Gesamtschule erschüttert. Gott-sei-Dank gibt es tatkräftige Chefideologen als Schulleiter. Reto Stein schafft es endlich in die WELT, auf dem Rücken unserer Kinder.
Foto (Ausschnitt) Siegener Zeitung, rt
Herr Gesamtschuldirektor Reto Stein*in ? ist tatsächlich der erste Schulleiter, dem ich mit eigenen Ohren dem Gendersprech lauschen durfte. Meinen Dank für dieses kognitiv weiterbildende Erlebnis vorab.
AUFRUF
Ich kann nur jeden bitten, nicht dem Mainstream-Wahn zu folgen, und einen Schüler (Kokeln macht man nicht, Wegnehmen schon gar nicht) hinzustellen wie einen Schwerverbrecher, weil er möglicherweise den falschen Stofflappen nicht mag. Wieder möglicherweise haben wir es mit einer natürlichen Gegenreaktion auf tägliche Indoktrinierung an dieser Schule zu tun. Dazu später mehr. Möglicherweise haben unsere Kinder schlicht die Nase voll vom links-grünen Bildungszauber. Möglicherweise müssten wir alle stolz sein und Beifall klatschen. Könnte ja so sein. Falls dem so ist, müssen wir alle helfen – dem Schüler wie seiner Familie. Ich helfe gern und freute mich über Kontakt und/oder Hinweise.
Aufruf Ende.
Die Siegener Zeitung schreibt:
Schulleiter Reto Stein ist fassungslos, dass Schüler der Gesamtschule Freudenberg Freude daran hatten, dass eine Regenbogenfahne angezündet wurde. Der Sachschaden ist gering – die Wellen aber schlagen hoch.
Die Westfalenpost titelt:
Freudenberg: Regenbogenfahne angezündet – Menge jubelt.
DIE WELT berichtet:
Jugendliche haben an einer Schule in Freudenberg in Nordrhein-Westfalen einer Mitschülerin eine Regenbogenfahne gestohlen und angezündet. Eine jubelnde Menge beklatschte und filmte den Brand. Die Kleinstadt ist erschüttert.
Der WDR leitet den Beitrag
„Regenbogenflagge verbrannt“ mit den Worten „geht die Flagge in Flammen auf“ ein, spricht von Wegnehmen und Verbrennen der Flagge auf dem Schulhof, von unklarem Motiv „des Schülers“ und Polizeiermittlung und von dem Fahnenverbrenner, der (auch) noch Unterstützung bekommen hat.
Und jetzt schaue man sich den
angekokelten bunten Lappen an:
Der Schulleiter schreibt auf der Schulwebseite:
Die Fahne soll dem Mädchen entrissen worden sein, danach habe man sie angezündet. „Als wäre dieses Ereignis nicht schlimm genug, hat sich eine jubelnde Menge von Schüler*innen um die brennende Fahne versammelt und dies sogar noch gefilmt.“ Die Schule verurteilt „das gezeigte Verhalten aufs Schärfste. Wir sind enttäuscht, dass Schüler*innen unserer Schule so handeln. Dies ist nicht das, wofür die Gesamtschule Freudenberg eintritt.“
Das ganze Drama der preisgekrönten Freudenberger Schule gegen Rassismus (wie kann es anders sein), passt genau zu dem Regenbogen-Gaga, den der Landrat Siegen-Wittgenstein auf Steuerzahlerkosten im Kreishaus veranstaltet. Siegens Bürgermeister Mues ist natürlich auch wieder dabei, dem konnte hier bis zur Stunde leider noch keine Lobpreisung gegönnt werden, wer will in diesem Irrenhaus noch hinterherkommen:
Lehrerin N. Gruber
beaufsichtigt an der Gesamtschule derweil die Anfertigung linksgrüner Werbemittel, sagt dem WDR: „es macht mich stolz…nachdem man so schockiert war, über das was passiert ist…die Vielfalt, die sexuelle Vielfalt sollte ausgelebt werden dürfen und es sollte sich niemand verstecken müssen.
Lieber „bunt als braun“ muss natürlich auch sein, gebastelt wird lt. Schulhomepage scheinbar sowas:
Was die Schule in Mathe, Englisch und Physik zu bieten hat, erschließt sich aus dem WDR-Bericht jedenfalls nicht. Für das Fach Deutsch lassen die Gendersternchen von Herrn Stein*in und seine seltsamen Gaga-Sprechpausen nichts Gutes erahnen.
Dafür bringt es die Schule aber auf 200%,
wenn es um Politerziehung geht.
Der Verpflichtung, unseren Kindern jeden Tag Bedrückendes und Schuldgefühle zu vermitteln, scheint hier ernst genommen zu werden. So reicht es an dieser Schule nicht aus, kein Rassist zu sein und das täglich zu beweisen, nein – Freudenberg ist Kaderschmiede.
In Freudenberg hat man ein Antirassist zu sein.
Hat man die Kaderschmiede zum Reto-geprüften Antirassisten erfolgreich durchlaufen, ermöglicht das vermutlich einen Aufbaukurs zum Antifaschisten, dann endlich ist die Antifa nicht mehr weit und wir kokeln nicht bunte Lappen sondern wir zünden Autos und Häuserzeilen an.
Ich glaube, diese Schule ist doch nichts für meine Kinder.
Ich wüsste auch nicht, wie ich meinem Kind begründen sollte, warum und wo unsere Welt „immer fremdenfeindlicher“ wird, wo doch in Deutschland jede Woche, Pandemie und Ansteckungsgefahr zum Trotz, fremde Menschen mit dem Flugzeug nach Deutschland geholt werden, und sogar Opa am Bahnhof nach PET-Flaschen Ausschau hält, um diese großartige Haltung zu unterstützen.
Hier noch die Verwendeten LINKs
https://www.gesamtschule-freudenberg.de/
Akutmeldung, Messermorde in Würzburg gerade eben:
Trauriger Zeitgeist:
auch als Messermörder trägt man heute Maske.