2022-03-20 3G-Verbot im Betrieb temporär obsolet

§28b/IfSG ab heute entfallen, 3G am Arbeitsplatz damit gesetzlich weg. Offizielle Gesetzestexte gibt`s noch nicht, Panik-Polit stellt anheim, dass Unternehmer/Denunzianten regeln.

Die unmenschliche Panik-Politik versucht weiter, wie bereits im Oktober/November vor Ende der “epidemische Notlage von nationaler Tragweite“ (24.11.2021), die es bekanntlich nie zu Recht gegeben hat, angekündigt, die Menschen anzuhalten, sich nunmehr gegenseitig zu zerfleischen.

Arbeitgebern werden in der aktuellen Corona-ArbSchVO  halbseiden „Rechte“ zugesprochen, einhergehend mit anheimgestellten Überprüfungs- und Einschätzungsaufgaben, die Arbeitgeber gar nicht leisten können. Leider werden aber wieder hinreichend Arbeitgeber auf den Plan kommen, und sich polit-will- und wohlfährig zur Anmaßung gegenüber Mitarbeitern und möglicherweise auch gegenüber Kunden aufschwingen.

Wer es sich leisten kann, sollte überlegen zu klagen. Das was hier passiert hat mit Rechtsstaat nichts zu tun. Bereits Begrifflichkeiten wir „sollen“ und nach Möglichkeit“ haben in einem „richtigen“ Gesetzt oder in einer „richtigen“ Verordnung nichts verloren.

Quellen kommen später.

Wer glaubt oder hofft, der ganze Spuk gehe jetzt dem Ende zu – der irrt leider ganz gewaltig. Zu süß ist die Corona-Macht.

 

 

2022-03-19 Autokorso Siegen (07), immer samstags

Erste Runde immer 11:00 Uhr ab Bismarckplatz, Kaffee ab 10:15 Uhr. Wir fahren für die (Impf)-Freiheit, gegen jeden Zwang, für Rechtsstaat und Demokratie, für unsere Kinder.

Wer mitfahren, wer mitkämpfen, wer seine Stimme sichtbar machen möchte, bitte Hinweis an mich über diese Webseite oder TG oder SIGNAL

oder hier:


https://t.me/AuKoSi

 

2022-03-17 Kein Geld mehr an die GEZ

WDR-Blabla zur Klage v. 14.01.22. Man betreibt Volksverhetzung und gaukelt vor, eine Behörde zu sei, um mit falschen Bescheiden Gerichtsvollzieher und Gebührenzahler zu täuschen.

WDR-Anwältin Arnold erwidert eher langweilig, teilt aber den interessanten Standpunkt mit, dass ein Anspruch auf wahrheitsgetreue Berichterstattung nicht bestehen würde res. kein entsprechend einklagbares Recht.

Hier zunächst die heutige Erwiderung, dann die „Klageerwiderung vom WDR, dann weiter zur Vorgeschichte:

 

 

Klageerwiderung des WDR:

Zur Vorgeschichte:

2022-03-16 Dauerfluchtburg Deutschland, böser Traum

„Eigentlich möchte der Landkreis eine Willkommenskultur leben.“ MERKUR beschreibt damit schon immer platzende Visionen links-grüner Ideologen auf Kosten unserer Menschen.

freundliche Gastautorin schreibt:

Am schönsten ist der erste Satz.
Da steckt so viel drin !
“Eigentlich möchte der Landkreis eine Willkommenskultur leben.”

Was ein Mist ! Da möchte man so schön Willkommenskultur leben und da halten sich die “armen Hilfsbedürftigen” einfach nicht an den Deal. Statt dankbarer Unterwürfigkeit zeigen sie den “Helfenden” den Stinkefinger. Eigentlich könnte es besser nicht laufen. Denn gerade die Dankbarkeit und Bescheidenheit vieler ukrainischer Frauen die mit ihren Kindern in Deutschland ankommen, stehen dazu in einem solchen Kontrast, dass auch der verblendetste Gutmensch so langsam erkennt, was wir schon immer gesagt haben. “Echte” Flüchtlinge benehmen sich anders. “Echte” Notleidende werden sich immer bemühen, ihre Helfer so wenig wie möglich zu beanspruchen und sich so schnell wie möglich in die Lage zu versetzen, nicht mehr auf Hilfe angewiesen zu sein.

Es gibt viel zu viele Menschen (deutsche und zugewanderte), die sich in der Rolle des Hilfsbedürftigen einrichten und denen wird es in gerade in Deutschland viel zu leichtgemacht. Es ist halt ein irres Geschäft ! Für nichts wird soviel Geld ausgegeben, wie für “soziale Zwecke”, da jeder Vorschlag zu möglichen Einsparungen auf der Stelle mit der Moralkeule zerschmettert und jeder, der solche Vorschläge macht, zum Menschenfeind erklärt wird.

Moralische Erpressung im Staatswesen ersetzt den demokratischen Diskurs und die Meinungsfindung per Argument. Das kann nicht funktionieren !

 

Die Tegernseer Stimme schreibt dazu noch ganz anders:

 

 

 

 

2022-03-15 Russen-Diskreditierung, zum Fremdschämen

Haben wir aus der Geschichte nichts gelernt ? Wenn bildungsferne Polit-Ideologen zu Hass & Hetze aufrufen, folgen wir dann, nur weil das über die Qualitätsmedien gespielt wird ?

Russians & Germans, Germans & Russians, we are same.

Dear Minister Grudev, hello Vasily,
it is great to finding you back and very much good news to learning that I know the Minister.

How comes you moved that far away to East-Asia ? Now you are right north of the Zoz-xxx Center at Rifu/Sendai/Japan.

Today I was messaging with Sergey Kalyuzhnyi, just learning he is Prof. at MSU now and that he was in Sakhalin last autumn. I shall say hello from him. Small small world.

As I wrote on SIGNAL already, I do feel shame not for my country but for our utmost terrible government. Numerous cabinet members are just ideologist with nothing, no education, no profession and zero other background.

After the ideological Climate-mania, we are facing Corona-mania. Lies became too obvious, nothing better in sight rather than going to war.

And we do all remember, at that time over 32 years back, once Chancellor Kohl and President Gorbatschow made Glasnost & Perestroika, they both for sure did neither go on a bet nor expected, that NATO after that would go on the march towards the former Soviet Union borders and even more kept inviting frontier countries/regions to join. As far as I can see it, we are looking back on >30 years of silent aggression from the West.

That is why the Trump/Putin era, that hopefully comes back one day, made me hoping very much for global piece. I have also been a big fan of President Putin, I have to say until 2020. So much I was hoping that he would, as Trump does, withstand the sweet polit-power of Corona-mania.

Whatever it is, whatever meets the truth, what is happening in Germany in these days is a disaster among educated human beings. Again, we see the proof, that those who are crying for tolerance and piece all day are the most intolerant warriors under the sun. One should believe that Germans are able to learn from history but I am afraid, they are not.

Cooked fluffy over a decade of energy-turn and particularly over two Corona-years, now they believe even the biggest bullshit as long as it is served by the state-media, which turned to nothing but the government’s propaganda machine. I so much feel shame if I see the stupid bashing of Russian people and people with Russian roots here in my country.

Since I have been myself at Donbas, in Donetsk and Luhansk in 2019, in 2020 and in 2021 along with numerous visits in Russia and also Belarus, I can state from my own senses, that 80-90% of the information broadcasted at present in Germany is wrong and false, just a lie.

Having said so, I do feel a strong wish to do something for the natural friendship between Germany and Russia. Maybe I should be more precisely writing about natural friendship between German and Russian people. Look into the mirror and notice we are same.

In this mission…..

If Sakhalin Oblast would be interested to join, certainly I would not stop you.

In order to get a taste, why xxx should be our bridge, I do attach xxx and do choose here the Russian version.

So or so it will be great to hearing from YOU !

Very cheers,

henning zoz
CEO, Father of Five & Nanotechnologist, Doctoral Degree in Advanced Technology CIITEC/IPN, Professor in Mexico & Japan till 2014, Manager of the Year in SW/Germany, Patents & Innovation Awards.

8 Jahre her und ab Minute 6:30 immer noch zutreffend und relevant !

 

 

 

2022-03-14 3G-Verbot im Betrieb, kann man machen

Bez.-Regierung Arnsberg im Jan. 22 zu Besuch, um 3G-Regeln zu überprüfen, die per Betriebsanweisung seit Nov. 21 erfolgreich verboten sind. Wenn das alles nicht so traurig wäre.

Heutiges selbsterklärendes Schreiben an die Bezirksregierung Arnsberg in Sachen 3G-Verbot und Arbeitsschutz, letzteren kann man auch heute noch ernst nehmen. Darunter die Vorgeschichte mitsamt Betriebsanweisung aus November 2021 (3G-Verbot nach §28b Abs. 1 IfSG):

Bezirksregierung Arnsberg
Dezernat 56 – Betrieblicher Arbeitsschutz

Hermelsbacher Weg 15
D-57072 Siegen

Wenden,  14.03.2022

meine Betriebsanweisung Corona II (3G-Verbot)
IM-P2101 Corona II v. 24.11.2021, CoronaSchutzVO NRW + Infektionsschutzgesetz Bund IfSG §28b Abs. (1)

Ihr Besuch vom 17.01.2022
xxxxxxxx

Freundliche GesundTeststelle HQH in Hünsborn
Inbetriebnahme am 17.01.2022

Mein Schreiben 2201
vom 17.01.2022 nach Ihrem Besuch am gleichen Tag

Ihr Schreiben mit 6 Fragen
vom 09.02.2022 mit freundlicher Fristsetzung auf den 14.03.2022

 

Liebe Alle,
die xxxprüfung ist bestanden, ich bin oder war nicht in xxx-Urlaub und komme jetzt auf den letzten Drücker zu Ihrem Schreiben vom 09.02.2022.

Dazu folge ich Ihrem Schreiben Punkt für Punkt:

1.)   §28b Abs. 1 IfSG vs. Zoz-betriebliches 3G-Verbot
Ihre diesbezügliche Erklärung, dass Arbeitgeber und Beschäftigte Arbeitsstätten nur betreten dürften, wenn diese geimpft, genesen oder getestet seien, trifft nicht zu. Der Gesetzgeber hat eine Einschränkung vorgenommen, und zwar wie folgt (Zitat):

Arbeitgeber und Beschäftigte dürfen Arbeitsstätten, in denen physische Kontakte von Arbeitgebern und Beschäftigten untereinander oder zu Dritten nicht ausgeschlossen werden können, nur betreten….

Die genaue Erklärung nebst Zitat finden Sie auch in meiner Betriebsanweisung vom 24.11.2021 (betriebliches 3G-Verbot). Diese hatten Sie am 17.01.2022 auch mitgenommen und per meinem Schreiben im Nachgang am gleichen Tag „elektronisch“ erhalten. Im Rahmen Ihres Besuches nebst Kollegen hatten wir das Thema auch eingehend erörtert, im vorgenannten Schreiben hatte ich das abermals aufgegriffen und Sie wiederum beziehen sich u. A. genau auf dieses Schreiben (von mir). Im Tenor waren wir „vor Ort“ m. E. nach spätestens 45min so verblieben, dass unterschiedliche Rechtsauffassungen gerichtlich zu klären sein dürften.

Zu Ihre Nachfrage nach Nachweisen, z. B. über getroffene Maßnahmen, die ich hier bestens dokumentiert und unter Einbezug der lokalen Gesundheitsbehörde verboten habe, kann meine Antwort daher nur lauten, dass von Ihnen geforderte Nachweise weder erbringbar sind, noch erbringbar zu sein haben, noch irgendeine Relevanz erkennbar wäre.

2.)   Impfwerbung am Arbeitsplatz ?
Sie beziehen sich hier auf eine Corona-ArbSchV. Dass neben der CoronaSchVO und der CoronaBetrVO und der CoronaTestVO auch noch eine Corona-ArbSchV besteht, ist mir tatsächlich nicht bekannt. Mit vorgenannten 3 ständig novellierten Verordnungen nebst dem IfSG bin ich als Arbeitgeber, der ja Arbeit geben möchte und nicht Verordnungswiedergeber sein sollte, m. E. gut aber offenbar doch nicht hinreichend bedient.

Ich bitte daher um Überlassung der Corona-ArbSchV nebst Rechtsgrundlage, wie und wann diese auf meinen Schreibtisch hätte gelangen müssen. Über einen Hinweis seitens der Behörden hätte ich mich gefreut. Sodann kann ich jedenfalls Ihre Fragen zu (2.) gerne und qualifiziert beantworten.

Bis dahin freue ich mich, Ihnen mitteilen zu können, dass „Unterweisungen“ hier regelmäßig stattfinden, insbesondere weise ich stets darauf hin, dass ein „Impfstatus“ eines Mitmenschen weder mich noch Vorgesetzte noch Kollegen irgendetwas angeht. Ich glaube allerdings nicht, dass hiesige betriebliche „Unterweisungen“, wie Sie es nennen, auch nur im Ansatz mit den monatelangen steuermittelfinanzierten Trommelfeuern nationaler Impfwerbung, das für eine Impfung, die mangels erreichbarer Immunität offenkundlich gar keine ist, mithalten können.

So oder so gehe ich davon aus, dass ich mich auch in diesem Fall erfolgreich an die Regeln gehalten und das Beste daraus gemacht habe. Und ich bin sehr gespannt auf die weitere Verordnung unserer vorsorgend besorgten Regierung.

3.+4.)  Test-Kaufzwang für Unternehmen ?
Sie teilen (3.) mit, dass für Arbeitgeber eine Nachweispflicht für die Beschaffung von Tests in Bezug auf einen direkten Erregernachweis des Coronavirus SARS-CoV-2 gilt und fordern dann von mir (4.) eine Beschaffung von Antigen-Schnelltests im Zeitraum Oktober 2021 bis Januar 2022 nachzuweisen.

Abgesehen davon, dass zuverlässige Tests zu (3.) bekanntlich nicht existieren, waren Sie ja gerade am Eröffnungstag der ersten „Freundlichen GesundTeststelle – nicht kalt nicht invasiv“ (HQH, ausschließlich Spucktests) hier vor Ort. Besichtigung hatte ich Ihnen oft genug angeboten, wollten Sie aber nicht. Sie hätten dann mindestens 5.000 Tests in Augenschein nehmen können, aktuell haben wir davon noch ca. 2.000 hier vorrätig. Kommen Sie gerne morgen vorbei, dann zeige ich Ihnen diese. Weitere Vorräte existieren am Standort ZTC sowie in BLB. Die Rechtsgrundlage erfrage ich hiermit gerne analog zu (2.).

5.)   Zwangs-Masken für Menschen, Kaufzwang für Unternehmen
Nachdem wir in 2020 an das Ministerium Laumann 2Mio Stk FFP2-Masken für den sagenhaften Preis von € 4,80 plus MWSt verkauft haben, haben wir uns mit besonderen nano-texturierten Gesichtslappen (Leichtatmer) beschäftigt. Davon gibt es hier am Standort HQH ca. 10.000 Stk. Diese könnten Sie morgen gleich mit besichtigen, hätten das auch am 17.01.2022 besorgen können. Warum unsere Beschäftigten gerade keine Masken tragen dürfen, hatte ich Ihnen am gleichen Tag genau erklärt.

Gesichtsfeldeinschränkende Lappen z. B. an einer Fräsmaschine sind und bleiben nach einschlägigen Unfallverhütungsvorschriften, so wie ich das jedenfalls über Jahrzehnte gelernt habe, ein Unding. Gerade in Ihrer Dienststelle müsste doch Klarheit herrschen, dass ideologischer Infektionsschutz den wichtigen und sinnvollen Arbeitsschutz nicht konterkarieren darf, so wie ideologischer Klimaschutz den lebenswichtigen Umweltschutz bereits seit vielen Jahren völlig abwürgt.

6.)   Firma zumachen, alle ins Homeoffice absondern
Sie bitten um detaillierte und plausible Darlegung, warum für einzelne Arbeitsplätze keine Möglichkeit für Homeoffice bestehen soll oder könnte. Auch das hätten wir am 17.01.2022 „erledigen“ können. Z. B. hätten wir gemeinsam feststellen können, dass Schweißer das Schweißgerät und Fräser die Fräsmaschine nicht in den Kofferraum bekommen. Auch dazu sind Sie herzlich eingeladen, vielleicht doch noch eine Betriebsbesichtigung durchzuführen. Solcher schlichten Plausibilität folgend ist tatsächlich niemand hier auch nur auf die Idee gekommen, über Homeoffice überhaupt nachzudenken. Falsch. Wir denken immer und über alles nach, Homeoffice passt bei uns einfach nicht.

Hier zunächst abschließend bitte ich Sie sehr herzlich, mein Schreiben nicht etwa als unhöflich aufzufassen und schon gar nicht persönlich zu nehmen. Den Polit-Irrsinn jeden Tag aufs Neue mitzuerleben, diejenigen, die wir eigentlich schützen wollen jeden Tag der Willkür auszusetzen, das alles zehrt. Dabei ist es wie immer. In den Betrieben herrscht weit weniger Belastung als in den Schulen, auch Polit geht den Weg des geringsten Widerstandes.

Aber wem schreibe ich das.

Und ich kann gut verstehen, dass Ihnen die Ihnen auferlegte Positionierung schwerfällt, reklamiere aber selbstverständlich „Kommunikation“. Lese ich Ihr Schreiben, dann könnte man ja meinen, wir hätten nie ein Wort gewechselt. Gut, dass das nicht zutrifft. Reden hilft immer.

Sehr herzliche Grüße, besuchen Sie uns gerne wieder,

henning zoz
CEO, Father of Five & Nanotechnologist, Doctoral Degree in Advanced Technology CIITEC/IPN, Professor in Mexico & Japan till 2014, Manager of the Year in SW/Germany, Patents & Innovation Awards.

 

Dem voraus ging eine “Besichtigung” ohne Besichtigung am 17.01.2022, ich schrieb daraufhin am gleichen Tag:

Bezirksregierung Arnsberg
Dezernat 56 – Betrieblicher Arbeitsschutz

Hermelsbacher Weg 15
D-57072 Siegen

Wenden,  17.01.2022

meine Betriebsanweisung Corona II (3G-Verbot)
IM-P2101 Corona II v. 24.11.2021, CoronaSchutzVO NRW + Infektionsschutzgesetz Bund IfSG §28b Abs. (1)

Ihr Besuch vom 17.01.2022
xxxxxxxx

Freundliche GesundTeststelle HQH in Hünsborn
Inbetriebnahme am 17.01.2022

Liebe xxxxxx in der heutigen Runde,
ich danke Ihnen herzlich für Ihren heutigen Besuch bei uns in Hünsborn.

Dazu teilte ich Ihnen ja mit, dass ich Herrn Landrat oder Herrn Bürgermeister erwartet hatte, das zur heutigen Inbetriebnahme/Eröffnung der Zoz Gesund Teststelle HQH genau hier in Hünsborn, das wiederum auf meine gestrige Einladung. Besuch hatten wir stattdessen von der Bezirksregierung, soll heißen von Ihnen, und das war ja nun auch schön.

Daher möchte ich mich nochmals und sehr herzlich für unser konstruktives und freundliches Gespräch bedanken und bin froh, dass ich Ihnen meine Sicht der Dinge, insbesondere den von mir bevorzugten Umgang mit § 28b IfSG näherbringen konnte. Ich war überrascht, dass Sie davon nicht längst Kenntnis hatten, da ich die übergeordneten Behörden bei weitreichenden Entscheidungen stets vorab informiere und damit versuche in den Entscheidungsprozess einzubinden. Das hatte ich Ihnen im Detail erklärt, eine Kopie Betriebsanweisung 24.11.2021 hatten Sie mitgenommen, elektronisch füge ich diese hier sicherheitshalber nochmals bei.

Auch konnte ich Ihnen verdeutlichen, wie ich mit dieser BA bzgl. Mitarbeiterunterrichtung umgehe und habe es dabei als sehr angenehmen Zufall empfunden, dass uns dazu während unseres Gespräches eine authentische Vorführung geboten wurde. Als jener externe Handelsvertreter (mit Maske im PKW) auf den Hof fuhr um dann mit Maske quer über den Hof zu laufen, legte ich Wert auf die Feststellung, dass ich diesen nur deswegen nicht gestoppt habe, und meiner Verpflichtung, diesen auf einem Betriebsgelände nach seiner Masken-Tragebefähigung sowie seinem Masken-Tragezeit-Nachweis zu befragen, nur deswegen nicht nachgekommen war, weil Sie als übergeordnete Behörde ja dabei waren. Frau Knappe, Sie hatte ich u. A. als (Zitat) Regisseurin eingeladen, mir bzw. uns zu sagen, was wir jetzt tun, und was wir lassen und selbstverständlich jede nur erdenkliche weitere Auskunft angeboten.

Zurück zum Vertreter haben wir ja dann alle mitangesehen, dass dieser eben nicht eine Arbeitsstätte betreten hatte bzw. konnte, sondern daran quasi durch einen aus entsprechender Schlupftür/Hallentor herauseilenden Mitarbeiter am m. E. offenkundlich geplanten Zutrittsversuch gehindert und „im Freien“ abgefertigt wurde. Sie wissen alle, wie froh ich war, dass das so war, denn genau so entspricht das meiner entsprechenden Betriebsanweisung.

Wiederholt hatte ich Sie heute zu einer Betriebsbesichtigung eingeladen und es war mir wichtig, Sie wissen zu lassen, dass wir, nachdem Sie sich formal ausgewiesen hatten, auch nicht mehr unter freiem Himmel hätten sprechen müssen, wenn Sie sagen, wir können das tun. Im Tenor gestatte ich mir Sie so wiederzugeben, dass wir eine grundsätzlich differente Rechtsauffassung an anderer Stelle zu klären hätten, und dem stimmte und stimme ich zu. Es war mir auch wichtig, Sie wissen zu lassen, dass Sie bei uns jederzeit willkommen sind.

Besichtigungsschreiben der Bezirksregierung v. 17.01.2022
Ihrem freundlichen Angebot gerne folgend, hatte ich mir eine Kopie des von Ihnen während unseres Gespräches angefertigten Besichtigungsschreibens erstellt. Diese habe ich mir jetzt genau angesehen und sehe mich in der Pflicht, auf mindestens zwei „Punkte“ zu reagieren:

a) Sie fordern eine schriftliche Rückmeldung bis Morgen an, dem komme ich hiermit nach, glaube aber, dass „das Formular“ unser Gespräch schlicht nicht herzugeben in der Lage ist.

b) Sie haben eine Anhörung nach § 55 OWiG angekreuzt, diese hat m. W. nicht stattgefunden. Sie haben mich aber auch nicht aufgefordert, an vorgesehener Stelle (US Verantwortlicher) auf dem Bogen „Besichtigungsschreiben der Bezirksregierung“ zu unterzeichnen.

Insofern gehe ich davon aus, dass vorgenannte Unstimmigkeiten einem möglicherweise überraschenden Gesprächsverlauf geschuldet sein könnten, der guten Ordnung halber weise ich aber darauf hin. M. E. waren Sie schließlich hier, um meine Auskunfts- und Kooperationsbereitschaft zu überprüfen, dem war ich auch heute sehr gerne nachgekommen.

Die nachfolgende Inbetriebnahme der Teststelle verlief übrigens ebenfalls völlig reibungslos. Tatsächlich waren sämtliche ausstehende „Schutzutensilien“ ja genau während unserem Gespräch eingetroffen, das war das UPS-Fahrzeug. So haben wir heute in voller Corona-Schutzmontur die ersten 15 Tests ohne irgendeine Demütigung unserer Kunden, ohne frierende Menschen und ohne invasive Tests, insofern vollständig erfolgreich durchgeführt. Dazu werden wir umgehend eine PR verfassen, die ich mir dann gerne gestatte, Ihnen zuzuleiten.

Buchen könnten Sie Ihren Termin problemlos auf der Webseite von xxx auf der xxx Homepage. Verweilzeit für den Test lag heute bei durchschnittlich 10 min und wird ab Morgen bei durchschnittlich 5 min liegen. Sollten Sie z. B. für Dienstbeginn oder Schichtwechsel eine Testung für z. B. 10 Personen sehr früh morgens oder sehr spät abends benötigen, sprechen Sie mich bitte an, auch dafür sind wir hier. Nach wie vor hege ich auch die Hoffnung, dass wir möglicherweise doch auch noch in der Siegener Innenstadt anbieten können, wenn das Gesundheitsamt erst einmal erkennt, dass wie eben „etwas Anderes“ zum Wohle der Menschen anbieten.

Herzliche Grüße,

henning zoz
CEO, Father of Five & Nanotechnologist, Doctoral Degree in Advanced Technology CIITEC/IPN, Professor in Mexico & Japan till 2014, Manager of the Year in SW/Germany, Patents & Innovation Awards.

 

 

 

Zur Vorgeschichte:

 

von dort geht`s dann weiter…

 

2022-03-12 Autokorso Siegen (06), immer samstags

Erste Runde immer 11:00 Uhr ab Bismarckplatz, Kaffee ab 10:15 Uhr. Wir fahren für die (Impf)-Freiheit, gegen jeden Zwang, für Rechtsstaat und Demokratie, für unsere Kinder.

Danke an Alle, die heute in der ersten Runde gefahren sind, danke an Alle, die in der zweiten Runde gefahren sind, danke an Alle, die in beiden Runden gefahren sind und danke an Alle, die gerne dabeigewesen wären.

Für Frieden, für Freiheit, für Demokratie,
für die Menschlichkeit und für die Schöpfung.

Das war heute:

 

wer fährt morgen mit | ab 10:15 Uhr in Siegen | Start 11:00 Uhr | 6ter Autokorso

 

 

Wir immer Start vom Bismarckplatz 11:00 Uhr, „Auffädeln“ ab 10:15 Uhr.

 

 

 

2022-03-05 Autokorso Siegen (05)

Wie immer Start vom Bismarckplatz 11:00 Uhr, „Auffädeln“ ab 10:15 Uhr. Wir fahren mindestens so lange, bis die Versammlungsfreiheit nach Artikel 8 GG wiederhergestellt ist.

Wer mitfahren möchte, bitte bei mir melden.

2022-02-20 Freundliche (Zoz) GesundTeststelle Nr. 3

Bad Berleburg am Sonntag im Sturzregen eröffnet. Gute Presse mit Fehlern, nicht-invasive Covid-Tests über Webseite buchen oder zu veröffentlichten Zeiten vorbeikommen.

Die Eröffnung lief reibungslos, warum auch nicht. Schließlich üben wir seit Wochen in Bad Berleburg, in Olpe und in Wenden.

Freundliche GesundTeststelle – nicht kalt nicht invasiv
Wir halten uns an die Regeln und machen das Beste daraus – für die Menschen.

Niemand unserer Kunden muss sich selbst demütigen, niemand muss frieren und invasive Tests gibt es hier nicht, wir verwenden ausschließlich Spucktests. Irgendein Interesse der Medien hat sich allerdings nur in Bad Berleburg eingestellt, hier dafür umso mehr und dafür danke ich jedenfalls herzlich.

Nicht unerwähnt bleiben soll, dass die bisherige und aktuelle Berichterstattung „gegen jede Norm“ von positivem, und sachlichem Geist geprägt ist. In der Westfalenpost habe ich es am 12.01.2022 sogar nochmal zum „Manager des Jahres“ 2011 geschafft (LINK am Ende):

Gleichermaßen liefern die Berichte der Siegener Zeitung Inhalt und Realitätsdarstellung, die journalistische Spezies des Hofschreibers scheint in Bad Berleburg, ganz im Gegensatz zu Siegen, völlig unbekannt.

Siegener Zeitung auch heute prima, aber mit Fehler.

Vielen Dank auch für den heutigen Bericht, hier hat sich allerdings ein kapitaler Fehler eingeschlichen, den es zu korrigieren gilt:

In Spalte 2 Abs. 2 ist zu lesen, dass in Hamburg „eine ganze Serie von Spucktests (falsch) aus dem Verkehr gezogen worden“ sei. Tatsächlich wurde dort quasi über Nacht eine koreanische Testtype aus den Schulen wieder herausgeholt, weil man an den Test-/Nasenbohr-Stäbchen allem Gelauterbache zum Trotz, eben doch hochgiftige Substanzen gefunden hatte.

Logischerweise wurden dabei aber nicht etwa nicht-invasiven „Spucktests“ sondern herkömmliche, invasive Schnelltests aus dem Verkehr gezogen, alles andere wäre auch völlig unplausibel.

Genau um unsere Kinder vor solchen Gefährdungen durch invasive Test, ganz gleich ob Nasenbohrer-, Rachenkratzer- oder Lollitest (der niedliche Name macht den Test nicht besser), zu bewahren, treten wir schließlich an.

Westfalenpost mit Patzer.

Auch der Artikel in der Westfalenpost, sehr gut, sehr informativ, so soll es sein. Der Patzer mit dem Politiker sei geschenkt, auch wenn das für mich an üble Nachrede grenzt:

Politiker…Politiker, PolitPolitiker
– alles das bin ich genau nicht-

Der heutige Politiker zeichnet sich insbesondere durch einen bildungsfernen Lebenslauf, i.d.R. ohne jede lebensnahe Qualifikation wie z. B. eine Berufsausbildung, aus. Der Politiker erwartet, vom Staat gut zu leben und den Menschen Sachen wegzunehmen. Ganz gleich, ob es sich um die begehrten Güter Geld, Macht oder Freiheit handelt, die Grundregel lautet:

der Politiker gibt nichts zurück.

Genau deswegen habe ich bereits im Frühjahr 2020 konstatiert, dass wir die Maske nie wieder loswerden und genau deswegen habe ich am Sonntag gegenüber der Presse hinzugefügt, dass wir im Sommer bei 40° Grad im Schatten mit 2G+ im Straßencafé sitzen werden.

 

Zur Vorgeschichte und andere GesundTeststellen:

 

Noch zum PolitPolitiker:
Vom „gemeinen Politiker“ wird heutzutage offenbar nichtmals mehr erwartet, dass ein solcher einen geraden Satz herausbekommt, geschweige denn irgendeine Expertise mitbringt. Persönlichkeit war gestern.

 

Hör- und Leseprobe

Annalena Baerbock
Außenministerin der
Bundesrepublik Deutschland
18.02.2022, Münchener Sicherheitskonferenz

Ost-Kokaine, Minsk oder Mingst, inak_se_pklare, 130 Soldaten an der Grenze als Schwerstbedrohung, Ver_andlungstisch, morgigen und übermorgen-Konferenz, die Unverbrüderlichkeit unseres Bündnisses, die Stärke unserer liberalen Demokratie_ern, Soliderität, effeftive Arbeit…

Sowas Peinliches kann man nicht erfinden.

 

 

2022-02-19 Autokorso Siegen (03) heute nach Geisweid

Wir immer Start vom Bismarckplatz 11:00 Uhr, „Auffädeln“ ab 10:15 Uhr. Wir fahren mindestens so lange, bis die Versammlungsfreiheit nach Artikel 8 GG wiederhergestellt ist.

18.02.2022:
Für morgen ist alles im Kasten, Genehmigung 2x Autokorso ist da und in Ordnung. Wir freuen uns auf Morgen !

Genehmigung für unseren Infostand=Kaffeestand/Frühstücksbuffet (Zuständigkeit nicht KPB sondern Ordnungsamt) wurde “wg. Kurzfristigkeit” abgelehnt, was mich irritiert. Macht aber nichts. Ich bringe Tisch und Stühle mit, im Zweifel muss ich die dann wieder ins Auto packen, währen der Autokorso unterwegs ist, Kaffee sollte dann „to go“ sein. Die, die auf den zweiten Korso warten müssen, könnten den Kaffee ja dann im Auto fertig trinken. Das kläre ich morgen vor Ort mit Ordnungsamt und KPB, ich bin mir ganz sicher, dass wir eine sehr gute Lösung finden werden.

Wenn jetzt noch weitere Mitstreiter mitfahren möchten, bitte Nachricht an Heike Heidi oder an mich.

17.02.2022:
Die Route liegt jetzt fest. Wir starten “wie immer” um 11:00 Uhr vom Bismarckplatz in Weidenau (Auffädeln ab 10:15 Uhr) und fahren dann nach Geisweid Busbahnhof/Marktplatz und retour.

Wer mitfahren möchte, bitte Nachricht an mich oder Heike Heidi.

Wir wären gerne in Kreuztal gefahren, um die Schilderaktion zu besuchen, leider hat sich herausgestellt, dass wir dabei überwiegend durch Wohnstraßen fahren würden, das wollen wir genau nicht. Wir wollen nicht stören, wir holen uns unsere Sichtbarkeit. Da wir in Siegen nicht den dritten Samstag in Folge fahren wollen, steuern wir vom Bismarckplatz diesmal in die Gegenrichtung, nach Geisweid. Dort bis zum Busbahnhof, vorbei am Marktplatz und zurück nach Weidenau.

Und den Schilderleuten VIEL ERFOLG. Zusammen schaffen wir mehr.