2020-08-03 Seit 15. April kein Geld mehr an die GEZ

Einschreiben 29.06.2020. Gelogene Zahlen zur Corona-Demo vom 01.08.2020. Nicht 20.000, sondern mind. 340.000 und sehr wahrscheinlich über 1Mio Teilnehmer waren in Berlin.

Nach dokumentierter Vorgeschichte/Vorbereitung (LINKS ganz am Ende), hatte ich zunächst am 15.04.2020 geschrieben, um dann am 29.06.2021 per Einschreiben/Rückschein nachzufassen. Das blieb alles ohne irgendeine Rückmeldung, wer nicht will, der hat schon. Beide Schreiben und Rückschein folgen hier.

GEZ-Gebühren verjähren nach 3 Jahren,
mit Festsetzungsbescheid nach 30 Jahren.

Sodann, nach der gewaltigen Demonstration gegen den Corona-Überreaktionsirrsinn am 01.08.2020 in Berlin habe ich heute, am 03.08.2020 abermals an den Intendanten geschrieben, der ebenfalls noch nie auf irgendetwas reagiert hat. Möglicherweise ignoriert man vermeintlich schwierige Gegner, um sich an leichter Beute ungestört zu bedienen. Davon gibt’s ja offenkundlich genügend.

Westdeutscher Rundfunk Köln
Anstalt des öffentlichen Rechts

Tom Buhrow, Intendant

Appellhofplatz  1
D-50667  Köln

Freudenberg,  03.08.2020
GEZ-WDR2003

27.12.2019, Oma die Umweltsau | 28.12.2019, Oma die Nazisau
mein Schreiben vom 31.12.2019
meine Erinnerung vom 16.02.2020
meine Erinnerung vom 15.04.2020
meine Einschreiben vom 29.06.2020 mit Rückschein 01.07.2020

01.08.2020, Anti-Corona-Maßnahmen-Demo in Berlin
m.E. schwerwiegende Verfehlung per Tagesschau vom 01.08.2020, 20:00 Uhr ff

Sehr geehrter Herr Buhrow, sehr geehrte Damen und Herren,
ich erinnere nunmehr zum 4ten Mal an mein o. g. Schreiben vom 27.12.2019.

Trotz Beitragszahlungsstopp und trotz Einschreiben/Rückschein haben Sie nicht reagiert. Ich reklamiere dieses nicht rechtskonforme Verhalten ausdrücklich zur Aufrechterhaltung meiner Beitragszahlungsverweigerung. Ich reklamiere ferner das Verwirken von Beitragsanspruch für einen zurückliegenden und möglicherweise gerichtlich dann festzustellenden Zeitraum.

Nunmehr liegt mir das hier beigefügte heutige Schreiben von Herrn “persönlich bekannt”, welcher mir seit vielen Jahren persönlich bekannt ist, vor. Dieses wurde per Einschreiben nebst Datenträger an Sie versandt.

Das Land ist Herrn “persönlich bekannt” zu tiefem Dank verpflichtet, scheute er doch keinen privaten Aufwand, Sie, den ARD einer vollständigen Fehldarstellung bzgl. der o. g. Demonstration am vergangenen Samstag in Berlin zu überführen.

Statt der von Ihnen gemeldeten 20.000 Demonstranten waren, jetzt nachgewiesen, mindestens 340.000 Teilnehmer vor Ort. Ich unterstelle, dass eine von der Wirklichkeit derart eklatant abweichende Einschätzung von Teilnehmerzahlen (Faktor 17+) einem geübten Auge und insofern einer geübten Institution nicht fahrlässig unterlaufen kann.

Ich schließe mich daher Herrn “persönlich bekannt” an und bitte um umgehende Mitteilung, wie Sie diese entscheidende Fehldarstellung zu korrigieren gedenken. Dazu setze ich eine Frist von 3 Tagen auf den 06.06.2020, hilfsweise zum nächst angemessenen Termin.

Höre ich wieder nichts von Ihnen, werde ich unverzüglich Strafanzeige erstatten.

Mit freundlichen Grüßen,

Anlage zum Schreiben vom 03.08.2020:

Westdeutscher Rundfunk Köln
Beitragsservice

Appellhofplatz  1
D-50667  Köln

per Einschreiben und Rückschein

Freudenberg,  29.06.2020
GEZ-2002

Mein Schreiben 2001 vom 15.04.2020 mit Anlage

Meine dem vorangegangenen Schreiben vom 31.12.2019, vom 16.02.2020 und vom 15.04.2020 gerichtet an den Intendanten des Westdeutscher Rundfunk Köln, Anstalt des öffentlichen Rechts, Herrn Tom Buhrow, Intendant

Einstellung Beitragszahlung per Dauerauftrag

 

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich stelle mit Ernüchterung fest, dass ich von Ihnen nunmehr über einen Zeitraum von 7 Monaten und trotz Zahlungsstopp seit nunmehr 10 Wochen keinerlei Reaktion erhalten habe.

Ich gestatte mir insofern höfliche Nachfrage. Eine Veranlassung, meine Beitragszahlung wieder aufzunehmen, vermag ich nicht zu erkennen.

Mit freundlichen Grüßen,

Rückschein zum Schreiben vom 29.06.2020:

Zur Vorgeschichte:

Veröffentlicht in Heute selbst erlebt.