2021-11-24 Gesundheitsamt & 3G am Arbeitsplatz ?

Seit heute neue Regelungen CoronaSchutzVO und IfSG. Kann physischer Kontakt nach §28b (1) verhindert werden, muss 3G nicht gelten. Behörde um Bestätigung gebeten.

Nachfolgend heutiger selbsterklärender Brief nebst heutiger Betriebsanweisung an das Olper Gesundheitsamt:

Kreis Olpe
Fachdienst Gesundheit
Herr Frank Japes
Fachdienstleiter
Westfälische Straße 75
D-57462 Olpe

Wenden,  24.11.2021

3G nach CoronaSchutzVO und IfSG §28b ?

Lieber Herr Japes,
ich habe auf meine Erfolgsmeldung zur durchgeführten Büro-Multi-Quarantäne im Oktober von Ihnen nichts weiter gehört.

Insofern gehe ich davon aus, dass Sie mit dem Ergebnis genauso zufrieden sind bzw. waren, wie ich selbst. Nun muss ich Sie leider abermals behelligen, abermals wurden Verordnungen geändert, abermals sehr kurzfristig und für einen Nicht-Juristen nur schwer zu überblicken.

Nach eingehender Studie CoronaSchutzVO und IfSG § 28b bin ich zu dem Schluss gekommen, dass eine Testpflicht innerhalb unserer Betriebsstätten für die Ungeimpften NICHT besteht.

Dem folgend habe ich heute ein Verbot jeglicher physischen Kontakte erlassen, die entsprechende Veröffentlichung füge ich bei.

Da ich wie immer alles richtigmachen möchte, überprüfen Sie diese bitte. Sollte ich etwas falsch oder gar nicht verstanden haben, bitte laut rufen.

Insbesondere bitte ich um exakte und rechtssichere Definition der Begrifflichkeiten
(a) „physischer Kontakt“ (zwischenmenschlich) und
(b) „Arbeitsstätte„ mit Bezug auf unser Unternehmen.

Dann bitte ich noch höflich um Grundversorgung mit Schnelltests, möglichst von der Sorte

Covid-19 Antigen Rapid Test Kit (Saliva/Swabs)
von der Firma
Wuhan EasyDiagnosis Biomedicine Co., Ltd.

weil diese vergleichsweise weniger invasiv und wir auf diese eingespielt sind.

Wir haben heute versucht „Nachschub“ zu ordern um festzustellen, dass simple Tests aktuell selbst in der hiesigen Apotheke rationiert sind. Uns genannte Ration hilft uns nicht weiter.

Rückblickend ist akute Verknappung jedenfalls nicht überraschend, ich gehe daher davon aus, dass Sie als Teil des Organs über genügend Vorräte verfügen und wir das Problem im Sinne der Volksgesundheit schnell lösen können.

Rein vorsorglich frage ich an, was wir tun sollen, wenn Tests nicht verfügbar sein sollten.

Vielen Dank und viele Grüße,

c/o:
Herr Bürgermeister
Herr Landrat
Präsident IHK Siegen
Geschäftsführer IHK Siegen
Die Familienunternehmer SI/OE

Hier die heutige Betriebsanweisung dazu:

Physische Kontakte leider ab sofort Verboten.
Wir stehen aber füreinander ein !

Liebe Mitstreiter in dieser irrsinnigen Zeit,
ich habe die seit heute früh gültige CoronaSchutzVO des Landes NRW gestern Abend studiert und vermag eine grundsätzliche Vorschrift für den 3G-Wahnsinn am Arbeitsplatz nicht herauszulesen.

Zur dieser weise ich nochmals darauf hin, dass unsere Geschäftsinnenräume grundsätzlich weder Besuchern noch Kunden zugänglich sind (§3 Abs. 2). Das zum Arbeitsschutz zwingend notwendige grundsätzliche Masken-Verbot insbesondere an Bearbeitungsmaschinen ist damit aufrechtzuerhalten. Der verantwortungs- und sinnvolle Umgang mit (Selbst-)Schutzmasken z. B. in der Pulverfertigung bleibt davon selbstverständlich unberührt. Nach (§3 Abs. 7a) sind auch Verkaufs- und Beratungsgespräche ausschließlich im Freien durchzuführen.

Die CoronaSchutzVO NRW verweist auf die aktuelle Novelle des IfSG (Infektionsschutzgesetz, Bundesgesetz). Unter §28b Abs. (1) heißt es:

Arbeitgeber und Beschäftigte dürfen Arbeitsstätten, in denen physische Kontakte von Arbeitgebern und Beschäftigten untereinander oder zu Dritten nicht ausgeschlossen werden können, nur betreten….

Ich erteile daher ab sofort ein Verbot jeglicher zwischenmenschlicher physischen Kontakte innerhalb unserer Arbeitsstätten.

Da ich als Geschäftsführer über entsprechende Befugnis verfüge, kann ich Sicherstellung gewährleisten. Menschliche Begrüßung, auch das macht uns zum Menschen, mit Handschlag oder ähnlich, darf ab sofort nur noch außerhalb der Arbeitsstätten durchgeführt werden.

Die Begrifflichkeiten (a) „Arbeitsstätte“ und (b) „physischer Kontakt“ lasse ich mir vom Gesundheitsamt in Olpe genau definieren. Nach meiner derzeitigen Auffassung sind das (a) Innenräume, also Bürogebäude und Werkhallen und (b) ist das Hautkontakt. Bis zur Klärung gehen wir sicherheitshalber auch davon aus, dass zu (b) jeglicher physischer Kontakt auch mit Handschuhen oder z. B. durch Zusammenstehen, zu unterbleiben hat.

Das wiederum ist jedenfalls in unserem Unternehmen sehr einfach umsetzbar, es reicht m. E. völlig aus, wenn das jeder tatsächlich und verbindlich beherzigt. Dazu lasse ich juristisch überprüfen, inwieweit ich jedem Einzelnen z. B. eine entsprechende schriftliche Bestätigung abzuverlangen habe. Bis dahin verlange ich nichts als Kooperation, was ich mir wünsche, darauf kommt es leider nicht an.

Die Alternative wäre Menschen ohne Not zu gängeln, auszugrenzen und zu diskriminieren. Das haben wir noch nie getan, das tun wir nicht und das lasse ich nicht zu. Bei uns werden weder Geimpfte noch Ungeimpfte ausgekundschaftet, verhört oder genötigt, der Impfzustand eines jeden Menschen geht mich nichts an, geht niemanden von uns etwas an.

Bis hierher hat bitte jeder zu lesen, alles Nachfolgende kann gerne gelesen werden, muss aber ausdrücklich nicht. Jedwede Verbreitung dieser Nachricht ist ebenfalls ausdrücklich gestattet.

gez. H. Zoz, GF,
24.11.2021

Ggfls. bitte wenden !

Ich schäme mich in Grund und Boden, dass ich sowas schreiben muss, ich schäme mich als Mensch, ich schäme mich als Unternehmer und ich schäme mich als Teil der Bundesrepublik Deutschland.

Ich selbst bin wahrhaft kein Impfgegner, hinterfrage spätestens dann, wenn mich jemand zwingen will. Ich erfreue mich bester Gesundheit, fühle mich kerngesund und will so oder so selbst entscheiden, ob ich mir irgendetwas injizieren lasse, und nicht etwa, weil Dritte das wollen. Und auch für meine Kinder entscheide ich, und niemand anderer. Genau so, wie auch jeder andersherum frei entscheiden können soll.

Und ich schäme mich auch für die drei Mütter, die ich morgens an der Bushaltestelle sehe, vergnügt schnatternd, lappenfrei, dabei 5 kleine Kinder an der Hand, wirklich kleine Kinder, deren Münder und Nasen zugebunden sind. Was ist aus uns geworden ?! Das sind aber nicht die Mütter, das sind wir alle, die teilhaben, die Menschen kaputtzumachen.

Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass die gesetzlich vorgeschriebenen Firmentestungen genau nach Vorschrift für alle Betriebsangehörigen weiterhin zur Verfügung gestellt werden. Auch wenn diese hier im Unternehmen nach wie vor und ausdrücklich nicht verlangt werden, mögen diese helfen, um sich irgendeine Teilnahme am öffentlichen Leben überhaupt noch leisten zu können. Leider haben wir es als Unternehmen versäumt, für ausreichend Vorrat solcher Tests Sorge zu tragen, wir bemühen uns aktuell, auch bitte ich das Gesundheitsamt hierzu um Grundversorgung.

Zur permanenten Panikattacke in den Medien gestatte ich mir völlig wertfrei darauf hinzuweisen, dass in 2020 lt. Statistischem Bundesamt keine Übersterblichkeit zu verzeichnen war und lt. Bundesrechnungshof die DIVI-Bettenregisterzahlen in 2020 glatt gelogen waren. Lt. Bundesministerium Gesundheit (BMG) lag die Belegung der Intensivstationen in 2020 durch Patienten im Zusammenhang mit SARS-CoV-2 bei zunächst vermutet 4, später dann bei 2%. Im Panneklöpper schreibt der Leiter des Gesundheitsamtes Olpe am 06.09.2021, dass im Kreis Olpe die Personen, die aufgrund Covid-19 intensivmedizinisch versorgt werden (3), allesamt vollständig geimpft sind bzw. waren. Die Landesregierung schreibt in §3 Abs. 3 CoronaSchVO vom 24. Juni 2021 in der seit dem 30. Juli 2021 geltenden Fassung, dass die Impfung keine Impfung ist, geimpfte Menschen können weiterhin sich selbst und andere infizieren.

Selbst wenn das alles so nicht wäre, so hat doch jeder Mensch das Recht, selbst zu denken und zu hinterfragen. Niemand darf dafür irgendwelche Nachteile oder abwertende Behandlung erfahren. Inhaltlich zitiere ich damit unser Grundgesetz. Und das ist uns heilig.

Und bitteschön – wir sind immer noch in Deutschland. Binnen weniger Monate haben wir Tausende Menschen als Mitarbeiter in Gesundheitsämter und Testzentren gebracht, teilweise direkt von der Bundeswehr. Binnen weniger Jahre haben wir weit über Dreissigtausend Windräder in die Landschaft gestellt. Und da will mir wirklich jemand erzählen, wir könnten nicht binnen eines Jahres Zehntausend lächerliche Bettgestelle und Beatmungsgeräte aufbauen ?!? Bei allem Respekt, das glaube ich nicht. Warum und wie es hier schlicht ums Geld geht, hat der Bundesrechnungshof am 09.06.2021 aufgedeckt. „Der Intensivmediziner“ wird uns sicher auch bald in allen anderen wichtigen Fragen beraten. Herr Lauterbach ist bestimmt auch Experte für Klima und/oder Geldpolitik.

Wer immer Sorgen hat, wer immer sich unwohl fühlt, wer nicht mehr weiterweiß, der spricht mich an. Lasst uns nicht zu Denunzianten werden. Das hatten wir schonmal, das brauchen wir nie wieder. Ich stehe auch für vollkommen private Gespräche gerne zur Verfügung.

gez. H. Zoz, GF,
24.11.2021

Und hier geht’s zur Vorgeschichte mit gewisser Amüsanz:

[Wenn das alles nicht so traurig wäre]

Von dort aus geht’s dann weiter.

 

2021-11-23 3G am Arbeitsplatz ?

Ich erlasse morgen ein Verbot jeglicher physischer Kontakte innerhalb der Arbeitsstätten. Den Begriff Arbeitsstätte lasse ich mir vom Gesundheitsamt genau definieren. Völlig menschliche Begrüßungen mit Handschlag oder Umarmung dürfen ab sofort nur noch außerhalb der Arbeitsstätten  durchgeführt werden. Ist dann morgen hier nachzulesen.

 

Ich habe soeben die ab Morgen (24.11.2021) gültige CoronaSchutzVO gelesen und vermag eine grundsätzliche Anordnung von 3G am Arbeitsplatz in den Betrieben nicht zu erkennen.

Hingegen dürfen Ungeimpfte keinen Sport mehr treiben und den Behörden wird anheimgestellt, ja geradezu schmackhaft gemacht (§5 Abs. 2), Gläubige aus deren Gotteshäusern zu verbannen.

Nichts ist mehr heilig.

Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.
Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen…Bete sie nicht an und diene ihnen nicht !

Einer derer hat möglicherweise diese Verordnung unterzeichnet.

Und was machen wir ? Wir kümmern uns, wir arbeiten und wir halten uns an die Regeln. Und wir gehen Wählen. In NRW ist das im Mai wieder möglich. Ich gehe zusätzlich noch Klagen, an Verwaltungsgerichten und Oberverwaltungsgerichten, ich schaffe es derzeit nicht, das alles hier auf die Webseite zu packen.

Gott steh uns bei, dass die Menschen aufwachen.

 

Ich werde morgen beim Gesundheitsamt in Olpe abfragen, ob ich das alles richtig verstehe und nicht vielleicht 35 überliegende Verbote übersehen habe.

Was ich von hiesigen Unternehmen erfahre, wie hier mit den Mitarbeitern umgegangen wird, ganz gleich ob geimpft oder nicht, lässt mich erschaudern. Ich schäme mich dafür in Grund und Boden. Wenn die Kirchen weglaufen, wenn die Gewerkschaften weglaufen, das wäre doch die Zeit für Unternehmer mit Rückgrat. UnternehmerAktiv.

Und selbstverständlich gibt es Lohnfortzahlung unabhängig davon ob man sich einer nicht vorhandenen Impfpflicht beugt oder nicht. Glaubt nicht den himmelschreienden Blödsinn, der bei ntv nicht steht sondern suggeriert wird.

 

https://www.mags.nrw/sites/default/files/asset/document/211123_coronaschvo_ab_24.11.2021_lesefassung.pdf

 

2021-10-23 Prof. Knut Löschke – ich habe es satt…

…wie aus der Naturwissenschaft eine Hure der Politik gemacht wird. Prof. Löschke ist Hochschulrat Uni Leipzig, Kurator Max-Planck-Institut Mathematik und parteilos. Quelle: Deutscher Bundestag.

„Ich habe es satt, oder, um es noch klarer auszudrücken: ich habe die Schnauze voll vom permanenten und immer religiöser werdenden Klima-Geschwafel, von Energie-Wende-Phantasien, von Elektroauto-Anbetungen, von Gruselgeschichten über Weltuntergangs-Szenarien von Corona über Feuersbrünste bis Wetterkatastrophen. Ich kann die Leute nicht mehr ertragen, die das täglich in Mikrofone und Kameras schreien oder in Zeitungen drucken. Ich leide darunter miterleben zu müssen, wie aus der Naturwissenschaft eine Hure der Politik gemacht wird.

Ich habe es satt, mir von missbrauchten, pubertierenden Kindern vorschreiben zu lassen, wofür ich mich zu schämen habe. Ich habe es satt, mir von irgendwelchen Gestörten erklären zu lassen, dass ich Schuld habe an Allem und an Jedem – vor allem aber als Deutscher für das frühere, heutige und zukünftige Elend der ganzen Welt.

Ich habe es satt, dass mir religiöse und sexuelle Minderheiten, die ihre wohl verbrieften Minderheitenrechte mit pausenloser medialer Unterstützung schamlos ausnutzen, vorschreiben wollen, was ich tun und sagen darf und was nicht.

Ich habe es satt, wenn völlig Übergeschnappte meine deutsche Muttersprache verhunzen und mir glauben beibringen zu müssen, wie ich mainstream-gerecht zu schreiben und zu sprechen habe.

Ich habe es satt mitzuerleben, wie völlig Ungebildete, die in ihrem Leben nichts weiter geleistet haben, als das Tragen einer fremden Aktentasche, glauben Deutschland regieren zu können.

Ich kann es nicht mehr ertragen, wenn unter dem Vorwand einer „bunten Gesellschaft“ Recht und Sicherheit dahinschwinden und man abends aus dem Hauptbahnhof kommend, über Dreck, Schmutz, Obdachlose, Drogensüchtige und Beschaffungskriminelle steigen muss, vorbei an vollgekrakelten Wänden.

Ich möchte, dass in meinem Land die Menschen, gleich welchen Geschlechts, welcher Hautfarbe und gleich welcher Herkunft wertgeschätzt und unterstützt werden, die täglich mit ihrer fleißigen, produktiven und wertschöpfenden Arbeit den Reichtum der ganzen Gesellschaft hervorbringen: die Mitarbeiter in den Unternehmen, die Handwerker, die Freiberufler, die vielen engagierten und sozial handelnden Unternehmer der kleinen und mittständischen Wirtschaft.

Ich möchte, dass die Lehrer unserer Kinder, die Ärzte und Pfleger unserer Kranken und Hilfebedürftigen die Anerkennung, die Wertschätzung und die Unterstützung erhalten, die sie täglich verdienen. Ich möchte, dass sich die Jungen und Ungestümen in den wohlgesetzten Grenzen unseres Rechtsraumes austoben aber sich auch vor ihren Eltern und Großeltern, vor den Alten und Erfahrenen verneigen, weil sie die Erschaffer ihres Wohlstandes und ihrer Freiheit sind.“

Prof. Dr. Knut Löschke

Prof. Löschke ist Sachverständiger in der Enquete-Kommission „Künstliche Intelligenz“ des Deutschen Bundestags (2017-2021). Dort findet sich auch seine Vita, LINK am Ende:

Knut Löschke, am 18.8.1950 in Leipzig geboren, studierte nach dem Abitur und einer Facharbeiterausbildung als Chemieanlagenbauer Kristallographie, Chemie, Physik, Mathematik und Informatik an der Karl-Marx-Universität Leipzig, wo er nach seinem Studium auch lehrte und forschte. 1976 promovierte er zum Dr. rer. nat. und 1986 zum Dr. sc. nat. mit Dissertationen über ellipsometrische und andere lichtoptische Untersuchungen von Halbleitermaterialien und deren Oberflächen.

Nach einem mehrjährigen Industrie-Praktikum, in dem er sich vollständig der Rechentechnik und der Softwareprogrammierung insbesondere von CAD-Datenbanken und Expertensystemen widmete, gründete er am 1.3.1990 in den Wirren der deutschen Wiedervereinigung das Unternehmen PC-Ware Information Technologies (heute Comparex), das er bis 2009 als Vorstandsvorsitzender führte und zu einem internationalen, börsennotierten Konzern mit mehr als 1800 Mitarbeitern und einem Umsatzvolumen von über 1 Mrd. Euro aufbaute.

Im Jahr 2010 wurde Knut Löschke zum Honorarprofessor an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur (HTWK) für das „Studium generale“ mit dem speziellen Lehr- und Forschungsthema „Kultur und Ethik des Unternehmertums“ berufen. Im Rahmen der Lehraufgaben an der HTWK beschäftigt sich Knut Löschke auch mit Problemen der Energiewirtschaft und des Klimawandels, mit verschiedenen Themen der kulturellen Entwicklung sowie der natürlichen und künstlichen Intelligenz und des menschlichen Bewusstseins.

Prof. Löschke ist Mitglied des Hochschulrates der Universität Leipzig, Kuratoriumsmitglied des Max-Planck-Institutes für Mathematik in den Naturwissenschaften, Vorsitzender der Wilhelm-Ostwald-Gesellschaft e.V., Aufsichtsratsvorsitzender des Universitätsklinikums Leipzig und Aufsichtsratsvorsitzender des IT-Beratungsunternehmens Softline AG.

Knut Löschke gehört weder einer politischen Partei noch einer Religionsgemeinschaft an. Er ist verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder.

2021-10-23 Aufstellungsversammlung Landtagswahl

Demokratie braucht Wahlen, Wahlen brauchen Auswahl. Zoz tritt immer an, hier spontan gegen den Fraktionsvorsitzenden auf Platz 1 – und erreicht 35%. Immer wieder gerne.

 

Weiterkandidatur auf Platz 2 war diesmal kein Thema, dort hat Landessprecher Dr. Vincentz kandidiert und Zoz hat genau den gewählt und damit Nichtkandidatur auch bekanntgegeben.

Herzlichen Glückwunsch !

 

Pressestimmen

 

und die Antifa

 

 

2021-10-22 Büro-Multi-Quarantäne erfolgreich beendet

Mitten im Irrsinn des Deutschen Maskenlandes gebührt einer Amtsstube Dank. Keine Satire ! Makabre Impfwerbung, Unterlassung gemahnt. Wenn das alles nicht so traurig wäre.

Kreis Olpe
Fachdienst Gesundheit
Herr Frank Japes
Fachdienstleiter
Westfälische Straße  75
D-57462  Olpe

Wenden,  22.10.2021

Berufliche Reisetätigkeit und Quarantäne
(Maskentragen vs. Arbeitsrecht und Arbeitsschutz)

Panneklöpper am 06.09.2021, bitte dringend korrigieren
mein Schreiben 2105 vom 07.09.2021

Büro-Multi-Quarantäne erfolgreich durchgeführt

 

Lieber Herr Japes,
ich beziehe mich gerne auf unsere Korrespondenz im laufenden Jahr, auch auf jene mit Ihrem sehr geehrten Herrn Färber.

So hätte ich nicht unbedingt vermutet, dass ich Ihnen, jedenfalls im Zusammenhang mit der Corona-Politik, die Sie ja nun, ob Sie mögen oder nicht, zu vertreten haben, einmal zu Dank verpflichtet wäre. Das ist aber jetzt der Fall, dafür schonmal DANKE !

Digitalisierung in Deutschland doch kein Problem.

Erstaunlicherweise funktioniert das komplexe Einreiseprozedere, welches an ehemalige innerdeutsche Grenzüberschreitung erinnert, tadellos und digital. Sie wissen daher ganz genau, wo ich mich wann befinde, ob mir das passt oder nicht. Erstaunlich daran – „digital“ können wir sonst ja immer gar nicht.

Jedenfalls sind Sie daher informiert, dass wir am vergangenen Sonntag aus Albanien zurückgekehrt sind, die vorschriftsmäßig in Tirana hochgeladenen PCR-Tests liegen Ihnen ebenfalls vor oder Sie dürften Zugriff darauf haben.

FOCUS Fake-News, apokalyptische Jahrhundertflut.

Noch nicht wissen Sie, dass wir die lt. FOCUS am 07.10.2021 berichtete apokalyptische Unwetterkatastrophe in Süd-Albanien, mit Erdrutsch, Schlammlawinen, akuter Lebensgefahr und Jahrhundertflut (Zitat FOCUS-online) ebenfalls tadellos überstanden haben. Das wahrscheinlich deswegen, weil schlicht nichts davon stimmt. Ja, es hat leider geregnet, das aber nur leicht. Anderslautende Wettervorhersagen trafen zu, der apokalyptische Klima-Panik-Artikel von FOCUS steht aber immer noch online:

https://henningzoz.de/2021-10-07-focus-fake-news-gezielte-panikmache/

Albanien plötzlich Corona-Hochrisikogebiet, vermutlich Fake-News.

Leider habe ich in diesem Zusammenhang auch auf einen vermutet behördlichen Missstand hinzuweisen. Wir waren jetzt innerhalb weniger Wochen 3x in Albanien, das erste Zoz-Produkt ist dort bereits angekommen, weitere sollen folgen für den ganzen Balkan. Bekanntlich war unlängst, am 13.09.2021, die Bundeskanzlerin in Tirana zu Gast. Quasi im Ergebnis erfolgt dramatische Inzidenzveröffentlichung, die es vorher gar nicht gab. Für uns hat sich jedoch erkennbar nichts dort geändert, keine Masken, keine Tests. Wer nicht testet, bekommt keine Pandemie. Versichern kann ich Ihnen, dass ich bisher niemals bei Ankunft am Flughafen (ankommende Reisende aus Deutschland ausgeschlossen), irgendjemanden mit Maske gesehen hätte. Entsprechendes „offizielles“ Fotomaterial gibt zu denken, was könnte dort passiert sein:

https://www.bundeskanzlerin.de/bkin-de/aktuelles/reise-westbalkan-1958636

Büro-Multi-Quarantäne erfolgreich beendet.
– die wirklich gute Nachricht –

Da heute die m. E. gegen jedes Recht verstoßende 5-tägige Quarantänepflicht abgelaufen ist, haben wir uns heute Vormittag „freigetestet“ und dürfen am gesellschaftlichen Leben wieder teilnehmen, sofern das in Deutschland überhaupt noch möglich ist.

Da wir zwischenzeitlich im Unternehmen, auch das dürfte Ihnen bekannt sein, über die „Qualifikation“ zur internen Testerei verfügen, wurden die bezeichnend in Wuhan/China produzierten Tests, am Menschen qualifiziert durchgeführt, die positiven Ergebnisse füge ich somit als Anlage gerne bei.

Die wirklich gute Nachricht ist, dass die vorgeschlagene Büro-Quarantäne ebenfalls tadellos funktioniert hat. Ich konnte wie vorhergesagt/garantiert, Sinn und Zweck der Quarantäneauflagen vollständig sicherstellen. Über entsprechende innerbetriebliche Anweisung, welche ich hier ebenfalls beifüge, war das problemlos möglich.

Epidemiologische Apokalypse verhindert.

Um jedem noch so geringen Restrisiko zu begegnen, am Ende doch noch eine nationale Krise mit epidemiologischer Apokalypse auszulösen, hatte ich sämtliche verwendeten Betriebsfahrzeuge unter temporäre Quarantäne gestellt, und diesen Zustand durch entsprechende Beschilderung weithin sichtbar kenntlich gemacht habe. Fotonachweis füge ich hier ebenfalls bei.

Präzedenzfall für ein neues Quarantäne-Verfahren.

Ich rege daher an, diesen Fall als Präzedenz zu nutzen, und aus den überaus positiven Erfahrungen zur ultimativen gemeinschaftlichen Pandemiebekämpfung positive Lehren zu ziehen. Ich schlage vor, ein Standardverfahren zu beschreiben, welches es Unternehmern wie Unternehmen unter den entsetzlichen Pandemiebedingungen ggfls. ermöglicht, ohne unnötige Zeiteinbußen ihre Arbeit zu verrichten, hilfsweise effizienter verrichten zu können.

Wie leisten damit einen Dienst am Bruttosozialprodukt, mithin einen Dienst an der gebeutelten und gegängelten Gesellschaft. Dem sind wir alle verpflichtet, ich danke bereits jetzt und sehr herzlich für Ihre weitere Kooperation.

M.E. makabrer Eintrag im Panneklöpper immer noch online.

Leider muss ich mich ebenfalls auf mein Schreiben vom 07.09.2021 beziehen und bitte abermals, jene „unglückliche“ Veröffentlichung nachzubessern oder zu löschen. Man darf nicht mitmachen, Menschen für Nichts, jedenfalls für nichts Positives, in Angst und Schrecken zu versetzen. Bitte nehmen Sie diese fragliche Impfwerbung, wie sie m. E. unglücklicher gar nicht sein könnte, vom Netz. M. E. beschädigen Sie damit die Glaubwürdigkeit einer ganzen Behörde.

Nochmals vielen Dank und viele Grüße,

henning zoz
CEO, Father of Five & Nanotechnologist, Doctoral Degree in Advanced Technology, Professor in Japan and Mexico, Manager of the Year in SW/Germany, Patents & Innovation Awards.

c/o:
Herr Bürgermeister Peter Weber
Herr Landrat Theo Melcher
Präsident IHK Siegen
Geschäftsführer IHK Siegen
Die Familienunternehmer SI/OE

Hier die Anlagen:

 

 

Zur Vorgeschichte geht`s hier:

 

 

 

 

 

2021-09-07 Gesundheitsamt & Panneklöpper

Wie beschädigt man die Glaubwürdigkeit einer Kommune ? In Olpe liegen 3 Menschen „auf Intensiv“, alle geimpft. Und damit bewerbe man die Impfung, die wahrscheinlich keine ist.

Kreis Olpe
Fachdienst Gesundheit
Herr Frank Japes
Fachdienstleiter
Westfälische Straße  75
D-57462  Olpe

Wenden,  07.09.2021

Berufliche Reisetätigkeit und Quarantäne
(Maskentragen vs. Arbeitsrecht und Arbeitsschutz)

Panneklöpper am 06.09.2021, bitte dringend korrigieren

 

Lieber Herr Japes,
ich habe gestern den o.g. Eintrag im Panneklöpper gelesen.

Im Interesse von Ansehen und Glaubwürdigkeit der Kommune bitte ich dringend auf Korrektur oder Löschung hinzuwirken.

Was dort steht (Bildschirmfoto und Originaltext am Ende), ist bereits in sich derartig unplausibel, dass sich unweigerlich die Frage aufdrängt: „für wie blöd hält…“.

Dem noch nicht genug, werden Sie entweder völlig falsch zitiert oder unterliegen selbst einem fatalen Irrtum. Dazu zitiere ich §3 Abs. 3 CoronaSchVO vom 24. Juni 2021 in der seit dem 30. Juli 2021 geltenden Fassung wie folgt:

Diesen Passus bemüht ebenfalls mein derzeit schulpflichtiger Sohn vor dem Verwaltungsgericht Arnsberg. Die Klageschrift vom 16.08.2021 nebst der gesamten VO mögen Sie hier einsehen:

https://henningzoz.de/2021-08-16-zoz-nrw-wg-schueler-impfen-testen/

Zwar ist der zitierte Passus mit Inkrafttreten der CoronaSchVO vom 17. August 2021 in der seit dem 02. September 2021 geltenden Fassung vollständig verschwunden, darauf kommt es aber deswegen nicht an, weil sich entsprechende grundsätzliche Erkenntnisse wohl kaum im Wochentakt ändern dürften, wirkliche klinische Studien benötigen Jahre.

Der Verordnungsgeber müsste sich offenbar zunächst darüber klarwerden, was für eine unbequeme Wahrheit man in entsprechend vorherigen Verordnungstext hineingeschrieben hatte, durch Löschung verändert sich diese allerdings nicht.

Wenn Sie dann mitteilen, dass die einzig auf der Intensivstation in Olpe behandelten Covid-Patienten vollständig (seit wann gibt es das ?) geimpft sind, um am Ende dann die These zu wagen:

Bei den allermeisten Menschen wirken die Impfstoffe gut und diese Personen sind dann nicht nur selbst weitgehend sicher vor schweren Krankheitsverläufen, sondern sie schützen auch ihr Umfeld, da sie weniger bis gar nicht ansteckend sind“,

dann mag das, genau wie im VO-Text als geübt pauschale, detaillose Aussage nicht falsch oder widerlegbar sein, im Kontext ist das m. E. aber nicht nur falsch sondern geradezu makaber.

Vielleicht besuchen Sie die drei schwerkranken Menschen einmal und erklären nochmal, wie gut die Impfung funktioniert.

Sie sollten – eine Kommune sollte nicht riskieren, Menschen bewusst ins Unglück zu stürzen. Bleiben Sie in Gottes Namen sachlich, erfinden Sie nichts und basteln Sie keine Zusammenhänge, die weder Sie noch ich noch sonst jemand belegen könnten.

Lieber Herr Japes, ich selbst bin wahrhaft kein Impfgegner. Von einer Impfung erwarte ich allerdings nicht die auch von Ihnen beschworene hypothetische Möglichkeit eines Vorteils, sondern einen tatsächlichen und belegten Vorteil. Das gilt jedenfalls dann, wenn ich mich als kerngesunden Menschen bezeichnen darf, was glücklicherweise zutrifft.

Warum bitte sollte ich mir dann etwas injizieren lassen, was keiner kennt ?
Niemand sollte versuchen, Menschen genau dazu zu überreden.

Bitte korrigieren oder löschen Sie entsprechende Veröffentlichung umgehend. Es reicht nicht immer aus, partiell betrachtet nichts Falsches zu sagen, die Botschaft muss stimmen, für die Botschaft trägt der Botschafter Verantwortung.

Herzliche Grüße und vielen Dank.

henning zoz
CEO, Father of Five & Nanotechnologist, Doctoral Degree in Advanced Technology, Professor in Japan and Mexico, Manager of the Year in SW/Germany, Patents & Innovation Awards.

c/o:
Herr Bürgermeister Peter Weber
Herr Landrat Theo Melcher
Präsident IHK Siegen
Geschäftsführer IHK Siegen
Die Familienunternehmer SI/OE

 

Hier das Bildschirmfoto vom heutigen Tag:

Hier der Original-Text:

„Derzeit befinden sich in den Kliniken im Kreis Olpe drei Personen mit einer COVID-19-Infektion in intensivmedizinischer Behandlung. Diese drei Personen verfügten über einen vollständigen Impfschutz. Das Durchschnittsalter dieser Personen liegt bei 65 Jahren.

Diese Momentaufnahme sei kein Grund, die Wirksamkeit der Impfkampagne generell anzuzweifeln, betont der Fachdienst Gesundheit des Kreises Olpe. Denn keine Impfung ist bei allen Geimpften zu 100 Prozent wirksam. Das gilt nicht nur für die Impfstoffe gegen SARS-CoV2, sondern auch für alle anderen Vakzine.

„Auch wenn bedauerlicherweise derzeit mehrere Personen trotz vollständiger Impfung mit einer Coronainfektion stationär behandelt werden müssen, bleibt das Impfen die wichtigste und wirksamste Maßnahme, dem Virus zu begegnen und die Pandemie abzuschwächen“, stellt der Leiter des Fachdienstes Gesundheit, Frank Japes, klar. „Bei den allermeisten Menschen wirken die Impfstoffe gut und diese Personen sind dann nicht nur selbst weitgehend sicher vor schweren Krankheitsverläufen, sondern sie schützen auch ihr Umfeld, da sie weniger bis gar nicht ansteckend sind.“

Original-Link ganz am Ende

Und hier geht`s zur Vorgeschichte:

Corona-Lage auf den Intensivstationen im Kreis Olpe

 

2021-10-07 FOCUS Fake News, gezielte Panikmache ?

Apokalyptische Unwetterkatastrophe in Griechenland und Albanien „berichtet“. Erdrutsch, Schlammlawinen, Jahrhundertflut. In Albanien jedenfalls nichts davon.

Am Donnerstag, den 07.10.2021 hat FOCUS Online eine qualitätsjournalistische Panikattacke gestartet:

Bereits die Einleitung muss man 3x lesen, um zu verstehen, was man aus dem Schwurbeltext, für den sich jeder anständige Journalist in Grund und Boden schämen müsste, so alles verstehen könnte.

Am Donnerstag schreibt FOCUS, dass „am Donnerstag bis zu 300 Liter Regen fallen“, im Folgesatz sind es dann 300 Liter und nicht mehr nur „bis zu“, was man eben immer schreiben kann.

In der Überschrift steht Extremregen in Griechenland und Albanien bis nächste Woche. Auch das ist so unpräzise, wie man nur schwurbeln kann. Passiert „es“ bis nächste Woche oder passiert „es“ jetzt und dauert bis nächste Woche an ? Ob die apokalyptischen Sturzfluten nun für Donnerstag den 07.10.2021 oder Donnerstag den 14.10.2021 prognostiziert werden, mag sich jeder aussuchen.

Die gute Nachricht ist, alles was FOCUS samt Meteorologe Jan Schenk, wo immer der ausgegraben wurde, vorhersagen, ist völliger Blödsinn. Am 07.10.2021 ist in Südalbanien akzeptables bis schönes Wetter, für den 14.10.2021 ist „leichter Regen“ vorhergesagt.

VIDEO Vlora Strand, 07.10.2021

 

 

Wettervorhersage vom 13.10.2021

 

Insofern wäre das alles eine tragische Zeitungsente. Tragisch, weil der Artikel jedenfalls in Südalbanien die Runde gemacht hat und Touristen in Vlora und Radhime vorzeitig abgereist sind. Ob ein Hr. Schenk den Hoteliers einen Verdienstausfall ersetzen wird, werden wir nie erfahren.

Die Schwurbelei reicht aber noch nicht. Im Artikel steht nicht: „eine Flutkatastrophe wird oder könnte die Folge sein“, nein, dort steht: „eine Flutkatastrophe ist die Folge“. Sowas schreibt man, wenn etwas gerade passiert oder bereits passiert ist. Das ist leider genau das, was der übliche „Schnellleser“ mitnimmt.

Daher darf man den Artikel sehr wohl als fahrlässig gelogen bezeichnen.

Eine wirkliche Flutkatastrophe haben wir gerade in Deutschland erlebt, mit vollständig versagender Vorwarnung sowohl durch Behörden wie auch durch die Medien. Wir haben sich vor Lachen verbiegende Politiker und eine Regierung erlebt, die statt Care-Paketen einen Impfbus schickt und Helfern nur das Helfen erlaubt, wenn eine regierungstreue Gesinnung vorliegt.

Damit ist eine solidarische Gesellschaft bereits Geschichte.

Wenn jetzt auch noch munter oben drauf fantasiert wird, dann ist die nächste Katastrophe vorherprogrammiert.

Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht,
wer andauernd lügt, dem hört man nicht mehr zu.

Leider wird der FOCUS-Fake-Artikel bei vielen als Illusion hängenbleiben, ein kleiner Baustein, um unsere Gehirne für kommende Stromausfälle in Deutschland gefügig zu machen. Wir sollen dann glauben, dass kommende Katastrophen unausweichlich seien, anstatt das Produkt links-grüner Klima- und Energiepolitik. Ersteres ist Illusion und letzteres ist nicht Politik, sondern strategisches Herunterwirtschaften.

Nachtrag 14.10.2021:
Der FOCUS-Fake-Artikel bleibt fake:

 

Hier jener FOCUS-Artikel, der immer noch nicht gelöscht ist, LINK am Ende:

2021-10-09 in Albanien, lappenfrei und ungetestet III

Freitagabend, 08.10.2021:
mit dem letzten Flieger nach Tirana und dann sowas:

 

Samstag, 09.10.2021:
Sitzen gerade in Tirana beim Frühstück….keine Lappen weit und breit….nur zwei….die kommen aus Deutschland…..was sind solche Menschen peinlich. Im Fokus wurde vor 3 Tagen vor Jahrhundertflut u. A. in Südalbanien gewarnt…..da fahren wir nachher hin und fahren Jetski….die Welt ist völlig irre geworden. Vom Hochrisikogebiet Albanien ist hier absolut nichts zu finden.

Korrektur zum nachfolgenden Video, im Hintergrund ist nicht der Sitz des Staats-, sondern der Sitz des Ministerpräsidenten zu sehen:

 

 

 

 

 

 

2021-10-01 Schulleiter braucht Erinnerung

Sind wir schon gewöhnt, dass den Kleinsten keine Lobby zusteht ? Bundestagswahl war Bestätigung ? Pädagogen in Selbstherrlichkeit treten wieder an, gegen unsere Kinder.

Wir halten dagegen und ziehen abermals und immer wieder vor Gericht. Und das bisher gar nicht mal so völlig erfolglos.

Und wenn wir nach der zunächst sogenannten Ersatzschule SiWi-ZCS eine Einkaufsgenossenschaft und im Zweifel auch noch eine Religions- und Weltanschauungsgemeinschaft gründen müssen, dann werden wir das tun.

Auch ungeimpfte und nichtgetestete Menschen sind keine Menschen 2ter Klasse !

Kürzlich im Bundestagswahlkampf haben wir sie alle gesehen, die sauberen Herrschaften Politiker, für die allesamt zu gelten scheint:

Politiker mit Maske nur fürs Foto.

Sie albern und witzeln an Wahlkampfständen herum – und sorgen dafür, dass unsere Kinder in den Schulen mit Abstand, mit Stoßlüften, mit Test und mit Maske, vegetieren müssen. Und das zeitgleich.

Die Medien interessiert das nicht, die Schulleiter offenbar auch nicht. Unfassbar grausam ist diese Welt geworden. Sind es nicht mehr die Kinder, denen wir alle unsere Liebe schenken müssen und alle unsere Fürsorge anzugedeihen haben ?

Genau der Schulleiter, der am 26.04.2021 völlig ohne Not und quasi als Bestrafungsaktion, jene Schüler, die sich ständiger invasiver Selbsttestung verweigern, nicht nur vom Präsenz-, sondern auch vom Distanzunterricht ausschließen wollte und in seinem Elternbrief den Eltern auch noch mit Häme hinterherkam, hat bislang deutlich kleinere Brötchen gebacken (zur Vorgeschichte geht’s wie immer ganz am Ende).

Jetzt kommt dieser aber, möglicherweise durch Wahlvorhersagen beflügelt, wieder aus der Deckung und verweigert o. g. Schülern Leistungsnachweise. Dagegen werden wir unverzüglich Klage erheben.

Der Schriftverkehr der letzten Tage ist selbsterklärend, daraus geht auch hervor, und das ist mir an dieser Stelle ganz wichtig, dass bei weitem nicht alle Pädagogen so sind wie dieser Schulleiter. DANKE dafür, das ist genau so gemeint.

So wie sich Eltern vor die Kinder zu stellen haben, so wie sich Unternehmer vor die Mitarbeiter stellen sollten, so müssten sich Lehrer vor die Schüler stellen, spätestens dann, wenn der Beruf Bestimmung ist.

Hier der Schriftverkehr der letzten 10 Tage, das vorletzte Schreiben (v. 28.09.2021) ist das entscheidende:

Peter-Paul-Rubens-Gymnasium
der Stadt Siegen

OStD Dieter Fischbach
Schulleiter

Rosterstrasse  143
D-57074  Siegen

Wenden,  01.10.2021

Klassenarbeiten
Telefonat mit Lehrer vom 21.09.2021
Abmeldung wg. leichter Erkältung
mein Schreiben 2109 vom 21.09.2021
Ihr Einschreiben vom 22.09.2021
erhalten am 25.09.2021
mein Schreiben 2112 vom 28.09.2021
Ihre E-Mail vom gleichen Tag
mein Schreiben 2113 vom 28.09.2021
mit Fristsetzung auf den 01.10.2021, 12:00 Uhr
Ihr Elternbrief vom 01.10.2021, 11:00 Uhr

Sehr geehrter Herr Fischbach,
auf mein o.g. Schreiben haben Sie leider nicht reagiert, ich werde daher unverzüglich gerichtliche Klärung bemühen.

Bei der Gelegenheit sende ich Ihnen beigefügt zwei Leistungsüberprüfungen aus der zunächst sogenannten Ersatzschule, die vom 27.09.2021 hatte ich bereits an die Fachlehrerin übermittelt und daraufhin die Mitteilung erhalten, mich damit unmittelbar an Sie zu wenden. Die weitere Überprüfung von heute sende ich daher jetzt ebenfalls an Sie.

Ich fordere Sie auf, einer wirksamen Kenntnisnahme durch die Schule NICHT im Wege zu stehen, verarbeiten Sie bitte die ggfls. eidesstattlich versicherte Leistung meines Kindes. Bezgl. des Schriftbildes in der heutigen Arbeit hat es das Donnerwetter bereits gegeben.

Zu Ihrem heutigen Elternbrief (Elterninfo 02) muss ich Ihnen schon sagen, dass ich mir Ihren Einsatz für die Erhaltung des Gymnasiums, wenn auch leider erfolglos, für das Wohlergehen unserer Kinder gewünscht hätte. Die Politiker, denen Sie zu Wohlgefallen trachten, lassen das Gymnasium, wie auch das Bildungssystem, wie auch unsere Kinder, einfach fallen. Dass das m. E. so dreist geschehen kann, daran haben Sie teil. Mitmacher ermutigen !

Mit freundlichen Grüßen,

Dem vorausgegangen war mein Schreiben vom 28.09.2021, welches ohne Reaktion verblieb:

Peter-Paul-Rubens-Gymnasium
der Stadt Siegen

OStD Dieter Fischbach
Schulleiter

Rosterstrasse  143
D-57074  Siegen

Wenden,  28.09.2021

Klassenarbeiten
Telefonat mit Lehrer vom 21.09.2021
Abmeldung wg. leichter Erkältung
mein Schreiben 2109 vom 21.09.2021
Ihr Einschreiben vom 22.09.2021
erhalten am 25.09.2021
mein Schreiben 2112 vom 28.09.2021
Ihre E-Mail vom gleichen Tag

Sehr geehrter Herr Fischbach,
ich danke Ihnen für Ihre E-Mail und stelle fest, dass Sie nunmehr auch nach 2ter Ansprache auf meine Fragen nicht eingehen.

Ich gehe daher davon aus, dass Ihnen selbst keine Gründe bekannt sind, die Ihr eigenes Handeln res. Ihre eigenen Anordnungen rechtfertigen könnten.

Liest man Ihre heutige Nachricht, könnte man zudem fast meinen, Sie wären in den vergangenen Monaten nicht im Lande gewesen.

Zu Ihrer Erinnerung:
1.) Das Ministerium hatte mit Schriftsatz v. 04.05.2021 in den Verfahren 7 K 1893, 7 L 918/21 und 7 L 942/21 auf S. 2, Abs. 2 klargestellt, dass ein Fehlen aufgrund des bestehenden Rechtsgrundes nicht als unentschuldigtes Fehlen gewertet werden darf, da die Schule den Grund für die Fehlzeit durch Nutzungsausschluss, dem ich zuvorgekommen bin, selbst gesetzt hat. Ich wüsste dazu nicht, dass sich an dieser Auffassung des Ministeriums etwas geändert hätte, Sie selbst hüllen sich dazu in tiefes Schweigen.

Es handelt sich daher bei den Fehlzeiten von meinem Sohn nicht um unentschuldigte Fehlzeiten. Sollten Sie an Ihrer dem nicht folgenden Rechtsauffassung festhalten wollen, wird auch diese Frage im Klageweg zu klären sein.

2.) Sie hatten dem Verwaltungsgericht Arnsberg in dem Verfahren 10 L 514/21 am 01.06.2021 u. a. mitgeteilt, dass über “Microsoft Teams“ die Lehrer weiterhin die Möglichkeit haben, nach eigenem Ermessen Unterrichtsmaterialien zu Verfügung zu stellen und es den im Unterricht nicht anwesenden Schülern ermöglich wird, Leistungsnachweise zu erbringen. Auch dazu hüllen Sie sich jetzt in Schweigen und an dieser Zusage, mithin Rechtslage, dürfte sich durch neuerliche CoronaBetrVO nichts geändert haben. Im Verfahren hatten wir seinerzeit Befriedung ausdrücklich verneint, da Sie zwar Ihre Verfahrensweise ab 31.05.2021 beschrieben und mitgeteilt haben, nicht aber eine Verpflichtung. Darauf kommt es hier jetzt aber nicht an.

Ich bitte daher um Klarstellung BEIDER Fragestellungen bis

Freitag, 01.10.2021, 12:00 Uhr.

Bei fruchtlosem Ablauf werde ich mir gestatten, entsprechende Klage unverzüglich in Auftrag zu geben.

Benötigen Sie Hilfestellung, sende ich Ihnen die zitierten Dokumente gerne zu.

Mit freundlichen Grüßen,

Am gleichen Tag erreichte mich eine „nicht so relevante“ Nachricht des Schulleiters wie folgt:

Dem vorausgegangen war mein Schreiben vom 28.09.2021, ebenfalls vom gleichen Tag:

Peter-Paul-Rubens-Gymnasium
der Stadt Siegen

OStD Dieter Fischbach
Schulleiter

Rosterstrasse  143
D-57074  Siegen

Wenden,  28.09.2021

Klassenarbeiten
Telefonat mit Lehrer vom 21.09.2021
Abmeldung wg. leichter Erkältung
mein Schreiben 2109 vom 21.09.2021
Ihr Einschreiben vom 22.09.2021
erhalten am 25.09.2021

Sehr geehrter Herr Fischbach,
ich hatte Ihnen am 21.09. geschrieben, mitgeteilt und Sie befragt.

Am Folgetag haben Sie o.g. Einschreiben vom 22.09.2021 an mich auf den Weg gebracht, was mich irritiert.

Damit ich die Sache einer angemessenen rechtlichen Würdigung zuführen kann, gestatte ich mir zunächst und höflich nachzufragen, ob Ihr Schreiben eine Antwort auf meine Fragestellung per 21.09.2021 darstellen soll, oder ob Sie mir noch separat antworten werden bzw. möchten.

Als Hilfestellung finden Sie mein Schreiben vom 21.09.2021 in gleicher E-Mail-Nachricht sowie Ihr „Einschreiben“ als Anlage beigefügt.

Mit freundlichen Grüßen,

Zuvor hatte ich völlig überraschend ein m. E. unüberlegtes Einschreiben wie folgt erhalten:

Der guten Ordnung halber – den Anfang in dieser Runde machte mein Schreiben vom 21.09.2021, also vor 10 Tagen:

Peter-Paul-Rubens-Gymnasium
der Stadt Siegen

OStD Dieter Fischbach
Schulleiter

Rosterstrasse  143
D-57074  Siegen

Wenden,  21.09.2021

Klassenarbeiten
heutiges Telefonat mit Lehrer
Abmeldung wg. leichter Erkältung

Sehr geehrter Herr Fischbach,
ich habe heute mit Lehrer meines Kindes telefoniert.

Gesprochen haben wir über die Unterstützung seitens der Schule gegenüber jenen Kindern, denen die aktuelle Corona-Politik an den Regelschulen aus medizinischen und/oder ethischen oder anderen Gründen nicht zugemutet werden kann.

Für diese Unterstützung darf ich Ihnen zunächst einmal danken.

Wir haben dann gesprochen über die Durchführung von Klassenarbeiten. Hier habe ich erfahren, dass die Verfahrensweise, so wie Ende des letzten Schuljahres erfolgreich praktiziert, jetzt nicht mehr zulässig sein soll, soll i.d.F. heißen, dass alle Klassenarbeiten ausdrücklich vor Ort in der Schule und im Klassenverband und somit unter Test- und Maskenzwang durchzuführen wären.

Dazu bitte ich höflich um Information, welche gesetzliche relevante Rahmenbedingung sich zwischenzeitlich geändert hat. Mir ist insofern nichts bekannt, gerichtliche Verfahren dauern im Wesentlichen ebenfalls an.

Sodann habe ich nach heutigem Telefonat von meinem Sohn erfahren, dass die erste Klassenarbeit bereits am morgigen Tage ansteht. Da mein Sohn derzeit eine mittlere Erkältung mit Husten und Schnupfen auskuriert, melde ich Ihn hiermit krank und komme nach Genesung mir der Bitte um einen „Nachschreibetermin“ wieder auf Sie zu.

Ich will dazu nicht verhehlen, dass ich, zwar als medizinischer Laie, aber eben auch als Vater von 5 Kindern, den aktuellen Gesundheitszustand meines Kindes für nicht sonderlich problematisch halte. Ich gehe aber gleichermaßen davon aus, nachdem, was man in den Medien liest und an Aufrufen von Bildungseinrichtungen vernimmt, dass das Vorstellen meines Kindes zum Unterricht unter „Rest-Erkältung“ als massive medizinische Bedrohung des Schulgeschehens ankommen dürfte. Höchstwahrscheinlich wäre die Vorstellung vergeblich, das habe ich meinem Kind zu ersparen.

Bekommt ein Kind ferner ohnehin schlecht Luft, liegt durch die Beeinträchtigung von Maske zudem der Tatbestand von vorsätzlicher Körperverletzung möglicherweise vor. Eine Selbsttestung mit invasiven Nasenstäbchen unter Husten kann ebenfalls in erhöhtem Maße zu schweren Verletzungen führen. Auch dem habe ich zu begegnen.

Wie immer freue ich mich auf Nachricht und melde mich unverzüglich, sobald ich Neuigkeiten habe.

Mit freundlichen Grüßen,

Hier zur Vorgeschichte, nur zwei LINKs, von dort geht’s dann jeweils weiter:

2021-09-23 Ausgangssperre Siegen – es wird eng

Hoffnung für die befreiten Bürger. VG-Arnsberg steigt jetzt, wo es gar nicht mehr anders geht, in die Sache ein. Unangenehme Fragen an den Landrat, Offenbarung ist zu erwarten.

Drum nennt man das ganze ja auch Infektionsgeschehen beim Ministerium, Posteingangsgeschehen beim Ordnungsamt oder eben Kreisgeschehen beim Landrat.

Nachfolgend dazu das Schreiben des VG-Arnsberg an den Landrat vom 23.09.2021, kurz und knapp:

Dem vorausgegangen war Schreiben des Klägers (Zoz) vom 22.09.2021 mit den Anlagen:

K15 Analyse Leistungsgeschehen der Krankenhäuser 2020
In Kürze: in 2020 waren 4 und nunmehr nur noch 1,9 % aller Intensivbetten mit Corona-Patienten belegt.

K16 Bericht Bundesrechnungshof vom 09.06.2021
In Kürze: Bundesrechnungshof deckt auf, dass das DIVI-Bettenregister gelogen war und das BGM vom RKI bereits im Frühjahr 2020 gewarnt worden war.

 

 

 

 

Hier geht’s weiter mit den beiden Artikeln zu den Anlagen K15 und K16 und zur Vorgeschichte:

 

Von hier aus geht’s weiter zur gesamten Vorgeschichte.