2020-08-26 SiegenerZeitung auf Abwegen

Nachtrag 28.08.2020 ganz am Ende, Einladung zu Redebeitrag heute Abend in der Bismarckhalle an Hr. Hoffmann / SiegenerZeitung

Dieses angeblich überparteiliche Blatt nimmt gerne AfD-Geld und denunziert zur gleichen Zeit. Mittels Lesesperre sorgt man bewusst für falsche Gerüchteküche. Auch dafür gibts von hier jetzt eine Zahlungssperre.

Nachtrag 27.08.2020
Der Artikel liegt jetzt in Gänze vor. Bedauerlicherweise war meine gestrige Vermutung in allen Bedenken zutreffend. Herr Christian Hoffmann (Ltr. Lokalredakteur Siegener Zeitung) hat sich viel Mühe gegeben, eine möglichst verwirrende Darstellung, inklusive suggerierter Widersprüche und falscher Vermutungen, durchweg an der Grenze zur Verleumdung kratzend, zu verbreiten. Und das wider besseren Wissens. Damit stellt er sich m. E. mit dem beschriebenen Anzeigensteller aus Drolshagen (LINK am Ende) auf ein Niveau und disqualifiziert sich vom Berichterstatter zum Schmierfinken, leider erscheint das genau so. Man könnte glatt meinen, Hoffmann sei mit Buchholz verwandt. Buchholz jedenfalls war in Folge seine Frau losgeworden und musste mit der Mutter aus Drolshagen verziehen. Ich wünsche mir sehr, dass Herrn Hoffmann ein solches Schicksaal erspart bleibt. Wird es wohl. Bemerkenswert: Hoffmann hatte mir gestern erklärt, „der war es nicht“.

Eigentlich müsste ich jetzt den Artikel von Hr. Hoffmann Stück für Stück zer- und im Tenor widerlegen, genau so wie seinerzeit zu Buchholz geschehen. Da es sich bei Hoffmann ebenfalls um einen versierte Fehlschreiber handelt, erforderte das abermals viel analysierenden Text. Zu Buchholz (der später das Synonym ES-EL ausgelöst hatte) hatte die Siegener Zeitung dazu meinen Leserbrief in maximaler Läge gedruckt und zusätzlich auf die vollständige Version hier auf meiner privaten Webseite verwiesen, alles zu finden unter dem ES-EL-Link weiter unten. Das wird im Fall Hoffmann sicher nicht passieren, jedenfalls nicht freiwillig. Und wer sich die Mühe macht, hier weiterzulesen, kann bereits ein vergleichsweise klares Bild bekommen.

Man darf jedenfalls gespannt sein, was nach den Verfehlungen, da gehört ja auch noch eine Verlagsmitarbeiterin (Causa Kamieth) mit dazu, bei der Siegener Zeitung jetzt passiert. Der vollständige Hoffmann-Artikel steht jetzt ganz am Ende.

Ebenfalls in der Siegener Zeitung scheint die bloße Panik umzugehen, dass ein politikfremder, völlig unabhängiger Bürgermeister, der als einziger Kandidat nicht vom Staat lebt, und dann auch noch auf das Bürgermeistergehalt zu verzichten verspricht, ins Rathaus einziehen könnte. Was dann alles zutage treten würde, hat die Hoffmann-Lokalredaktion wahrscheinlich jahrelang mit gedeckt. Qualitätsjournalismus geht eben anders. Kommen Sie am Freitag (morgen, 28.08.2020) in die Bismarckhalle, das wird dort kleines Zusatzthema. Ich freu mich drauf.
Nachtrag Ende

Bedauerlicherweise ist die Siegener Zeitung genau kein überparteiliches Medium, wie man immer bemüht ist vorzugeben. So sah das z. B. heute auch Herr Helmut S. aus Siegen, der mir so schrieb:

Sehr geehrter Herr Zoz,
die Siegener Zeitung veröffentlichte in ihrer heutigen Ausgabe eine Notiz “In eigener Sache”, die ich nur als unverschämt einstufen kann. Sie rechtfertigte sich für die Veröffentlichung Ihrer Wahlanzeige. Sie bezeichnet sich selbst als überparteiliche Zeitung. Diesen Grundsatz hat sie mit ihrem Kommentar ad absurdum geführt. Ich habe deshalb den Bezug nach über 40 Jahren gekündigt.
Freundliche Grüße

Ich selbst hatte bisher großes Verständnis für Einschränkungen zur „Anzeigenfreiheit“ und habe respektiert, dass die Zeitung die ganzseitige Anzeigenserie überhaupt druckt, und dabei noch einen Rabatt von exakt 50% gewährt. Reklamiert habe ich bereits am 19.08.2020, dass die Siegener Zeitung mit dem Erscheinen einer ganzseitigen bezahlten Wahlwerbung eine eigene, quasi Gegenanzeige schaltet, die in Art und Weise am Rand der guten Sitten kratzt, und das ist heute wieder passiert:

Zitat: “…die Anzeige eines AfD-Bürgermeisterkandidaten veröffentlicht…..auch dann, wenn deren Äußerungen schwer zu ertragen sind.” Geschickt wird hier ein Brückenschlag eingebaut, um direkten Bezug auf den Auftraggeber suggerieren zu können, ohne dafür gerade stehen zu müssen. Das ist in etwa so, als ob ein Unternehmer Werbung für Fleischwurst schaltet, und die Zeitung schreibt daneben, dass die Fleischwurst vergiftet ist, frei nach 242BGB.

Kein Verständnis ist aufzubringen, wenn mir der Chefredakteur Hr. Hoffmann erklärt, dass man der Neutralität geboten, in den seitenweise Artikeln zur andauernden Räumung des Kornmarktes keinen Kommentar und kein Zitat von mir bringen könne, obwohl ich genau der war, der anlässlich der Podiumsdiskussion am 14.08.2020 in der Siegerlandhalle als einziger gefordert hatte: „Kornmarkt räumen, Anwohner schützen“, was dann wenige Stunden später, in der Nacht von Freitag auf Samstag erstmals geschah.

Signifikante Enttäuschung macht sich breit, wenn Herr Hoffmann (HH) mich heute anruft und das hier passiert:
HH teilt mir mit, dass es wohl gegen mich eine Anzeige wegen möglicherweise nicht korrektem Führen von akademischen Titeln gebe. Ich sage ihm dazu: „ich bin nicht überrascht, das war doch bestimmt jener Doktor Buchholz, der wegen mir aus Drolshagen wegziehen musste und auf seinen Anwaltskosten sitzen geblieben war“. Diese elendige Geschichte massiver Zeitverschwendung hatte ja tatsächlich mit dessen unsäglichen Leserbrief (Schmeißfliegen) in der SZ-Olpe angefangen. HH kannte das heute alles und sagte mir: „der war es nicht“.

Dann erklärte ich ihm, dass ich vorsorglich alle Dokumente und Nachweise für das Führen von akademischen Titeln veröffentlicht habe, inklusive 2er akademischer Gutachten vom Präsidenten der Universität Bayreuth und vom Direktor Nano-Inst. Uni Ulm, welche vor vielen Jahren zur qualifizierten Bewerbung um einen NRW-Innovationspreis nötig waren. HH kannte auch das.

Wir sprachen dann noch über die Ablehnung des Titeleintrags auf der Wahlliste, und wie ich darauf reagiere, von Standesamt bis Bundesministerium, und dass das Wiederholungsfall ist, exakt Gleiches war vor vielen Jahren passiert, als ich noch für die FDP angetreten war. Vor wenigen Wochen hatte ich mich dann tatsächlich geärgert, das seinerzeit nicht weiter verfolgt zu haben. Da heute ein Prof.-Titel und ein ausländischer Dr.-Titel  im Melderegister grundsätzlich nicht eingetragen wird, musste der Wahlleiter, und so auch geschehen, anbieten, dass eine nicht näher definierte Bescheinigung von einem Ministerium ausreiche. Und das versuche man unter Coronazeiten dann binnen 3 oder 4 Tagen zu beschaffen. Nach der Wahl mache ich da hoffentlich weiter.

HH berichtete mir sodann, dass er meinen Dr.-IPN nicht auf der Anabin-Liste gefunden habe. Konnte er auch nicht, weil diese Liste von der Landesregierung für den Zulassungsnachweis der „verleihenden Institute“ herangezogen wird, und so ist dort für meinen Fall (Prof.) die RITS-University in Japan mit H+ qualifiziert. Dass sich die Frage beim Dr.-IPN gar nicht stellt, da es sich beim IPN um ein Nationales Institut handelt, war HH jedenfalls klar, sagte er mir zumindest.

Dann hinterfragte HH, dass ich „doch nicht an der Uni als Student studiert habe“. Das habe ich sehr gerne bestätigt, ich habe genau deswegen am IPN promoviert, weil dort einen Dr.-Kurs verfügbar war, per dem man sich mit entsprechenden Qualifikationsnachweisen, welche ich an 2 weiteren Deutschen Universitäten erlangt habe, anmelden konnte. Und so war ich, auch das habe ich HH erklärt, auch für meinen Facharbeiterbrief und für meinen Industriemeisterbrief niemals in einer Berufsschule oder sonstigen Bildungsanstalt. Wenn man gut genug ist, kann man Prüfungen auch ohne Schulbesuch ablegen.

Im Falle von Schweißfachmann und Schweißerprüfungen war das nicht so, bei letztgenannter nicht relevant. Auch darüber plauderten wir.

Herr Hoffmann war heute insoweit im Bilde.

Dennoch hat er heute Abend einen Artikel gepostet, welcher mit Lesesperre versehen ist. Mehr als zwei Überschriften und ein unvollständiger Text liegen mir nicht vor und Herr Hoffmann weigert sich leider, mir entgegen unserem „Hintergrundgespräch“, diesen unverzüglich und vollständig zur Verfügung zu stellen. 

Selbstverständlich war so nicht abgesprochen, das ist schlicht die Unwahrheit und zeugt leider von ganz schlechtem Stil.

So setzt man gezielt Gerüchteküche in Gang und betreibt vorsätzlich Rufschädigung, was m. E. einer Siegener Zeitung unwürdig sein sollte. Die Anstandsregeln, genau so etwas nicht zu tun, mögen aber heute nicht mehr überall verhaftet sein. Schade ist das.

 

Anhand des geposteten Artikels kann man bereits am Bilduntertitel erkennen, dass hier leider schlechte Absichten im Spiel sind: „Nach dem Veto der Wahlleiter stehen bloß noch der Vor- und Nachname von Henning Zoz in schwarzen Lettern auf grauem Grund.
Selbstverständlich hat zu keinem Zeitpunkt etwas Anderes auf dem Wahlzettel gestanden, die hier anderslautende Suggestion ist falsch.

Der dann nachfolgende, ebenfalls frohlockende Text, soweit einsehbar, spiegelt gleichermaßen Abneigung und Fehlinformation wieder. Nochmal schade.

Es dürfte dabei nicht Aufgabe eines Wahlleiters, sein, irgendeine Beurteilung abzugeben, sondern Kriterien zu folgen. Diese sind wahrscheinlich definiert durch Eintrag im Melderegister, was der zwischenzeitlichen Änderung des Rahmengesetzes offenbar hinterherhinkt, und wurden daher, wahrscheinlich aufgrund unklarer Rechtslage, definiert durch eine hilfsweise Ministeriumsbescheinigung.

Selbstverständlich gerne wird ein Sprecher der Kreisverwaltung zitiert, dann muss HH nicht mitteilen, was er heute dazu erfahren hat res. bereits wusste.

Ich bin gespannt, wie der Artikel weitergeht und würde mich nicht wundern, wenn HH beide Titel, dann ebenfalls wider besseren Wissens, nach Mexiko verortet. Ich hatte bewusst meine Tätigkeit in Japan gewählt und so dem Standesamt vorgelegt, hört sich einfach bunter an.

Noch übler in der Nachrede ist ein weiterer aufgefundener Online-Auftritt. „Der Siegener Staatsanwaltschaft liegt eine Strafanzeige mit dem Vorwurf des Titelmissbrauchs vor./cs

Na hoffentlich stimmt das auch.

HH hat mir nämlich heute im Tenor erklärt, dass “ihm das jemand gesteckt“ habe. Dass die Information von der Staatsanwaltschaft kommt, wäre mir insofern neu, vielleicht wird der Restartikel ja aufklären. Spätestens eine dortige Akteneinsicht, falls eine solche Akte existiert, wird vollständige Klarheit verschaffen.

So oder so sollte sich die Siegener Zeitung für an den Tag gelegte Charakterschwäche bei mir entschuldigen, ich nehme das Ganze einmal mehr als Wahlgeschenk an. Die Zeit, die ich hier verschwenden muss – das ist kein Spaß, könnte sich aber quasi schnell auszahlen.

Selbstverständlich habe ich diesen Fall nicht zuletzt deswegen exakt „aufgebröselt“, da ich das enttäuschende Gesamtbild oder Teile davon zum Anlass nehmen werde, um überprüfen zu lassen, ob die Anzeigenserie bei der Siegener Zeitung vorbei zu sein hat, und ich ggfls. Rückzahlung zu verlangen habe. Jetzt verhänge ich erst einmal einen Zahlungsstopp und wünsche viel Vergnügen in den sicher folgenden Diskussionen mit der Anzeigenabteilung. Vielleicht kann man sich ja dort einmal erklären lassen, wie man miteinander umgeht, und wie nicht. Vielen Dank und viele Grüße.

Und wenn der politische Gegner, es gibt ja quasi nur einen, über Helfershelfer sonst nichts vorzubringen hat – na bitteschön.

 

 

Nachfolgend die beiden oben beschriebenen Screenshots, auch noch ein weiterer, ebenfalls von heute, der die Überparteilichkeit der Siegener Zeitung wunderbar dokumentiert. Man staune, welche Wahlplakate welcher Partei fehlen:

 

Zum guten Schluss hier noch der LINK zum bedauerlichen E S-E L:

Und jetzt auch der vollständige Artikel des Qualitätsjournalisten:

 

Nachtrag 28.08.2020
Einladung zu Redebeitrag heute Abend in der Bismarckhalle an Hr. Hoffmann / SiegenerZeitung

 

2020-08-25 CDU Benjamin Blümchen

Benjamin Grimm bekommt morgen wieder eine schallende Waatschen.
Und weil das schon die Zweite ist, gibts das Blümchen gratis dazu.

 

Die FDP möchte wieder gerne etwas abbekommen. Bitteschön.
Wäre man schlau, hätte man mal zunächst hier nachgesehen, gilt auch füs Blümchen:

 

 

Und hier die erste “Waatschen”.
Aus Schaden wird man klug ? Nicht bei der CDU.

 

Nachtrag 26.08.2020:
Sicherheit in Siegen

 

Grosse Klasse. Die CDU regiert in Siegen annähernd solange man denken kann. Erzählt den ganzen Tag rauf und runter, dass Siegen noch nie so sicher war wie heute, wir, die Bürger würden das nur leider nicht verstehen.
Und jetzt ?
Jetzt soll etwas weiterentwickelt werden, um eine angstfreie und sichere Umgebung in unserer Stadt zu schaffen ??!!
Ja was denn nun. Auf jeden Fall – danke schön, das Ansinnen kommt spät aber ist sehr begrüßenswert.

2020-08-22 Gudrun Tschoeltsch auf Irrwegen

Nach dumpfbackiger Oral-Attacke SPD-Haßler, blauem Brief für CDU-Grimm und nach Causa Kamieth, treten Zoz-Diffamierungsversuche in eine bedauerlich irrsinnige Phase.

In Siegen scheint die nackte Panik umzugehen, dass ein politikfremder, völlig unabhängiger Bürgermeister, der als einziger Kandidat nicht vom Staat lebt, und dann auch noch auf das Bürgermeistergehalt zu verzichten verspricht, ins Rathaus einziehen könnte.

Befördert der dann die allseits dämonisierte, erstaunlicherweise dennoch demokratisch zugelassene Partei namens AfD in die politische Aufgabenverantwortung, könnten nicht zu beantwortende Fragen nicht mehr zu verschweigen sein.

Beförderte ein solcher Bürgermeister eine jedenfalls im Haushaltsplan 2020 der Stadt Siegen bereits ausgemachte Miss- und Vetternwirtschaft ans Tageslicht, könnte das die Familienchronik einiger „Lebenspolitiker“ massiv anzukratzen drohen.

Die für solche Abgründe allseits beliebte Allheilmedizin, die i.d.R. und gerade im Fall Zoz ausgesprochen absurde Nazikeule, wurde zunächst durch SPD- und CDU-Kandidaten deppert bis leichtfertig-naiv ausgepackt. Das sind schlicht Wahlgeschenke. Dann aber folgte bereits das „Liken“ einer Todwünschung durch den stellvertretenden Bürgermeister, Landtagsabgeordneten und Rechtsanwalt Kamieth. Selbst hier könnte man bei besonders gutem Willen noch von Unbedachtsamkeit bis Dämlichkeit sprechen.

Keinen dieser Vertreter demokratischer Parteien scheint es dabei zu stören, welche Signale man aussendet. Geht es um eigene Pfründe und um das eigene Ansehen, scheint jedes Mittel recht.

Die Anzeige in der Siegener Zeitung, die augenscheinlich Frau Gudrun Tschoeltsch aus Siegen, verheiratet mit Hagen Tschoeltsch, langjähriger FDP-Funktionär und Abgeordneter, Träger des Bundesverdienstkreuzes am Bande (2011) in Auftrag gegeben hat, sprengt dabei alles bisher Dagewesene und erschüttert bis ins Mark.

Fotos [2011] wirsiegen.de (li) und ManagerMagazin (re)

Frau Tschoeltsch müsste es besser wissen. Im gleichen Jahr, als die seinerzeitige Vizepräsidentin des Landtages Angela Freimuth (FDP) zusammen mit Paul Breuer (CDU), mit dem ich „per Du“ bin, und den ich noch aus Junge-Union-Tagen kenne, Herrn Hagen Tschoeltsch (FDP) mit dem Verdienstkreuz auszeichnete, hat dieselbe und ebenfalls sehr sympathische Frau Freimuth für mich in Iserlohn die Laudatio gehalten, als ich zum Manager des Jahres in Südwestfalen gewählt worden war.

Foto Zoz [2012]

Frau Tschoeltsch, Sie wissen doch ganz genau, dass die AfD voll ist, mit ehemaligen FDP-Leuten. Sie wissen ganz genau, dass ich selbst für die FDP jahrelang kandidiert habe. Sie wissen ganz genau, dass das, was Sie mir unterschwellig vorwerfen, völlig absurd ist. Sie wissen oder Sie sollten wissen, wie überzeugt ich mich über Jahrzehnte für ausländische Studenten eingesetzt habe und einsetze, dass die Amtssprache in dem von mir geführten Unternehmen aus guten Gründen Englisch ist und dass einer unserer besten Leiter F&E ein Türke war. Dass Imad Karim als Deutsch-Libanese meinen Wahlkampf unterstützt, genauso wie einige meiner besten Freunde ein pottschwarzes Hautkleid mit Stolz tragen. Meine quasi angeborene Sympathie zum Staate Israel kann Ihnen genauso wenig verborgen geblieben sein, wie meine vollkommen tolerante Haltung zu Schwulen, Transvestiten und vollgepiercten Menschen, sofern sie denn erwachsen sind. Für unsere Kinder hingegen tragen wir eine besondere Verantwortung.

Die Kernaussage in dem bundesweiten medialen Eklat 2016 war und bleibt: “Kinder haben ein Recht auf Unversehrtheit, die Eltern sind dafür verantwortlich.” Bedauerlicherweise war seinerzeit nur die Bildzeitung in der Lage, das auch korrekt zu transportieren.

Foto Zoz [2015]

Noch vor 5 Jahren, zur letzten Kommunalwahl, haben wir in Freudenberg die CDU Kandidatin Heide Batz gerne mit einem unserer Elektro-Fahrzeuge als Wahlkampfmobil unterstützt, und der Vorschlag wurde uns zugetragen – durch die FDP. Eine monetäre Unterstützung unserseits hatten Sie auch gerne angenommen, und scheinbar zwischenzeitlich auch nicht bereut:

Foto Zoz [2013]

Liebe Frau Tschoeltsch glauben Sie ernsthaft, ein Mensch, und mit Blick auf die zahlreichen ehemaligen Mitglieder und Mandatsträger der FDP, die im demokratischen Diskurs „Ihre“ Partei verlassen haben, glauben Sie im Ernst, dass alle diese Menschen zu Monstern transmutiert sind ?
Ich glaube das nicht, und ich glaube auch nicht, dass Sie das glauben.

Was also treibt Sie zu solchem undemokratischen und leider auch unchristlichen Handeln ?

Dass ich dieses nicht auf mir sitzen lassen kann, musste Ihnen klar sein. Die Behauptungen bzw. die Anwürfe, welche Sie mit Ihrer Zeitungsanzeige in der Siegener Zeitung heute suggerieren, sind an Inhaltlosigkeit und Irrelevanz, an Armseligkeit und Unverschämtheit leider schwer zu ertragen:

Frau Tschoeltsch, nennen Sie nur ein einziges Beispiel für Ihre „entlarvenden Parolen“. Selbstverständlich können Sie das nicht. Und noch weit schlimmer: exakt das, was Sie mir abstrus versuchen vorzuwerfen, leisten und liefern Sie damit selbst – das müssen Sie doch merken ?! Und genau das lässt mich wirklich erschüttert zurück.

Denunzianten auf dem Vormarsch.

Genau mit Denunzianten konnten und können totalitäre Systeme schreckliches Unheil über die Menschen bringen. Ja ich zitiere Sie Frau Tschoeltsch – wehret den Anfängen.

Jedenfalls einer der von Ihnen bemühten „besorgten Bürger“ hat tatsächlich mir sofort geschrieben, und mitgeteilt, Sie auf Ihre „Ungeheuerlichkeit“ anzusprechen. Ich denke, das wird auch geschehen sein.

Im Ergebnis, und dafür bitte ich um Ihr Verständnis, MUSS ich Strafanzeige gegen Sie erstatten. Was Sie mutwillig anrichten und gefährden, muss ihnen klar sein.

An die Kreispolizeibehörde in Siegen werde ich dazu im Wesentlichen so schreiben:

geht später weiter !

2020-08-19 Was sich in Siegen ändern wird

Klimaschutzmanager bekommt sofort wieder eine sinnvolle Aufgabe, Flaschen-sammelnde Rentner gehören der Geschichte an, Siegen stellt sich quer. Da geht so viel mehr.

Liebe Siegener,

hier stelle ich für Sie und Uns zusammen, was sich sofort und zukünftig in Siegen ändern wird. Und wir werden sehen, dass ein Bürgermeister viel mehr leisten kann, als „wir gewöhnt“ sind. Wenn er das will und Rückgrat zeigt.

so manche Krankheit kann man wunderheilen:
Spontan und sofort kann man besonders da ansetzen, wo man sich absolut treffsicher auskennt. Zur Seite stehen werden mir dabei leitende Persönlichkeiten aus der Stadtverwaltung, und auch solche, die es einmal waren. Siegen wie Deutschland sind nicht über Nacht vollständig verblödet, wir sind verstummt. Und ich habe den Wecker schon gestellt.

Greta war gestern:
Sofort, das ist meine Kernexpertise, ist das Thema Klimaschutz aus und vorbei. Wir machen wieder Umweltschutz, sämtliche Mittel für Blödsinn werden weitestmöglich eingefroren. Dass der Klimaschutzmanager fortan wieder einer sinnvollen Tätigkeit nachgehen wird, hatte ich bereits am 06.08.2020 in der Bismarckhalle angekündigt.

unsere Leute:
Flaschen-sammelnde Rentner am Bahnhof. Aus und vorbei. Und wenn ich selbst dort hingehe. Die eklatante Lücke zwischen staatlicher Fürsorgezusage für Geflüchtete und Sozialversicherung für lebenslange Beitragszahler wird in Siegen geschlossen werden. Schnell kann man immer nur drauflegen, an der „falschen Stelle“ abziehen res. stoppen wird Tage bis Wochen dauern. Für die heutigen Zustände schäme ich mich in Grund und Boden, obwohl sich ganz andere schämen sollten. Ohnehin möchte ich ja das Bürgermeistergehalt an Siegener Familien spenden, ergo suchen wir die Familien zu den Rentnern am Bahnhof, gibt es diese nicht, so finde ich Familien, die gerne einen Opa, die gerne eine Oma zurückhätten.

auch unsere Kinder:
Wir haben so wenige eigene Kinder ! Wie können wir es zulassen, dass davon viel zu viele am Bahnhof und in irgendwelchen anderen düsteren Ecken ein unerfreuliches Dasein fristen ! Nur einer ist zu viel, wir brauchen jeden Einzelnen für unsere Gesellschaft. Die angebliche Positionierung Siegens gegen Rechts verwandeln wir doch mal in eine Position gegen Drogen und Kinder-/Jugendkriminalität. Personal und Finanzen ziehen wir bei den Geflüchteten ab, insbesondere bei den „unbegleiteten Minderjährigen“, die minderjährig gar nicht sind. Ohne Prüfung keinen Status, unsere „Kinder“ sind zuerst dran und der dann ehemalige Klimaschutzmanager hat Zeit. Was bitte kann daran falsch sein ?

Politiksumpf in Siegen:
Wir legen den Sumpf in Siegen trocken. Behörden werden wieder unpolitischer Dienstleistungsbetrieb anstatt verlängerte Polit- und Ideologiediener. Der noch amtierende Bürgermeister und der derzeitige Bürgermeisterkandidat der Grünen, annähernd der ganze Rat der Stadt Siegen, werden sich erklären müssen, wie es sein kann, dass die Stadt Siegen jährlich weit über 10 Mio Euro an ein Unternehmen (Verein für soziale Arbeit und Kultur Südwestfalen e.V.  –VAKS) zahlt, welches von einem Ratsmitglied und Fraktionsvorsitzenden selbst geleitet wird. Da beschließt quasi jemand im Rat der Stadt über seine eigenen Aufträge. Dass das unter dem simplen Gesichtspunkt der Interessenkollision unmoralisch und illegal ist, dürfte wohl außer Frage stehen. Detaillierte Zahlen sind aus dem Haushalt der Stadt Siegen nicht herauszulesen, diese werden wir bekommen. So verwundert es auch nicht, spätestens im Rahmend er SZ-Podiumsdiskussion wurde das jedem klar, dass der Bürgermeisterkandidat der Grünen nur zum Schein antritt. Interesse die Wahl zu gewinnen ist offensichtlich und aus gewichtigen materiellen Gründen nicht gegeben. Dass das hier nur eines von vielen Beispielen bleiben wird, klingt jedenfalls plausibel. 15 Jahre Vetternwirtschaft. Gibt es einen Wechsel in der Führung, dann ist die Sache mit „Wo kein Kläger da kein Richter“, aus und vorbei.

Gender-Gaga:
Dafür gilt unbedingt für die heutige völlig verwirrte Zielsetzung, sofort aus und vorbei. Was zu retten ist, wird gerettet. Z. B. Behördenformulare auf dem Weg in den Müll. Sind neue „Sternchen-Blätter“ schon bezahlt, nehmen wir diesen Mist und freuen uns, wenn das durch Aufbrauchen vorbei ist. Oberstes Gebot auch hier: ein sofortiges Ende von Verschwendung. Das ist Ihr Geld, welches die tugendhaften Stadtväter (noch genderfrei) gewohnt sind nach Gutdünken im stündlich durch Nazis attackierten Stadtbild auf dem erhitzten Planeten zu verdampfen.
In Kitas, Kindergärten und Grundschulen wird es nach wie vor nur zwei geschlechtsspezifische Toilettenschildchen geben. Männlich und Weiblich. Ich glaube fest, dass das ausreicht. Kein Säugling, der ohnehin bei der Mutter besser aufgehoben wäre, kein I-Männchen und keine 12jährige werden menschenunwürdiges Leid erfahren, weil ihnen jemand erzählt, dass sie im falschen Körper wandelten, und dem bei Durchschreiten der Klotür nicht gerecht werden können.

Die HTS, Talbrücke Eintracht und fehlende Stahlträger ?
Seit 2018 ist der wesentliche Anschluss der Hauptverkehrsader Siegens nach Süden quasi nicht mehr da. Ist hier mal jemand auf die Barrikaden gegangen ? 2 Jahre sind verstrichen, in dieser Zeit baut man in China eine Transrapid-Strecke, repariert in Siegen aber keine Brücke bzw. Rampe. Wir zahlen übrigens heute noch Entwicklungshilfe in 3-stelliger Millionenhöhe an China. Das ist wieder das, was ich mit dem Verlust von Vernunft und Verstand bezeichne. Möglicherweise kann ich als Bürgermeister Entwicklungshilfe in Peking beantragen, um die HTS-Anschlussstelle wiederherzustellen. Dem Spannstahl-Hersteller würde ich im Zweifel und gerne zusammen mit einem Vertreter von straßen.nrw einen Besuch abstatten, das kann man doch nicht einfach liegen lassen.

Einzelposten Haushalt 2020:
Hier gibt es so einiges zu überprüfen, manche Ungereimtheiten springen quasi ins Auge:

 

 

 

Sehr herzlichen Dank an den WDR für diese authentische Gegenüberstellung, in meinem dritten Beitrag, etwa in der Mitte ist das Video leider etwas zerschossen, hier auf der Webseite gibts aber schon länger das Original. Um Nachbesserung bitte ich sogleich, und ich bin mir sicher, dass man mir helfen wird.
Und – wenn das alles ist, wenn nach diesem Vergleich gewählt werden würde, dann möge der amtierende Bürgermeister schonmal den Schlüssel zur Übergabe putzen. Die haben scheinbar alle keine Lust.

gerade eingegangen (hier war dann leider genau mir die Lust kurzzeitig abhanden gekommen):
Radio Siegen, Aufnahme vom 20.08.2020. Leider merkt man bereits im ersten O-Ton meine verhagelte Laune, nachdem mich die Redakteurin beinahe eine Stunde hatte warten lassen, und dabei keinen Ton der Entschuldigung für angemessen hielt. Aber – im Ganzen schön gemacht, Fazit prima und danke !

 

Herzlichen Dank an das WDR Team Kandidatencheck, da bin ich selbst verblüfft:

Es war heute zunächst ein Technischer Fehler im 3. Video und mein Profilbild schlecht geschnitten. Die “Hecke” als Bildhintergrund, wo natürlich unsere Nationalfarben hingehören, dazu war das Bild leider zu spät fertig. Das hier ist insofern das heutige Ergebnis, und es ist nur fair, das auch so zu verbreiten:

2020-08-15 Jens Kamieth, CDU-MdL auf Abwegen

Nach SZ-Podium „liked“ CDU-Abgeordneter eine Todwünschung gegen AfD-Bürgermeisterkandidaten Zoz. Mit im Boot Regina Schoew, Vorstand FDP. Die Panik muss groß sein.

Die CDU setzt an Dummheit und Verlogenheit noch eins drauf. Strafanzeige heute gestellt, Inhalt folgt weiter unten, ist jetzt bei Staatsschutz Hagen. FDP sichert sich ein Stück von der Selbstdemontage der Altparteien.

Das passiert nach einer Podiumsdiskussion am vergangenen Freitagabend, per der der CDU-Bürgermeister Mues und seine augenscheinlichen Mitstreiter von SPD, GRÜNE und LINKE von friedlichen jungen Menschen, die in Siegen am Kornmarkt gerne feiern und eine weitere öffentliche Toilette sowie Sonderschichten Reinigung bekommen sollen, schwadronierten.

Zoz/AfD: Kornmarkt räumen, die Anwohner sind zu schützen.

Mues/CDU: Zoz hat keine Ahnung von Kommunalpolitik.

Polizei: setzt wenige Stunden später am Kornmarkt Polizeihunde ein.

Polizei: räumt den Kornmarkt auch in der Folgenacht.

Mues heute: schauen Sie mal in die Siegener Zeitung…

Todwünschung gegen Zoz

Hier jetzt zunächst die Sache mit der unsäglichen Todwünschung. Dazu habe ich heute Morgen (17.08.2020) so an die Kreispolizeibehörde geschrieben:

Anzeige gegen Bekannt/Unbekannt
wg.
Todwünschung
15.08.2020, Facebook-Gruppe „Du bist Siegener wenn…

Sehr geehrter Damen und Herren,
ich bewerbe mich im Rahmen der Kommunalwahl um das Amt des Bürgermeisters in Siegen.

Im Nachgang zu einer damit im Zusammenhang stehenden Podiumsdiskussion der Siegener Zeitung in der Siegerlandhalle vom 14.08.2020 wurde gegen mich von einem Herrn Thomas Zimmermann am 15.08.2020 in der Facebook-Gruppe „Du bist Siegener wenn…“ eine Todwünschung ausgesprochen.
M.
E. ist das so gerade eben noch im Rahmen der Meinungsfreiheit abgedeckt und hinzunehmen, und das ist auch gut so, ich bin wahrhaft kein Freund von Verboten.

Allerdings wurde dieser „Artikel“, den man wohl treffsicher als „verbalen Unrat“ zu bezeichnen hätte, sodann von mindestens 3 Personen, die mehr oder weniger im öffentlichen Leben stehen „geliked“. Namentlich waren das:

Hr. Jens Kamieth, CDU Landtagsabgeordneter, Landtag NRW, 1. stellv. Bürgermeister Siegen

Fr. Regina Schoew, FDP-SiWi, Vorstand Beisitzerin, FDP-Stadt Siegen, Vorstand Schriftführerin

Fr. Kathrin Rei, Verlagskauffrau Siegener Zeitung

Hierzu habe ich Bedenken und bitte um Überprüfung einer möglicherweise strafrechtlichen Relevanz.

Der gesamte reklamierte Bereich wurde bei Facebook zwischenzeitlich gelöscht. Da ich selbst nicht bei Facebook Mitglied bin, und das auch nicht vorhabe, stütze ich meine Unterstellung auf mir zugeleitete Screenshots, zu denen mir von drei mir persönlich gut bekannten Personen Versicherungen an Eidesstatt zugesagt sind, die Namen finden Sie hier ebenfalls beigefügt, Kontaktdaten könnte ich problemlos nachreichen.

Ich bitte um Eingangsbestätigung.

Viele Grüße vielen Dank,

Hier die dazugehörigen Screenshots:

Heute um 13:41 Uhr habe ich Eingangsbestätigung von der Kreispolizeibehörde Siegen-Wittgenstein erhalten, der Vorgang wird jedoch nicht in Siegen bearbeitet, sondern zuständigkeitshalber an den Staatsschutz in Hagen abgegeben. Das bezieht sich auch auf heutigen Nachtrag zur Anzeige, zweiter Nachtrag folgte ebenfalls heute.

Was man heute in den Medien in Siegen zum Kornmarkt findet:

Da war der liebe Herr Bürgermeister wohl mal richtig überrascht. Krass und absolut nicht glaubhaft.

 

 

2020-08-03 Corona in Zahlen, keine solche Pandemie

Nachtrag 10.09.2020
Die nachfolgende Tabelle habe ich nicht überprüft, der Tenor ist jedenfalls genau richtig:

Nachtrag Ende.

Bemüht man aktuell das Statistische Bundesamt, kann man Corona beim besten Willen nicht als die Bedrohung empfinden, die uns massiv vorgegaukelt wurde und wird.

Nachfolgende Darstellung findet man dazu auf der Webseite des Statistischen Bundesamtes unter:

Kurz gesagt zeigt die Statistik, dass dieses Jahr aufgelaufen bis KW 27 (Ende Juni 2020) weniger Menschen gestorben sind, als im Durchschnitt der Vorjahreszeiträume 2016-2019.

Die rote Linie, quasi unten auf der Zeitachse gibt die „Covid-19-Todesfälle“ an. Da diese Daten ausweislich der Legende der Grafik vom Robert Koch-Institut (RKI) stammen, ist die Belastbarkeit der Aussage zu hinterfragen. Bekanntlich wurde vom RKI von Anfang an von Obduktionen abgeraten, hier wird bloßer Virennachweis an Gestorbenen geführt. Daher rührt die plausible These: Tote mit Corona statt Tote durch Corona.

Pickt man sich jedenfalls die passende Woche heraus, kann man feststellen, dass z. B. in KW14 in 2020 mehr Menschen gestorben sind, als im Vergleich zu den Vorjahren. Diese Feststellung ist richtig und zulässig.

Eine gleichzeitige „Unterschlagung“ der anderen Wochen, z. B. KW09 mit recht ähnlich gesunkener Sterblichkeit führt dann zumindest dazu, dass man von einem sachlichen Report mit Informationsansinnen nicht mehr sprechen kann.

Und so genau machen das wohl die öffentlich-rechtlichen Medien, die insofern leider keine Fakten, sondern eine Meinung transportieren. Dabei haben wir uns bereits daran gewöhnt, dass es sich dabei i. d. R. um die Regierungsmeinung handelt.

So schämen sich die Redakteure der Tagesschau, die diese Seite des Statistischen Bundesamtes ganz genau kennen, nicht, aus der einen Woche KW14 die Nachricht:

Daten weisen auf Übersterblichkeit hin

zu machen. An der zurückhaltenden Art dieses Titels meine ich jedenfalls eine Art Enttäuschung statt dem zu erwartenden „Aufatmen“ erkennen zu können.
Und selbstverständlich hätte man ja auch mit der gleichen Fehldeutung sich nur auf Woche 09, oder, wie es richtig wäre, sich auf die gemittelten Vergleichswerte (Durchschnittswerte) beziehen können, dann hätte der Titel konsequenterweise lauten müssen:

Daten weisen auf Untersterblichkeit hin

Dabei ist unser Staatsfunk ja mittlerweile Mit-Weltmeister im Verkürzen von Betrachtung und „Nachricht“. Hier sind wir lediglich bei den Sterbezahlen, und auch dabei haben wir uns daran gewöhnt, dass uns von Anfang an Tote mit positivem Virustest, welcher selbstverständlich eine Spezifität ebenfalls ausweist, soll heißen mit einer Fehlerquote befrachtet ist, als Corona-Tote präsentiert wurden.

Nun würde man vermuten, dass sich unserer Regierung bemüht, diesen nicht plausiblen Zusammenhang aufzuklären. Das passiert aber nicht, man sattelt stattdessen und ständig weiter in Panikmache auf. Leider auch in Vorschriften. Dass z. B. das Tragen von Masken anfangs als medizinisch sinnlos und gesundheitsgefährdend eingestuft wurde, heute aber bereits Schulkinder einem dauerhaften Maskenzwang unterliegen, ist bedauerliche und fatale, man darf auch sagen unmenschliche Realität.

Dabei gibt es Gründe, warum wir nicht mit einem Lappen im Gesicht geboren werden.

Anstatt Aufklärung passiert, was wir zu den Themen Feinstaub und Klimawandel in Deutschland bereits gelernt haben:

Aus Hinterfragen und Kritik wird Leugnen.

Dabei ist besonders erschreckend, dass solcher Unfug überhaupt vermittelbar ist, da der Zusammenhang bei nur geringer Denkanstrengung als falsch erkennbar sein sollte. Hinterfrage ich, ob ein Frühstücksei den gewünschten Kocherfolg aufweist, kann man doch nicht ernsthaft auf die Idee kommen, ich möchte leugnen, dass es Hühner gibt.

Und genauso, wie niemand, jedenfalls niemand, der mir bekannt ist, behauptet, es gäbe kein Klima, leugnet auch niemand, dass es ein Corona-Virus gäbe. Das gibt es selbstverständlich bereits seit vielen vielen Jahren, allerdings haben wir nie danach gesucht. Menschen mit Grundrechten werden hier bewusst und gezielt kriminalisiert.

So spricht der CSU-Corona-Chefprotagonist Söder mittlerweile offen von Corona-Hinterfragen (er nennt das Leugnen) als potentielle Straftat.

Frontal 21 mit Prof. Dr. Wolfgang Wodarg
Corona und die Folgen – Zwischen Panik und Pandemie

Auch mehr als nur bemerkenswert ist, dass „frontal 21“ (ZDF) quasi eine Aufklärung zum Thema Corona-Überreaktion am 10.03.2020 ausgestrahlt hat, um die Sendung dann 9 Tage später, am 19.03.2020 zu löschen.

Mir ist nicht bekannt, dass das ZDF eine Sendung frontal 21 oder z. B. eine Tagesschau jemals gelöscht hätte, das könnte eine Premiere in der Meinungsfreiheit bedeuten.

Ungeschehen machen kann aber auch das ZDF nicht, auf youtube findet man die Sendung derzeit noch:

Die Begründung von frontal21 / vom ZDF liest sich dabei als irrelevantes Geschwurbel von Erziehungsjournalisten. Mit Berichterstattung hat das sicher nichts zu tun:

 

2020-08-03 Seit 15. April kein Geld mehr an die GEZ

Einschreiben 29.06.2020. Gelogene Zahlen zur Corona-Demo vom 01.08.2020. Nicht 20.000, sondern mind. 340.000 und sehr wahrscheinlich über 1Mio Teilnehmer waren in Berlin.

Nach dokumentierter Vorgeschichte/Vorbereitung (LINKS ganz am Ende), hatte ich zunächst am 15.04.2020 geschrieben, um dann am 29.06.2021 per Einschreiben/Rückschein nachzufassen. Das blieb alles ohne irgendeine Rückmeldung, wer nicht will, der hat schon. Beide Schreiben und Rückschein folgen hier.

GEZ-Gebühren verjähren nach 3 Jahren,
mit Festsetzungsbescheid nach 30 Jahren.

Sodann, nach der gewaltigen Demonstration gegen den Corona-Überreaktionsirrsinn am 01.08.2020 in Berlin habe ich heute, am 03.08.2020 abermals an den Intendanten geschrieben, der ebenfalls noch nie auf irgendetwas reagiert hat. Möglicherweise ignoriert man vermeintlich schwierige Gegner, um sich an leichter Beute ungestört zu bedienen. Davon gibt’s ja offenkundlich genügend.

Westdeutscher Rundfunk Köln
Anstalt des öffentlichen Rechts

Tom Buhrow, Intendant

Appellhofplatz  1
D-50667  Köln

Freudenberg,  03.08.2020
GEZ-WDR2003

27.12.2019, Oma die Umweltsau | 28.12.2019, Oma die Nazisau
mein Schreiben vom 31.12.2019
meine Erinnerung vom 16.02.2020
meine Erinnerung vom 15.04.2020
meine Einschreiben vom 29.06.2020 mit Rückschein 01.07.2020

01.08.2020, Anti-Corona-Maßnahmen-Demo in Berlin
m.E. schwerwiegende Verfehlung per Tagesschau vom 01.08.2020, 20:00 Uhr ff

Sehr geehrter Herr Buhrow, sehr geehrte Damen und Herren,
ich erinnere nunmehr zum 4ten Mal an mein o. g. Schreiben vom 27.12.2019.

Trotz Beitragszahlungsstopp und trotz Einschreiben/Rückschein haben Sie nicht reagiert. Ich reklamiere dieses nicht rechtskonforme Verhalten ausdrücklich zur Aufrechterhaltung meiner Beitragszahlungsverweigerung. Ich reklamiere ferner das Verwirken von Beitragsanspruch für einen zurückliegenden und möglicherweise gerichtlich dann festzustellenden Zeitraum.

Nunmehr liegt mir das hier beigefügte heutige Schreiben von Herrn “persönlich bekannt”, welcher mir seit vielen Jahren persönlich bekannt ist, vor. Dieses wurde per Einschreiben nebst Datenträger an Sie versandt.

Das Land ist Herrn “persönlich bekannt” zu tiefem Dank verpflichtet, scheute er doch keinen privaten Aufwand, Sie, den ARD einer vollständigen Fehldarstellung bzgl. der o. g. Demonstration am vergangenen Samstag in Berlin zu überführen.

Statt der von Ihnen gemeldeten 20.000 Demonstranten waren, jetzt nachgewiesen, mindestens 340.000 Teilnehmer vor Ort. Ich unterstelle, dass eine von der Wirklichkeit derart eklatant abweichende Einschätzung von Teilnehmerzahlen (Faktor 17+) einem geübten Auge und insofern einer geübten Institution nicht fahrlässig unterlaufen kann.

Ich schließe mich daher Herrn “persönlich bekannt” an und bitte um umgehende Mitteilung, wie Sie diese entscheidende Fehldarstellung zu korrigieren gedenken. Dazu setze ich eine Frist von 3 Tagen auf den 06.06.2020, hilfsweise zum nächst angemessenen Termin.

Höre ich wieder nichts von Ihnen, werde ich unverzüglich Strafanzeige erstatten.

Mit freundlichen Grüßen,

Anlage zum Schreiben vom 03.08.2020:

Westdeutscher Rundfunk Köln
Beitragsservice

Appellhofplatz  1
D-50667  Köln

per Einschreiben und Rückschein

Freudenberg,  29.06.2020
GEZ-2002

Mein Schreiben 2001 vom 15.04.2020 mit Anlage

Meine dem vorangegangenen Schreiben vom 31.12.2019, vom 16.02.2020 und vom 15.04.2020 gerichtet an den Intendanten des Westdeutscher Rundfunk Köln, Anstalt des öffentlichen Rechts, Herrn Tom Buhrow, Intendant

Einstellung Beitragszahlung per Dauerauftrag

 

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich stelle mit Ernüchterung fest, dass ich von Ihnen nunmehr über einen Zeitraum von 7 Monaten und trotz Zahlungsstopp seit nunmehr 10 Wochen keinerlei Reaktion erhalten habe.

Ich gestatte mir insofern höfliche Nachfrage. Eine Veranlassung, meine Beitragszahlung wieder aufzunehmen, vermag ich nicht zu erkennen.

Mit freundlichen Grüßen,

Rückschein zum Schreiben vom 29.06.2020:

Zur Vorgeschichte:

2020-08-02 Ihr Bürgermeister für Siegen

Am Donnerstag geht`s los. Bismarckhalle in Siegen, 06.08.2020 um 18:30 Uhr, Einlass ab 18:00 Uhr. Den Irrsinn erkennen, den Irrsinn benennen und Lösungen diskutieren.

Wir freuen uns auf jeden Einzelnen – und das selbstverständlich völlig genderfrei.

 

 

henning zoz | Unternehmer & Erfinder | Vernunft & Verstand statt Ideologie
Abschlüsse als Dreher, Schweißfachmann und Industriemeister, promoviert in Mexiko-Stadt, Professor in Mexiko & Japan, Patente & Innovationspreise, Wasserstoff-Pionier & Nanotechnologe. Manager des Jahres in Südwestfalen 2011, Hydrogen & Energy Science Award 2019. Zoz dürfte der einzige Kandidat sein, der nicht vom Staat lebt. Zoz spendet das Bürgermeistergehalt zugunsten Siegener Familien, denn das WICHTIGSTE folgt jetzt:

henning zoz | Ohne Kinder keine Zukunft, ohne Oma/Opa keine Gegenwart.
Zoz ist verheiratet und Vater von fünf Kindern. Die Familie ist die Grundlage unserer Gesellschaft. Ohne Familie keine Tradition, ohne Tradition keine Kultur. Sitzen 100 Jahre Erfahrung an einem Tisch, haben Alarmisten schlechte Karten. Nicht destruktive, sondern konstruktive Familienpolitik, kein Ausspielen der Generationen. Kinder haben muss wieder bezahlbar, beneidenswert und cool werden.

henning zoz | Cleantech-Unternehmer | Umweltschutz ja, Klimaschutz nicht möglich
Wir haben hinzunehmen, dass wir das Erdklima nicht signifikant beeinflussen können und den Klimawandel, der schon immer da war, nicht anhalten werden. Wir müssen vom irrealen Klimaschutz zurück zum wichtigen Umweltschutz. Die Panikmache muss aufhören. Lt. einem Vortrag im Geisweider Rathaus im November 2019, dürfte es in Siegen heute kaum noch Überlebende auf dem erhitzten Planeten geben. Keine Kinderschulstreiks, keine Klimaschutzmanager. Ungebildeter oder mit Unfug rettet man die Welt nicht.

henning zoz | Deutschland bewahren.
Siegen hat kein Geld für Familien, hat aber Geld für Gender-Gaga, Klimawahn oder einen „sicheren Hafen für Geflüchtete“. Das hört alles auf, da kommt schon genug aus Berlin. Wir konzentrieren uns fortan auf unsere Leute, auf unser Land und auf gute Bedingungen für eine florierende Wirtschaft, die uns den Wohlstand beschert hat, den wir heute verspielen.

Weniger Staat, schlanke Kommune • Ende des Toleranzgeplärres, Kriminelle von der Straße • Wissen-vermittelnde Schulen, statt ideologische Erziehungsanstalten • Kultur fördern statt vernichten, Multikulti ist und bleibt ein Fehlschlag • Siegen, Deutschland und Europa, könnten so viel schöner sein.
Wenn Sie das wollen. Vielen Dank.

Hier geht’s weiter zu den WDR-Wahlcheck-Kandidatenvideos:

 

2020-07-27 Ihr Bürgermeister für Siegen

WDR-Kandidatencheck (1) Corona-Irrsinn, (2) Klimapokus, (3) Politwahn: Vernunft und Verstand vs. Ideologie, Gender-Gaga etal. in 3x 59 Sekunden.

Einsendeschluss war der heutige Tag. Kurz vor knapp, um 23:25 Uhr habe ich die 3 Kurzvideos hochgeladen und einige Fragen beantwortet:

Diese Inhalte werden hier noch nachgetragen, zu den Videos (1) und (2) folgen noch die verfügbaren „Langversionen“. Diese finden sich jetzt ganz am Ende dieses Artikels, da kommen dann auch die Herrschaften Kleber, Slomka und Dr. Engelhard auf ihre Kosten.

Hier jetzt die Kurzvideos zu den drei Fragestellungen des WDR, gefolgt vom jeweiligen Sprechtext:

(1) Was hat Ihnen die Corona-Krise gezeigt, was wollen Sie vor Ort ändern ?

Liebe Alle,
die Corona-Krise zeigt, dass Vernunft und Verstand in Politik und Medien wieder einziehen müssen.

Wir hören von Corona-Toten, die möglicherweise gar keine waren. Es waren Tote MIT Corona – Obduktion verboten.

Die schlichte Panikmache bringt am Ende wahrscheinlich mehr Menschen um, als irgendein Virus.

Laut NTV erlebte Australien am Sonntag den tödlichsten Tag. Es seien 10 Menschen an Corona verstorben, jeder Einzelfall ist tragisch. Das nehmen wir mal so hin und bedenken, dass in Australien täglich an die 500 Todesfälle zu beklagen sind. 1/50tel davon macht für NTV den tödlichsten Tag aus ?
Durch Corona wird dort mit einem Anstieg der Suizidrate von 10 statt bisher 8 Selbstmorden am Tag gerechnet.
Nochmal – 10 Australier waren am Sonntag angeblich durch Corona verstorben.

Millionen von Menschen werden weltweit mehr hungern und verdursten, denen die Industrienationen aufgrund des unsäglichen Lockdowns weniger werden helfen können.

Vor Ort empfehle für unsere Grundrechte zu kämpfen und eine sinnhafte Politik einzufordern.

Vielen Dank.

 

(2) Viele junge Leute fordern mehr Klimaschutz. Teilen Sie das – und was wollen Sie konkret tun?

Liebe Alle,
ich habe selbst 5 Kinder und bin schon 2x Opa.

Jungen Leuten, die mehr Klimaschutz fordern, rate ich in die Schule zu gehen, ungebildeter rettet man die Welt nicht.

Und bitteschön – Eure Oma ist keine Umweltsau und war auch keine Nazisau.

An die Erwachsenen Leute, die Kinderschulstreiks organisieren: die Seelen der Kleinsten zu vergiften, davon lässt man die Finger.
Greta ist ein bedauerlicher Fall fürs Jugendamt, die Eltern, man achte immer auf die Profiteure, einer fürs Familiengericht.

Wir haben hinzunehmen, dass wir das Erdklima nicht signifikant beeinflussen können und den Klimawandel, der schon immer da war, nicht anhalten werden.

Ich selbst wurde noch im letzten Jahr mit dem Hydrogen & Energy Science Award ausgezeichnet, mein Herz schlägt für Wasserstoff und ich fahre einen Diesel. Weil wir die nächsten vielen Jahre weder ökonomischer noch ökologischer fahren können, als genau so.

Konkret müssen wir vom nicht möglichen Klimaschutz zurück zum wichtigen Umweltschutz.

Die Panikmache muss aufhören. Lt. einem Vortrag im Rathaus im November, dürfte es in Siegen heute kaum noch Überlebende auf dem erhitzten Planeten geben.

Wir brauchen eine stabile Wirtschaft, um in Umweltschutz investieren und vielen Menschen auf der Welt helfen zu können.

Helfen Sie mir dabei.

 

(3) Welche weiteren Themen wollen Sie vorrangig angehen?

Liebe Alle,
ich kandidiere für das Amt des Bürgermeisters und hier jedenfalls hat noch niemand ein Argument ausgegraben, warum ein innovationsbepreister Unternehmer, der seine Dienste zudem unter Verzicht auf das Bürgermeistergehalt anbietet, eine schlechte Wahl für Siegen sein könnte oder sollte.

Siegen hat kein Geld für Familien, hat aber Geld für Gender-Gaga, Klimawahn oder einen „sicheren Hafen“ für Geflüchtete. Das hört alles auf, da kommt schon genug aus Berlin.

Halten wir uns an Willi Brandt und konzentrieren uns zur Abwechslung auf unsere Leute, auf unser Land und auf gute Bedingungen für eine florierende Wirtschaft, die uns den Wohlstand beschert hat, den wir heute verspielen.

Weniger Staat, schlanke Kommune;
Ende des Toleranzgeplärres, Kriminelle von der Straße;
Wissen-vermittelnde Schulen, statt ideologische Erziehungsanstalten;
Kultur fördern statt vernichten, Multikulti ist und bleibt ein Fehlschlag;

Und bitteschön, eine Stadt zu führen, das ist wie ein Unternehmen zu lenken, das noch nicht einmal Gewinn auszuweisen hat. Innovativ können Städte auch sein, beschränken sich aber heute eher auf das Erfinden neuer Abgaben, Verbote und Bußgelder. Auch das hört auf.

Wenn Sie das wollen. Danke schön.


Hier gehts weiter zum WestfalenPost-Video, bitte auf die 3 Kacheln klicken.

Und hier kommen die „Langversionen“ zu den Videos (1) und (2), jeweils mit Fragestellungen des WDR, gefolgt vom jeweiligen Sprechtext:

(1)   Was hat Ihnen die Corona-Krise gezeigt, was wollen Sie vor Ort ändern?
Langversion

Liebe Alle,
die Corona-Krise hat uns gezeigt, wie wichtig es wäre, dass Vernunft und Verstand wieder in Politik und Medienlandschaft Einzug halten.
Hat uns gezeigt, wie wichtig eine ausgewogene Berichterstattung gerade in den öffentlich-rechtlichen Medien wäre.
Berichterstattung kommt von Berichten, das kommt nicht von Meinungsmache ala Kleber und Slomka, am besten mit verdrehten Augen.

Von Anfang an haben wir von Toten DURCH Corona gehört, die überwiegend möglicherweise gar keine waren. Wir hätten in Wahrheit von Toten MIT Corona sprechen müssen – Obduktion verboten. Und das ist ganz etwas Anderes.
Die heute verfügbaren Zahlen aus Italien sprechen ebenfalls eine andere Sprache.

Und so bringt die schlichte Panikmache am Ende wahrscheinlich mehr Menschen um, als irgendein Virus.

Dazu war gestern bei NTV zu lesen, dass Australien am Sonntag den bisher tödlichsten Tag erlebt habe. Es seien 10 Menschen – jeder Einzelfall ist tragisch, zwischen 40 und 80 Jahren an Corona verstorben.

Das nehmen wir mal so hin und bedenken, dass in Australien bei 25Mio Einwohnern täglich an die 500 Todesfälle zu beklagen sind. So ist das Leben. 1/50tel davon macht für NTV den tödlichsten Tag aus ?

Wir bedenken ferner, dass in Australien aufgrund Corona mit einem Anstieg der Selbstmordrate um 25-30% gerechnet wird. Bei bisher 3.000 Fällen p.a. wären das 750 mehr und somit 10 statt bisher 8 Selbstmorde am Tag.
Nochmal – 10 Menschen waren am Sonntag angeblich durch Corona verstorben.

Wollen wir jetzt noch über die jährlich ca. 1.300 Verkehrstoten in Australien oder über die zusätzlichen Millionen von Menschen reden, die weltweit mehr leiden, hungern und verdursten werden, denen die Industrienationen aufgrund des unsäglichen Lockdowns heute und in naher Zukunft nur noch weniger werden helfen können ?

Was tun wir den Menschen an ? Was tun wir unseren Menschen an ! Und man achte immer auf die Profiteure.

Vor Ort empfehle ich den Menschen, für Ihre Grundrechte zu kämpfen, eine sinnhafte Politik einzufordern – und so genau wie eben möglich hinzuschauen.

Vielen Dank.

 

2.)   Viele junge Leute fordern mehr Klimaschutz. Teilen Sie das – und was wollen Sie konkret tun?
Langversion

Liebe Alle,
ich habe selbst 5 unglaubliche Kinder und bin auch schon 2x Opa.

Und so rate ich den vielen jungen Leuten, die mehr Klimaschutz fordern, sich selbst besser auf die Schule zu konzentrieren, ungebildeter oder dümmer werdet ihr die Welt kaum besser retten können.

Und bitte glaubt nicht den Hetzern. Eure Oma ist keine Umweltsau und Eure Oma war auch keine Nazisau.

Die vielen erwachsenen Leute, die die Kinderschulstreiks organisieren, erinnere ich an Ihre Verantwortung gegenüber unseren Kindern. Die Seelen der Kleinsten zu vergiften, davon sollte man die Finger lassen.

Greta ist ein bedauerlicher Fall fürs Jugendamt, die Eltern, man achte immer auf die Profiteure, sind ein Fall für ein Familiengericht.

Mit Ihrer Stimme werde ich unbeugsam dafür einstehen, dass wir hinzunehmen haben, dass wir das Erdklima nicht signifikant beeinflussen können und den Klimawandel, der schon immer da war, nicht anhalten werden.

Ich selbst wurde noch im letzten Jahr mit dem Hydrogen & Energy Science Award ausgezeichnet, mein Herz schlägt für Wasserstoff und ich fahre einen Diesel.

Unstreitig können wir uns für die nächsten vielen Jahre weder ökonomischer noch ökologischer auf der Straße fortbewegen, als genau so.

Konkret müssen wir vom nicht möglichen Klimaschutz wieder zurück zum lebenswichtigen Umweltschutz.

Konkret muss die Panikmache sofort aufhören. Lt. einem Dr. Engelhard, vortragend im Geisweider Rathaus im letzten November, dürfte es in Siegen heute kaum noch Überlebende auf dem erhitzten Planeten geben.

Konkret brauchen wir eine stabile Wirtschaft, um in Umweltschutz investieren und ganz vielen Menschen auf der Welt helfen zu können.

Konkret hörte der ganze Hokuspokus auf, sofern ich hinreichend erfolgreich bin.

Helfen Sie mir dabei. Vielen Dank.

2020-07-25 AfD Gaga, zum Bürgermeisterkandidat Zoz

Leserbrief von Jann van den Bosch in der Siegener Zeitung vom 21.07.2020. Technisch hervorragende Polemik, inhaltlos wirkt nicht immer leer. Zerlegung dann notwendig.

Mir liegt o. g. Leserbrief vor, für den ich einerseits herzlich zu danken, mich andererseits aber auch gegen absurde Anwürfe zu verwehren habe.

Zum angenehmen Teil ist es schlicht ermutigend, wenn erkennbare politische Gegner mit derartig inhaltlosem Text daherkommen, vor allem dann, wenn das vordergründig nicht aus Dummheit und/oder Unwissenheit zu geschehen scheint. Offenbar wurde noch kein schlagkräftiges Argument gefunden, warum ein innovationsbepreister Unternehmer, der seine Dienste zudem unter Verzicht auf das Bürgermeistergehalt anbietet, eine schlechte Wahl für Siegen sein könnte oder sollte.

Solcher Ohnmacht dürfte es geschuldet sein, dass Herr Bosch sich soweit vorwagt, eine Differenzierung zwischen Ausbildung und Bildung – „getrennte Betrachtung sei angesagt“, vorzuschlagen. Eine Begründung für solchen Hokuspokus bleibt er natürlich schuldig, stattdessen fabuliert Bosch von einem „anderen Format“, was immer das sein mag bzw. soll. Für Bosch reicht hier offenbar die bloße Behauptung von irgendwas, um daraus abzuleiten, dass „erfolgreiche Unternehmer besser die Finger von der Politik lassen sollten“.

Danke für diese Vorlage.

Und so wirkt es jedenfalls befremdlich, dass Herr van den Bosch zu glauben scheint, „Politik“ sei denen vorbehalten, die im Leben nichts geleistet und zeitlebens von der Leistung anderer gelebt haben. Möglicherweise machen ja Langeweile und Verantwortungslosigkeit erst „politikfähig“, möglicherweise habe ich selbst das einfach noch nicht mitbekommen.

Gliedert man den Auftritt von Herrn Bosch, sind in 4 Absätzen 7 Meinungsbeiträge erkennbar.

Per Einleitung (1) wir ohne weitere Begründung ein Spagat darin behauptet, dass Zoz vor 10 Jahren für die FDP in Freudenberg als Kandidat zur Verfügung gestanden hatte und vorsichtig versucht, dessen beruflich-unternehmerischen wie akademischen Werdegang in Frage zu stellen, welcher z. B. für jeden Geschwätzwissenschaftler unvorstellbar sein muss. Ferner hat sich meine eigene persönliche politische Einstellung seither um keinen Deut verändert.

Teil (2) liefert benannte abenteuerliche Trennung zwischen Ausbildung und Bildung, quasi als zweiter Anlauf, falls man mit (1) nicht durchzudringen vermag.

Sodann (3) reklamiert Herr van den Bosch einige der von Zoz bekannten „Kernprojekte“, namentlich Wirtschaft, Sicherheit sowie Technologie vs. Ideologie & Klimawahn als „Allgemeinplätze und Plattitüden, die mangels Konstruktivität niemals“ eintreten würden. Hier darf man zunächst staunen. Um das hier aber jetzt nicht auseinanderzureißen, adressiere ich o. g. „Kernprojekte“ am Ende.

Mit Teil (4) springt van den Bosch dann versuchsweise unmerklich von der Personalie Zoz zur Partei AfD, versuchsweise unmerklich deswegen, weil er die Inhalte fortschreitender Diskreditierung der AfD, auf die Person Zoz übertragen sehen möchte, was bei offener Ansage hier in Siegen nicht gelingen kann.

Per Teil (5) wird versucht, unter der bisher kaum sichtbar ausgepackten Nazi-Keule, schnellstmöglich das Thema Gender-Gaga, er nennt das „Forschung“, abzuhandeln res. loszuwerden. Das möglicherweise, weil der Autor selbst konträr zum eigenen Vorbringen, „Genderforschung“ für idiotisch bis unverantwortlich halten könnte. Daher spricht er von einem Nebenschauplatz, den man in der AfD nicht verstehe, vermeidet aber den Leser aufzuklären, ob bzw. wie er selbst Gender-Gaga versteht. Die insofern verwendeten Signalwörter (Gebaren, Rattenfängerei) weisen auf Verschleierungsbedarf hin.

Teil (6) ist es, der mich nötigt, auf diesen Leserbrief purer Polemik zu reagieren. Auch Herr Bosch kann nicht widerstehen, den Versuch zu wagen, Zoz in jene „Nazi-Ecke“ zu stellen, was mit (4) verdeckt eingeleitet wurde. Es folgt die insofern stets beliebte „Fremdenfeindlichkeit“ und ein für mich neues Wort, sogenannt „Heimattümelei“. Beide Begriffe insich entfalten die ideologisch-erzieherische Wirkung, normale menschliche Bedürfnisse mit Tabukeule totzuschlagen. Jeder möchte eine Heimat, mit „Tümelei“ wird das aber zur „völkischen“, „antisemitischen“ Tortur. So kann man den Menschen „Heimat“ schnell austreiben. Jeder fühlt sich unter Bekannten wohler, als unter Fremden. Verknüpft mit „Feindlichkeit“, wird das aber zum rassistischen Brandmark.

Gerade der Anwurf „Fremdenfeindlichkeit“ ist bezogen auf Zoz, also auf mich, an Absurdität kaum zu überbieten (Amtssprache im Unternehmen, Hautfarbe meiner Kollegen und Freunde, Studentenaustausch, Sabbaticals, etc.), daher musste der vergleichsweise komplexe Anlauf herhalten, so dass der Leser nicht mehr wirklich wahrnimmt, wer beschuldigt wird – Zoz, die AfD oder Zoz und die AfD.

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K
ürzungsempfehlung an die Siegener Zeitung
Weiterlesen auf: henningzoz.de
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Meine Ankündigung, die Stadt im Erfolgsfall auch für jene, die schon etwas länger hier leben, wieder besuch- und erlebbar machen, also für die Menschen, die per entsprechender unglaublicher Ansage der Bundeskanzlerin expressis verbis ihrer Identität beraubt sein sollen, dabei aber gleichzeitig die Anteilseigner des Deutschen Staates repräsentieren, diese Ankündigung möchte Hr. Bosch mit der Bemerkung ausgelöscht sehen: „als sei sie es derzeit nicht.“

Insofern bessere Hinweise könnte sich z. B. der amtierende Bürgermeister bei seinem grünen Amtskollegen aus Tübingen holen, der noch in der letzten Woche, am 20. Juli, zusammen mit den OB-Kollegen aus Schwäbisch Gmünd und Schorndorf einen Brandbrief an die Landesregierung BW geschrieben hatte. Wie krass die Realität heute gerne verdreht wird, mag man daran erkennen, wie der SWR (ARD) zwei Tage später auf den Hilferuf reagiert. Die OBs Palmer, Arnold und Klopfer, schreiben von (Zitat) „unbequemer Wirklichkeit“ sowie einem (Zitat) „Milieu nicht integrierter, häufig mit Kleinkriminalität und Straftaten in Verbindung zu bringender junger geflüchteter Männer“. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk titelt dazu am 22.07.2020:

Oberbürgermeister-Brief wegen Jugendlichen: Baden-Württemberg sucht Lösungen
Drei Oberbürgermeister schreiben dem Ministerpräsidenten, machen Vorschläge, wie man bestimmten Jugendlichen helfen kann. Die Reaktion der Politik? Viele Ansätze, aber (noch) keine Lösungen.

Das muss man sich mal vorstellen !
Wie viel Verbiegen der Wirklichkeit hält dieses Land aus ?

Mit diesem Brief in der Hand, könnte jedenfalls der Siegener Bürgermeister doch einmal an beliebigem Tage nach Mitternacht z. B. durch die Oberstadt zur Nikolai-Kirche pilgern, um nach „dem“ Rechten zu sehen.

Dazu allerdings scheinen wir gar nicht mehr in der Lage, wir schauen nur noch nach „den“ Rechten. Sind keine da, dann machen wir eben welche. So wie Herr van den Bosch.

Nachspann

Der guten Ordnung halber sei auch erwähnt, dass Herr van den Bosch dem geneigten Leser noch einen Teil (7) gegönnt hat. Hier fallen Phrasen wie „Ewiggestrige“, „machen wir uns nichts vor“, „auf Höhe der Zeit“ und „gewaltige Herausforderungen“. Man möchte das als inhaltlosen Beitrag bewerten.

Schlussendlich hier noch die angekündigte Adressierung der unter (3) reklamierten „Kernprojekte“. Was alle diese verbindet, ist der heutige, jedenfalls augenscheinliche Mangel an Verstand und Realitätsbewusstsein in der Politik:

(a) „Eine Wirtschaft, die wieder atmen kann“, beschreibt z. B. das alte Problem der Sozialisten, dass man eine Kuh, von deren Milch man leben möchte, nicht schlachten darf – siehe Automobil-Industrie. Man sollte der Kuh auch nicht per Gender-Verordnung nahelegen, fortan vielleicht ein Ochse oder ein Täubchen sein zu wollen. Eine Vorschrift, dass Kühe nicht mehr Gras, sondern Tofu fressen sollen, dürfte genauso dumm sein, wie ein Antidiskriminierungsgesetz gegenüber mehr oder weniger fleckigen Artgenossen. Eine Vorschrift zur haltungs-ideologisch vertretbaren Fortbewegung einer Kuh – die fehlte noch. Und dann bitte noch der Lappen vor der Schnauze des Wiederkäuers.

(b) Die nicht mehr „lachenden Bürger“ sind die wenigen, die das alles bezahlen müssen/sollen. Dazu realisiere man, dass in diesem schönen Land mittlerweile gut oder mehr als die Hälfte aller Einkommensbezieher in irgendeiner Form vom Staat bezahlt werden und man sollte sich beizeiten überlegen, wie lange res. wie weit das noch gutgehen kann. Der Staat selbst erwirtschaftet nichts, der Staat hat übrigens auch kein Geld. Ein demokratischer Staat jedenfalls verwaltet nur das, was den Bürgern, was dem jeweiligen Staatsvolk gehört. Ein Staat macht das sparsam und im Sinne der Anteilseigner, also im Sinne jedes Einzelnen. Macht er das nicht, wird die Staatsführung demokratisch wieder abgewählt. Es soll aber bereits demokratische Regierungen gegeben haben, welche „demokratische Wahlen“ so lange haben wiederholen lassen, bis das Ergebnis genehm war. Es soll sogar Regierungen geben, die die Schlüsselpositionen im Staatsapparat, der prinzipiell völlig unpolitisch zu sein hat, so lange umbesetzen, bis die Sicht- und Handlungsweisen in der jeweiligen Behörde politisch angenehm scheinen. So etwas soll sogar schon bei Verfassungsschutz und Verfassungsgericht vorgekommen sein.

(c) Der „sichere Hafen für Dieselfahrer“ benennt die Absurdität, dass es unstreitig ist, dass wir uns in den nächsten vielen Jahren, weder ökonomischer noch ökologischer auf der Straße fortbewegen können, als mit einem Dieselfahrzeug. Und das sage ich, als erklärter Wasserstoff-Fan ! Energiewende ist toll, aber man muss mit den Füßen auf dem Boden bleiben. Was die Politik aus Energiewende gemacht hat, ist eine schlichte Katastrophe. Das kann/darf man selbstverständlich nicht zugeben, daher geht es immer tiefer in den Irrsinn. Jedes weitere Windrad liefert ausschließlich einen noch höheren Strompreis, eine geschundene Landschaft und abgeholzte Bäume. Das kann jeder wissen, wenn man es denn wissen will.

(d) Auch kann jeder wissen, dass wir das Erdklima weder schützen noch anhalten können, die Umwelt schützen aber sehr wohl. Hören wir immer nur einen „ausgewählten Teil“ der Wissenschaft, missbraucht man Wissenschaft als Instrument. Am 23.09.2014 titelte der Spiegel dazu über die 97%-Falle.

Verstand in diesem Land ist seither nicht völlig abhandengekommen, Verstand ist gegenüber Ideologie verstummt. Würde man z. B. der Klimaveranstaltung durch die Stadt Siegen vom 28. November 2019 im Geisweider Rathaus folgen, dürfte es zum heutigen Tage in Siegen keine Überlebenden mehr geben. Ein Witz ? Nein, kein Witz. Ich war dabei. Und es kommt noch besser. Völlig zusammenhanglos fragte mich ein älterer Herr, nachdem ich versucht hatte, den ganzen Klima-Hokuspokus ins rechte Licht zu rücken, ob ich mich schonmal mit dem Nationalsozialismus auseinandergesetzt hätte. Mehr hat er nicht gefragt.

Was geht in solchen Köpfen vor ?