Von einem Schulleiter, der Toleranz predigt und einen minderjährigen Schutzbefohlenen öffentlich an den Pranger stellt, wenn das Kind nicht in links-grüne Gaga-Ideologie passt.
Foto (Ausschnitt) Siegener Zeitung, rt
Toleranz scheint für Reto Stein etwas zu sein,
was nicht jedem zusteht,
jedenfalls nicht jedem Schulkind.
Was wäre gewesen, wenn ein 14-jähriger Schüler statt einem bunt-gestreiften Lappen einen bunt-gepunkteten Lappen angekokelt, oder schlicht die weiße Fahne gehisst hätte ?
Darf man Schulkindern eine politische Agenda aufzwingen ?
Darf man, vorgeblich im Namen der Toleranz, massiv intolerant sein ?
Nein das darf man alles nicht.
Die wiederholte Beteuerung „ich hab die Presse ja gar nicht gerufen“, wird durch herunterbeten nicht wahr, auch wenn Ideologen in Deutschland leider gewohnt sind, dass das so funktioniert. Selbstverständlich hat genau der Schulleiter die Medien angefordert, indem er die Schulhomepage entsprechend „bestückt“ hat.
Man sollte den eifrigen Schulleiter möglicherweise auf eine Gemeinsamkeit aller seiner Schüler hinweisen. Ausnahmslos alle haben eine Mutter und haben einen Vater.
Die Schöpfung lässt sich nicht weggendern,
auch nicht mit Sprechpausen.
Gott-sei-Dank.
Hier geht’s zur Vorgeschichte:
Alle möglichen Minderheiten zu respektieren ist genauso selbstverständlich, wie „kein Rassist“ zu sein. Eines Antirassisten bedarf es aber nicht. Insofern gehört auch das zur relevanten Vorgeschichte:
Und wenn das Ganze nicht so traurig wäre – in der Medienflut war auch von Fußball, Allianz-Arena und von Ungarn zu lesen. Wie sich gesellschaftliche Prioritäten bisweilen verzerren können, könnte sich plakativ in etwa so darstellen:
Nachtrag 29.06.2021
Zuschrift einer Leserin – finde ich sehr gelungen: