Bad Berleburg am Sonntag im Sturzregen eröffnet. Gute Presse mit Fehlern, nicht-invasive Covid-Tests über Webseite buchen oder zu veröffentlichten Zeiten vorbeikommen.
Die Eröffnung lief reibungslos, warum auch nicht. Schließlich üben wir seit Wochen in Bad Berleburg, in Olpe und in Wenden.
Freundliche GesundTeststelle – nicht kalt nicht invasiv
Wir halten uns an die Regeln und machen das Beste daraus – für die Menschen.
Niemand unserer Kunden muss sich selbst demütigen, niemand muss frieren und invasive Tests gibt es hier nicht, wir verwenden ausschließlich Spucktests. Irgendein Interesse der Medien hat sich allerdings nur in Bad Berleburg eingestellt, hier dafür umso mehr und dafür danke ich jedenfalls herzlich.
Nicht unerwähnt bleiben soll, dass die bisherige und aktuelle Berichterstattung „gegen jede Norm“ von positivem, und sachlichem Geist geprägt ist. In der Westfalenpost habe ich es am 12.01.2022 sogar nochmal zum „Manager des Jahres“ 2011 geschafft (LINK am Ende):
Gleichermaßen liefern die Berichte der Siegener Zeitung Inhalt und Realitätsdarstellung, die journalistische Spezies des Hofschreibers scheint in Bad Berleburg, ganz im Gegensatz zu Siegen, völlig unbekannt.
Siegener Zeitung auch heute prima, aber mit Fehler.
Vielen Dank auch für den heutigen Bericht, hier hat sich allerdings ein kapitaler Fehler eingeschlichen, den es zu korrigieren gilt:
In Spalte 2 Abs. 2 ist zu lesen, dass in Hamburg „eine ganze Serie von Spucktests (falsch) aus dem Verkehr gezogen worden“ sei. Tatsächlich wurde dort quasi über Nacht eine koreanische Testtype aus den Schulen wieder herausgeholt, weil man an den Test-/Nasenbohr-Stäbchen allem Gelauterbache zum Trotz, eben doch hochgiftige Substanzen gefunden hatte.
Logischerweise wurden dabei aber nicht etwa nicht-invasiven „Spucktests“ sondern herkömmliche, invasive Schnelltests aus dem Verkehr gezogen, alles andere wäre auch völlig unplausibel.
Genau um unsere Kinder vor solchen Gefährdungen durch invasive Test, ganz gleich ob Nasenbohrer-, Rachenkratzer- oder Lollitest (der niedliche Name macht den Test nicht besser), zu bewahren, treten wir schließlich an.
Westfalenpost mit Patzer.
Auch der Artikel in der Westfalenpost, sehr gut, sehr informativ, so soll es sein. Der Patzer mit dem Politiker sei geschenkt, auch wenn das für mich an üble Nachrede grenzt:
Politiker…Politiker, PolitPolitiker
– alles das bin ich genau nicht-
Der heutige Politiker zeichnet sich insbesondere durch einen bildungsfernen Lebenslauf, i.d.R. ohne jede lebensnahe Qualifikation wie z. B. eine Berufsausbildung, aus. Der Politiker erwartet, vom Staat gut zu leben und den Menschen Sachen wegzunehmen. Ganz gleich, ob es sich um die begehrten Güter Geld, Macht oder Freiheit handelt, die Grundregel lautet:
der Politiker gibt nichts zurück.
Genau deswegen habe ich bereits im Frühjahr 2020 konstatiert, dass wir die Maske nie wieder loswerden und genau deswegen habe ich am Sonntag gegenüber der Presse hinzugefügt, dass wir im Sommer bei 40° Grad im Schatten mit 2G+ im Straßencafé sitzen werden.
Zur Vorgeschichte und andere GesundTeststellen:
Noch zum PolitPolitiker:
Vom „gemeinen Politiker“ wird heutzutage offenbar nichtmals mehr erwartet, dass ein solcher einen geraden Satz herausbekommt, geschweige denn irgendeine Expertise mitbringt. Persönlichkeit war gestern.
Hör- und Leseprobe
Annalena Baerbock
Außenministerin der
Bundesrepublik Deutschland
18.02.2022, Münchener Sicherheitskonferenz
Ost-Kokaine, Minsk oder Mingst, inak_se_pklare, 130 Soldaten an der Grenze als Schwerstbedrohung, Ver_andlungstisch, morgigen und übermorgen-Konferenz, die Unverbrüderlichkeit unseres Bündnisses, die Stärke unserer liberalen Demokratie_ern, Soliderität, effeftive Arbeit…
Sowas Peinliches kann man nicht erfinden.