Wieder im Absteigerblatt SiegenerZeitung. Bald haben wir keine Polizei mehr, sondern nur noch Migrationsbeauftragte und psychologische Ausnahmesituation, so auch im Senegal.
Wer will in Deutschland im Dienst auf der Strasse diesen Staat mit seinen Politmedien mit seinem eigenen Leben beschützen, um danach von den Gutmenschen-Ideologen zerrissen zu werden ? Bald wohl niemand mehr.
Straftäter, Gefährder, völlig egal wer, jeder dieser Menschen befindet sich heute in einer psychischen Ausnahmesituation.
Genau die, die für uns alle dagegen vorgehen, sind am Ende immer die Dummen.
Die Polizei.
Jeden Tag und jede Nacht sehen wir zu, wie unser Land weiter mit unbekannten Mitmenschen versorgt wird, bestens organisiert von unzähligen steuerfinanzierten „Hilfsorganisationen“ und „Migrationsbeauftragten“. Die Liste wie auch die Kreativität von Bezeichnungen scheint unendlich, das Buntlandkommando reicht bis in die höchsten Regierungssaläre. Dass dabei unüberschaubare Kriminalität und Gefährdung importiert werden, ist zwar gut verpackte aber existente Statistik.
Das ist aber ideologisch unangenehm oder unpassend – und darf daher nicht sein.
Deutschland ist ein Irrenhaus.
Dieser Irrsinn mach auch vor der Polizei nicht halt. Weiteres Paradebeispiel heute in der Siegener Zeitung. Das einstig seriöse Blatt befindet sich schon länger im ideologischen Sturzflug, war noch nie so Zeitgeist-hörig wie heute. Aus bestimmt guten Gründen fand genau heute eine Mahnwache vor dem Redaktionsgebäude in Siegen statt.
Zum Artikel:
Überfliegt man diesen Artikel,
und die Verfasser wissen, dass Artikel überflogen werden,
bekommt man mit, dass ein Sengalesischer Flüchtling (im Senegal machen wir unbeschwert Urlaub, da gibt’s RIU-Hotels., wie kann das sein ?) auf dem Boden kauerte, die Polizei kam, mit Pfefferspray und Elektroschocker gegen den 16-Jährigen (woher kennen wir das Alter ? im Artikel ist das sage und schreibe 5x zu lesen !) vorging und ihn dann mit einer Maschinenpistole erschoss und das ganze möglicherweise per SMS und Chat vorbereitet hat. Man bekommt mit, dass die Waffe des Einsatzleiters „unter äußerster Vorsicht“ beschlagnahmt wurde und nimmt an, dass der Einsatzleiter im Verdacht gestanden haben könnte, bei Beschlagnahmung wild um sich zu schießen. Das wird weiter beflügelt mit dubiosen Darstellungen wie „die Beamten werden verdächtigt, sich danach und später Nachrichten geschickt zu haben…“.
Wenn Polizeibeamte sich austauschen ist das “verdächtig” ?
Deutschland ist ein schlimmes Land ?
Unsere Polizisten sind alle blutrünstig und schießgeil ?
Oder sind es vielleicht doch die, die im Dienst ihr Leben für uns einsetzen ?!
Im besten Deutschland aller Zeiten dürfte das tagtäglich der Fall sein.
Sobald in Buntland Drastisches passiert, und die Polizei hoffentlich genau das tut und leistet, wofür sie dienstverpflichtet ist, ist jeder einzelne Polizist der gnadenlosen Gutmenschen-Haltungsgesellschaft, namentlich den Politmedien, ausgeliefert. Die Politik zieht nach, mit Buntland-Politmedien legt sich keiner an.
Deutschland ist jedenfalls das Land, in das eine Sengalese, höchstwahrscheinlich ohne jeden politischen Fluchtgrund einreisen kann, hier auf Staatskosten betreut und versorgt wird, nach dessen tragischen Tod plötzlich doch ein (weiterer) Vater im Senegal auftaucht oder ausfindig gemacht wird (die Familie des Senegalesen soll lt. Politmedien auf der Reise nach Buntland umgekommen sein, daher unbegleiteter Zureisender), Senegalesische Beamte oder Politiker oder Medien hierherreisen und sich anmaßen unsere Polizei zu kritisieren anstatt sich im eigenen Land um die Menschen zu kümmern (dann müsste ja doch bestimmt keiner fliehen), unsere Qualitätspolitiker sich in Kondolenzen und Trauerfeiern überschlagen, ein Anruf von irgendeinem Senegalesischen Telefon, wahrscheinlich direkt zum Innenminister durchgestellt, dafür sorgt, das Quasi-Staatsbegräbnis abgesagt und Rücktransport nach Senegal angeordnet wird, auch das mit höchster Wahrscheinlichkeit zu Lasten der Staatskasse.
Deutschland ist ein Irrenhaus.
Das erfährt man, wenn man das Internet der Politmedien durchsucht. Hier erfährt man auch, dass das zuvor empört aufgebauschte Nichteinschalten der Polizei-Bodycams einer NRW-Buntanweisung geschuldet sein könnte, dass das Filmen höchstpersönlicher Lebenssachverhalte unzulässig sei. Wozu dann bitte Bodycams ? Bei Flixbus hingegen erfährt man immer noch, dass die Dauerbusse nach Kiew ausgebucht sind.
Der ausgefeilte Erziehungsjournalismus
verschont uns mit entsprechender Hinterfragung.
– im besten Deutschland aller Zeiten –
teuer trocken kalt grün und kriegswillig
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