2018-08-13 Bundeswehr als Genderwehr und Komödiantenstadl

Bundeswehr wirbt mit Transvestiten auf Berufsmesse. Militärische Erfolge per Lachkrampf und Hautausschlag.

Am 13.08.2018 wurden mir diese beiden Fotos (sicherheitshalber von mir mit schwarzen Balken versehen) übermittelt.

Ich konnte nicht glauben, dass so etwas möglich ist und habe dann in “meiner Gemeinde von Menschen mit offenen Augen” nachgefragt. Nach kurzer Zeit wurde mir ein LINK zur nachfolgenden öffentlichen Erklärung der Bundesverteidigungsministerin, bereits vom 17.08.2016 !! übermittelt – und nachdem ich mir das fassungslos angesehen habe, glaube ich jetzt auch, dass vorgenannte Bilder tatsächlich nicht getürkt sondern sehr wohl echt sein könnten und dass die Bundeswehr mit Transvestiten auf Werbefeldzug im Rahmen einer Berufsmesse in München diesen Monat unterwegs war und in Zukunft unterwegs sein wird.

Hier der zugehörige Sprachtext von Bundesministerin Dr. Von der Leyen:
“Die Bundeswehr wird aber auch nach innen vielfältiger aufgestellt sein müssen. Nicht nur das Thema Männer und Frauen. Sie braucht viel mehr Menschen mit Migrationshintergrund, sie wird in breiter Diversität sich aufstellen müssen auch für Menschen mit Behinderungen, für Menschen mit unterschiedlichen sexuellen Orientierungen.

Sie braucht diese Vielfalt, erstens um nach innen innerhalb Deutschlands tatsächlich auch das zu repräsentieren was die Bevölkerung ist. Sie braucht diese Vielfalt auch aber, um in den Einsätzen und Missionen, die wir haben, wo Sie ganz unterschiedliche soziale Hintergründe brauchen, oder Sozialisierungen brauchen der Soldatinnen und Soldaten, oder der zivilen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Bundeswehr, angemessen reagieren zu können. Die breite Vielfalt, die wir darstellen, die ich Ihnen eben auch skizziert habe, das muss sich in der Truppe auch wiederfinden.”

Ursula Von der Leyen – Bundeswehr soll bunter werden
Berlin – Vorstellung des Weißbuchs zur Verteidigungspolitik 2016, wahrscheinlich im Haus der Bundespressekonferenz
Quelle: phoenix vor Ort, Morgenmagazin vom 17.08.2016
https://www.youtube.com/watch?v=CwchAhsDzLU

Was eine Bundesministerin hier von sich gibt ist eine Peinlichkeit für unsere politische Landschaft und in Absurdität kaum zu fassen. Nur so viel dazu:

1.)   Warum unsere Bundeswehr “viel mehr Menschen mit Migrationshintergrund” braucht, das bleibt die Ministerin schuldig. Für einen uns m. E. aufgrund der im wesentlichen hausgemachten Migrationskrise (das ist keine Flüchtlingskrise !) drohenden Bürgerkrieg wäre genau das jedenfalls fatal und völlig unverantwortlich – oder genau gewollt ? Und hier sei klargestellt – in Deutschland leben ganz viele gute Deutsche mit Migrationshintergrund, aber alle sind das bei weitem nicht. Und bereits mit Doppelpass (warum dürfen andere was ich nicht darf ?) wird das schwierig, da man ja gleichzeitig noch ein guter anderer sein müsste, Konflikte vorprogrammiert. Und die verbleibenden “Guten” zahlen natürlich einen guten Teil der Zeche.

2.)   Die Wehrpflicht wurde 2011 ausgesetzt, diese Fehlentscheidung haben wir aktiv dem seinerzeitigen Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) zu verdanken, den Einstieg in die Abschaffung hatte aber zuvor bereits die FDP mit in der Sache völlig unsinniger Wehrpflichtverkürzung durchgesetzt. Jedenfalls bedeutet das, dass Deutschland seither eine Freiwilligen- res. im wesentlichen eine Söldnertruppe beschäftigt. Und das ist nicht gut für eine Nation und das ist nicht gut für eine Armee. Das Volk kann sich mit einer “Volksarmee” sehr wohl, mit einer Söldnertruppe wohl eher nicht identifizieren. Insofern muss die Bundeswehr auch nicht die gleiche “Diversität”, so wie Dr. Von der Leyen behauptet, besitzen, um ein Multikulti-Gender-Deutschland zu repräsentieren. Die gelieferte Begründung “erstens” ist daher schlicht falsch.

3.)   Die Bundesministerin begründet (zweitens), dass man “diese Vielfalt” brauche, um in “Einsätzen und Missionen…angemessen reagieren zu können”. Wie habe ich mir das vorzustellen ? Unsere Armee steht am Hindukusch der 2. Geschlecht xx Brigade der Taliban gegenüber und wir schicken als erstes eine bunte Vorhut aus Transvestiten (Geheimmission Kanarienvogel mit Federboa) vor, damit die tatsächlich völlig klaren Taliban a) einen Lachkrampf mit Todesfolge oder b) einen geistigen Verwirrungsschock mit Kampfunfähigkeit oder c) akuten Brechreiz mit großflächigem Hautausschlag erleiden und der Konflikt infolgedessen siegreich beendet ist ? Ja das ist wirklich lächerlich und komisch, käme das denn aus einem Komödiantenstadl. Das tut es aber nicht – das ist der Wortlaut der Bundesverteidigungsministerin und solcher Unsinn ist einer Deutschen Ministerin absolut nicht würdig.

Und (wahrscheinlich) im Haus der Bundespressekonferenz kein Aufschrei – kein Protest während dieser Darbietung politischen Versagens ?!! Das ist abstrus und zum Schämen.

Ich wünschte mir ein Land, in dem Soldaten – und das gilt gleichermaßen für unsere Polizei, ein Land in dem Soldaten und Polizisten (ich erspare mir den Genderwahn) respektiert und freundlich angelächelt werden, sind es doch die Menschen, die bereit sind im Ernstfall ihren Kopf für uns alle hinzuhalten. Stattdessen werden Armee und Polizei von den Dienstherren politisch genötigt, panische Angst vor der “öffentlichen Meinung” zu haben. Nur ein charakterloser Esel ist allzeit zu allem bereit !

Und so arbeitet auch unsere Verteidigungsministerin genau daran und mit Nachdruck – in dem sie kaum eine Gelegenheit auslässt, unsere Bundeswehr in der Öffentlichkeit schlecht zu reden, wohl damit sie selber besser dasteht. Busenfreundin von Merkel (derzeit schlimmste Deutsche Kanzlerin) hin oder her, in Ihrem “Beruf” als Verteidigungsministerin wirkt sie leider völlig unqualifiziert und untragbar. Das noch unglaublichere Desaster – wir haben nichtmals ein Dutzend Kampfpanzer oder Kampfflugzeuge einsatzbereit, alle anderen sind kaputt, kein einziges unserer U-Boote kann tauchen etc. – sollte hier nicht weiter vertieft werden. Alles sehr peinlich und sehr schlimm.

Veröffentlicht in Heute selbst erlebt.