2019-12-08 Kaltblütige Tötung in Augsburg

Bürgermeister Gribl (CSU) mahnt solidarische Haltung an und fordert Bekenntnis zu Gewaltfreiheit und Werten. Solidarisch mit wem ? Haltung zu was ? Welche Werte ? Wieder armselig !

Am Freitagabend, am Nikolaustag, ist eine weitere unmenschliche Bluttat, diesmal am Augsburger Christkindlesmarkt geschehen. Qualitätsmedien sprechen von Streit (hat ja jeder mal), bisweilen von fatalem Streit (kann dann passieren). Möglicherweise ist auch bereits einer der Schreiberlinge einer Beziehungstat auf der Spur.

Das Gesetz, im Augenschein der direkten Täter, spricht wahrscheinlich von Totschlag, da eine Mordabsicht, möglicherweise bereits aufgrund von Sprachbarriere nicht nachzuweisen sein wird, oder im Tenor „kultureller Vielfalt und bunter Gesellschaft“ politisch unerwünscht sein könnte.

So schreibt NTV noch heute, am Sonntagabend, dass der Haupttäter ein in Augsburg geborener 17-Jähriger mit deutscher und weiteren Staatsangehörigkeiten sei, obwohl es andere Blätter von den Dächern pfeifen, dass es sich um einen Mann mit Türkischer, Libanesischer und Deutscher Staatsangehörigkeit handelt. Selbstverständlich nenne ich die Deutsche zuletzt, wer glaubt, dass hier die Wurzeln liegen könnten, möge selig werden. Warum der Qualitätsjournalist das maximal auf den Kopf stellt und verschleiert, mag jeder selbst ergründen.

Wie will man das korrekt benennen, wenn einer unserer Mitmenschen, Berufsfeuerwehrmann, 49 Jahre alt, Frau, wahrscheinlich Kinder, ganz sicher Familie, einfach totgeschlagen wird, von sämtlich polizeibekannten jungen Männern, zu denen ein Fahndungsfoto aber durchweg nicht existiert.

Sind das zu akzeptierende Kollateralschäden im Streben zur höheren links-grünen Moral- und Gesinnungsdiktatur ? Ist das Seehofers Paradies in Recht- und Ordnung wo die Toleranten sterben und die Intoleranten morden ?

Jedenfalls nichts davon kommt überraschend.

Die Staatsmedien kolportieren gerne Zufallsbegegnungen, die absolut keine sind ! Die unzähligen Gruppen junger Männer mit Migrationshintergrund, die unsere Innenstädte durchstreifen, kommen dort nicht zufällig hin.

Der Kontrollverlust unseres Staates ist dabei unübersehbar.

Im Parkhaus und im Finanzamt funktioniert das noch, nicht aber in den unzähligen rechtsfreien Räumen und an nicht einem einzigen Kilometer Grenze. Nichtmals die Schulpflicht scheint mehr durchsetzbar, jedenfalls nicht am Freitag.

Wenn die Tragödie Deutschland aber nun vorhersehbar war und ist, und das eben auch von denen, die unter Eid bekundet haben, Schaden vom Deutschen Volke abzuwehren, dann ist der Umkehrschluss einer Planung zulässig. Der Jurist würde wohl von billigender Inkaufnahme sprechen. Ich bin aber kein Jurist. Und für mein Rechtsgefühl ist Planung oder Einplanung von zu beklagenden Menschenleben nichts weiter als Mord ! Solche Morde, und wieder m. E., werden nicht von einzelnen verübt. Viele zusammen haben diesen Dreck anstecken.

Und ist das jetzt eine verwerfliche politische Instrumentalisierung eines zufälligen Streites zwischen einem Deutschen Feuerwehrmann und vermutlich 7 Migranten-Jugendlichen mit zufällig tödlichem Ausgang ? Ist das irrsinnig oder rassistisch ? ketzerisch und rechtsradikal ?

Weit gefehlt. Das ist objektiv, rational und ausgesprochen intolerant.

Den völlig irrsinnigen Deutschen Haltungsjournalismus mag man dazu gar nicht mehr herunterbeten. Noch weit schockierender kommt der CSU-Bürgermeister daher, der quasi auffordert, tolerant und weltoffen auf die nächste Horde junger Männer zu warten.

Die Kondolenzanzeige von Oberbürgermeister Gribl, der lt. Wikipedia selbst bei der Feuerwehr war, endet expressis verbis mir dieser Entgleisung:

Ich danke allen, die jetzt solidarisch Haltung zeigen und sich zu Gewaltfreiheit und unseren Werten bekennen.

Damit ist die gesamte vorherige Beileidsbekundung (s.u.) zur ideologischen Farce deklassiert, besser hätte er dann gar nichts geschrieben.

Welche „Haltung“ meint der CSU-Politiker Kurt Gribl ?

 

Haltung ?

Diese Vokabel kennt man nur im Zusammenhang mit regelmäßig scheiternden Versuchen, eine völlig irrationale Regierungspolitik zu begründen.

Und wozu „solidarisch“ ?

Solidarisch zu den Betroffenen und Hinterbliebenen scheint ausgeschlossen, da die temporale Präposition „jetzt“ offenkundig als Kausal-Adverb verwendet wird. Bleibt daher nur die „bunte und offene Gesellschaft“, trotz der vielen Morde in Deutschland. Und das wäre dann der in Deutschland beinahe übliche Schlag ins Gesicht der Opfer, mit der Einforderung von Toleranz für die Täter.

Spätestens hier ist aber Intoleranz gefordert.

Wir als Deutsches Volk (diese Bezeichnung ist wahrscheinlich bereits rassistisch), geben uns einen Staat und eine Regierung, quasi eine Vereinbarung von freien Bürgern. Dazu bedarf es Regeln. Eine dieser Regeln sagt aus, dass man keine anderen Menschen in diesem Staat und günstigstenfalls auch anderswo, tötet. Und schon gar nicht grundlos und zum Spaß. Auch das macht uns zu kultivierten Menschen. Diese Regel(n) einzufordern, ist bedingungslos richtig, ganz gleich ob ein Mörder (in unserem Land) mit Trauma, schwerer Kindheit, differenter Kultur und anderem Glauben daherkommt. Toleranz ist dabei ganz falsch.

Solches Töten doch zu dulden, das wäre i.d.F. dann Toleranz.

Ganz schlimm, dass man das so hierher schreiben muss. Aber das ist genau das, was der Augsburger OB scheinbar anders sieht. Vielen Dank Herr Gribl.

Ihre Einleitung (s.u.) lautet so:

„Trauer macht mein Herz schwer. Augsburg ist Schauplatz einer folgenschweren Gewalttat geworden.“

M. E. unüblich für den Wortgebrauch „folgenschwer“ wäre, dass Sie dabei an die Folgen für die Frau, die keinen Mann mehr hat, oder für die Familie, deren Vater niemals wiederkommt, denken.

Ich kann nicht glauben, dass Sie stattdessen wohl die Gefahrenbotschaft sähen möchten, dass „jetzt“ in Deutschland „die Nazis“ die Macht ergreifen könnten. Diese Bedrohung ist für mich nicht erkennbar, die Instrumentalisierung solcher nicht vorhandenen Bedrohung durch quasi alle „Alt-Parteien“ (das darf man noch sagen oder nicht ?) aber allgegenwärtig. Und man muss kein Hellseher sein, um zu wissen, was passiert wäre, wenn die Horde in Augsburg etwa aus blonden Deutschen mit Springerstiefeln und Glatzköpfen bestanden hätte. Bereits am Nikolaustag hätten sich die Staatsmedien mit Sondersendungen überboten und das halbe Kabinett wäre in Augsburg angetreten. So war es aber natürlich gar nicht, und ebenfalls nicht überraschend sagt unsere geniale Kanzlerin keinen Ton.

2019-12-07 Vollpfosten zum Nikolaus

Gestern war der Nikolaustag, ich wiederhole, der Nikolaustag. Nicht der Wichtelmännchentag, nicht ein Lichtertag und auch kein Für-Alles-Offen-Toleranztag. Ich hatte am Vormittag noch in Berlin zu tun und beeilte mich sodann, den Mittagsflieger Nachhause zu bekommen.

Nikolaus, Wichtelmännchen, Lichtertag

Dabei eilte ich aus dem AXICA heraus, an zwei seltsamen Gestalten vorbei, seltsam, weil sie quasi außen an den Scheiben hingen/saßen/klebten, jedenfalls dort nicht hingehörten. So hielt ich doch inne, ging zwei Schritt zurück und war begeistert:

Ich bat kurz wie erfolgreich um Genehmigung, ein Foto schießen zu dürfen, auch meinem „bitte lächeln“ wurde einigermaßen nachgekommen. Ich eilte weiter zum Taxistand am Adlon, einem sodann ebenfalls begeistertem Polizisten rief ich noch zu: „da sitzt unsere Zukunft !“

Das Bild habe ich dann mit Kommentar wie folgt an Freunde und Bekannte weitergeleitet.

Die Vollpfostengeneration.

Von einem befreundeten Oberstabsfeldwebel der Bundeswehr bekam ich das hier zurück:

Aber das Handy neben der Bananenschale liegen haben.
Nimm ihnen den Strom und es sind die, die am lautestesten schreien.

Und ja, er hat recht. Das Handy ist auf dem Foto erkennbar.

Dann wäre natürlich auch noch die Banane als geradezu verwerfliche tropische Frucht zu hinterfragen, und genau das hat heute Dr. Dr. David Berger mit bekannter Brillanz unter „Satire und Abgefahrenes“ besorgt. Vielen Dank dafür, bitte weiter herunterscrollen.

Ach bist du auch so begeistert von Friday for future ?

Von einer befreundeten Mutter eines ehemaligen Kindergartenkamerades einer meiner Söhne, bekam ich das hier zurück und habe so geantwortet:

Unter Korrektur der „großen Staatslenker“:

Na sagen wir mal so:

Greta ist ein Fall fürs Jugendamt und die Eltern einer fürs Familiengericht.

Wenn kein Kindesmissbrauch, dann mindestens massive Kindeswohlgefährdung. Und große Staatslenker, die sich mit „how you dare to“ beschimpfen und bedrohen lassen, um dann begeistert zu huldigen, gehören in die Psychiatrie.

…und wieder liegt’s an der Demontage der Familie !

Isolierte Generationen wachsen unter dem Mediengeriesel wie Vollpfosten auf.

 

Banane vs. Öko-Apfel, Foto der Woche bei PP

 

 

2019-10-28 Staatsfunk, Gewalt und kranker Ausfall

Jenny Kallenbrunnen, Qualitätsjournalistin für den NDR, möchte fortan jedem 5. Zwangsbeitragszahler in Thüringen ins Gesicht schlagen. Ist Thüringen jetzt GEZ-befreit ?

Solchen „Superhirne“ haben wir alle per Zwangsabgabe durchzufüttern. Herr Meier liegt sicher richtig:

 

 

2019-10-27 Wahl in Thüringen für Deutschland

Mutige Demokraten gesucht ! Gibt`s denn in Thüringen niemanden in CDU und FDP, der oder die sich trauen, einen demokratischen Wählerauftrag jetzt umzusetzen ?

Mutige Demokraten gesucht.

Die Konservativen haben 50 % erreicht !

Dass das ausgerechnet in Thüringen passiert, mag vielleicht bedauerlich sein, da das einen irgendwann, und dann möglicherweise unvermeidlichen Schritt, erschweren könnte – mehr aber doch nicht.

Hätten wir doch 10 Jahre mehr Zeit. Haben wir aber nicht. In 10 Jahren wird die fortschreitende Lichterlöschung für Deutsche in Deutschland, und damit für Deutschland, damit für das ehemalige Land der Dichter und Denker, wahrscheinlich unumkehrbar sein.

Hier die Hochrechnung ARD, 21:25 Uhr:
CDU: 21,9 Prozent (-11,6), Linke: 30,9 Prozent (+2,7), SPD: 8,2 Prozent (-4,2), AfD: 23,5 Prozent (+12,9), Grüne: 5,1 Prozent (-0,6), FDP: 5,0 Prozent (+2,5)

Dass derzeit Systemschergen und Nutznießer einer nie dagewesen schwachen, um nicht zu sagen zersetzenden Bundesregierung und Politkaste, sich überschlagen in Warnungen vor dem Wahlsieger AfD (mehr als verdoppelt) – und das noch bei hocherfreulich zweistellig gestiegener Wahlbeteiligung, war zu erwarten und wird in teilweise verzweifelt wirkenden Staatsmedien kolportiert.

Juden und Muslime vereint gegen die AfD ?

Allen voran die System-Oma Dr. h. c. Knobloch, die sich anmaßt, für die Juden in Deutschland zu sprechen, und der „Kanzlerin um jeden Preis“, genau morgen in München und unter vorangegangenem Protest der jüdischen Welt, den Theodor-Herzl-Preis des „Jüdischen Weltkongresses“ zuschustern wird. Diese Dame würde es nicht wagen, sich einer Diskussion mit den „Juden in der AfD“ oder den „Amerikanischen Juden“ zu stellen. In der Jerusalem Post vom 13.10.2019 stand das z. B. so:
“The ZOA (Zionist Organization of America) firmly believes that a foreign leader who continues to support the disastrously flawed 2015 Iran nuclear deal, which will enable the Iranian regime in time to become a nuclear weapons state, is a singularly inappropriate recipient of the WJC’s prestigious award.”
Hier in Deutschland wäre als erstes die gewaltige Vortriebleistung Merkels zur Islamisierung unseres Landes und demgegenüber eine offenbar vollständige Realitätsverweigerung Knoblochs zu reklamieren. Dass der Moslem nicht der beste Freund des Juden ist, muss wohl nicht weiter belegt werden, Übergriffe gegen Juden in Deutschland gehören erschütternderweise wieder zum Tagesgeschehen, und das eben nicht, wie uns ständig vorgegaukelt wird, „von Rechts“.

Allen voran daher auch der „Zentralrat der Muslime in Deutschland“ und selbstverständlich und einhergehend der „mögliche kommende Chef der SPD“, Olav Scholz. Der Chef, der dann wohl bald nichts mehr zu becheffen hat. Und nach wie vor darf man statuieren – die SPD wird uns in unserer demokratischen Landschaft fehlen.

Dabei wird jedenfalls eine Deutsche Partei auf dem demokratischen Boden unserer Verfassung (andernfalls wäre die AfD verboten), unverhohlen und von nahezu allen anderen Parteien als Nazipartei, als rechtsextrem, als faschistisch und als menschenfeindlich denunziert. Absurder geht es kaum, ärmlicher allerdings auch nicht. Wie groß muss die Verzweiflung dort sein ?! Wo bleibt das fatale „Gesetz gegen Hassrede“ ?

Trump und der Michel

Das alles erinnert auch an die ständige Beschimpfung des amerikanischen Präsidenten, der laut Deutschem Staatsfunk, die Welt täglich anzündet und stündlich vor einem Amtsenthebungsverfahren steht – und das seit Monaten.

Wie wir heute abermals sehen, hilft das alles nicht mehr vollständig. Ganz so blöd ist der Deutsche Michel denn doch nicht. Irgendwann fängt auch der wieder an, selbst zu denken.

GRÜNE-LINKE-PDS-SED-DDR

Zwar aus der Entwicklung des Umgangs mit den Grünen ähnlich bekannt, aber immer wieder irritierend ist die Tatsache, dass sich die Nachfolgepartei der SED, also die mittelbaren Vertreter des vorherigen Unrechtsregimes der DDR, 100.000er Wählerstimmen erfreuen und in Thüringen heute stärkste Kraft geworden sind. Dabei stellen sie sich dann noch ungestraft und quasi ohne jeden Aufschrei in die Medien, und empfehlen sich als bürgerlich und demokratisch. Unfassbar !

 

Der beste Kommentar des Abends kommt „wieder einmal“ von Dr. Alexander Gauland. Der jedenfalls lohnt der Zu-Gemüte-Führung:

Nachtrag 28.10.2019

Dr. Gauland hat allerdings gestern Abend noch etwas m. E. sehr Unkluges, und wie ich meine völlig ohne Not, nachgelegt. Eine jetzt dringend angesagte Koalition CDU-AfD (+FDP) rückt damit wohl eher nicht näher:

Zuerst gesehen heute bei Dr. Dr. David Berger:

 

2019-10-08 LKW-Terror in Limburg

Goldstück rast mit LKW in Innenstadt.

Abgelehnter & polizeibekannter „Asylbewerber“ aus Syrien hätte um ein Haar viele Menschen zerquetscht. Für Innenminister Seehofer und Staatsmedien allerdings wie immer alles noch unklar.

Erstmal ignorieren und abwarten, vielleicht eilt ja neuer Klimanotstand oder eine brennende Wüste zur Hilfe. Bis dahin gilt was immer gilt, Täter aus Zuwanderer-Kreisen sind schlicht verwirrt und schuldunfähig. Daher gibt es keine Schuld und latente Gefährdung existiert nicht. Und wenn doch, dann wäre diese toleranterweise hinzunehmen. Wir, ich und Sie und unser Kinder und Enkel, haben gefälligst zu sterben, damit Deutschland Merkel-Toleranz zeigt.

Die Hannoversche Allgemeine schreibt am 09.10.2019:

Terrorverdacht in Limburg? – Behörden ermitteln „in alle Richtungen“

In Limburg hat ein Mann mit einem gestohlenen Lkw mehrere Autos gerammt und dabei mehrere Menschen verletzt. Mehrere Medien berichten, dass die Behörden offenbar von einem Terroranschlag ausgehen. Innenminister Horst Seehofer allerdings sagt, die Hintergründe der Tat seien noch unklar, ähnlich äußert sich die Generalstaatsanwaltschaft.

https://www.haz.de/Nachrichten/Politik/Deutschland-Welt/Berichte-Lkw-Vorfall-in-Limburg-Behoerden-gehen-von-Terroranschlag-aus

Man kann es wirklich nicht mehr hören. Ob Salafist oder nicht, unsere Menschen sterben, i. d. F. Gott-sei-Dank nur Verletzte, und unser Land und unser Leben gehen kaputt.

Darf eine Regierung genau das begünstigen bzw. Terror importieren ?

Darf sich eine nationale Regierung als karitativer Moralwächter über die gesamte Menschheit aufschwingen und das eigene Volk, also die Menschen, denen genau diese Regierung verpflichtet ist, einer ständigen latenten Bedrohung an Leib und Leben aussetzen ?

Darf eine Regierung eine fremde und vergleichsweise völlig unterentwickelte Kultur ins Land bitten und unter bedingungslosen Toleranzschutz stellen ?

Darf eine Regierung das eigene Volk ausplündern, damit auch der letzte Migrant sich als LKW-Fahrer ausprobieren kann ?

Glücklicherweise ist niemand gestorben. Viele verletzte brauchen Behandlung, jede Menge Autos und ein LKW sind zerstört, Polizeieinsatz, Staatseinsatz, viele Gerichtsverfahren, vermutlich wieder durch alle Instanzen, dann vielleicht ein paar Abschiebeversuche. Der Gesamtschaden geht nur für diesen „Goldstück-Einzelfall“ mit Sicherheit in den 2-stelligen Millionenbereich. Haben Merkel, Konsorten und Günstlinge soviel Geld ? Und wenn ja, woher ?

Und NEIN, alles das darf eine Regierung nicht.

Daher versteht die Deutsche Regierung das Deutsche Volk auch nicht mehr als solches, sondern als Ansammlung von Menschen, die schon länger hier leben.

2019-09-01 Neues von jetzt 2x Doktor Buchholz

Lässt sich der große Literat aus Drolshagen vorführen wie ein Esel, dann zeigt sich das dünne Eis, auf dem Denunzianten & Schmierfinken wandern, sobald Tageslicht droht.

Vorgeschichte

Leserbrief „Don Quijote im Sauerland“,
der bewanderte Literat aus Drolshagen gibt sich die Ehre.

Zoz an Doktor Buchholz – Demagogie pur.
Von pseudointelligenten Denunzianten und Schmierfinken.

Doktor Buchholz nimmt die Beine in die Hand,
schnappt aber vorher noch nach ausgelegtem Köder.

Am 12.06.2019 hatte Dr. Christoph Buchholz, Vorsitzender der UDW-Fraktion in Drolshagen in der Siegener Zeitung den Leserbrief „Don Quijote im Sauerland“ als demagogische Höchstleistung verbreitet. Dabei wurde auch Dr. Henning Zoz, also meine Person, unter anderem und anderen mit Schmeißfliegen verglichen. Die Antwort habe ich Dr. Buchholz am 21.06.2019 gegönnt, welche gekürzt aber sehr fair von der Siegener Zeitung am 26.06.2019 abgedruckt wurde, besonders fair dabei ein LINK auf diese Webseite zur vollständigen Version. Nochmals Danke und Respekt !

Ich hatte seinerzeit bereits vermutet, dass sich Dr. Buchholz, exakt in Denunzianten-Manier nicht aus der Deckung trauen würde, und so war und ist es selbstverständlich auch.

Um das Abtauchen zu erschweren, hatte ich einen Köder ausgelegt – und der ESEL hat prompt zugeschnappt.

Ich hatte Dr. Buchholz eine Email gesendet und um Freigabe eines Fotos seiner selbst gebeten, welches ich auf einer Internetplattform gefunden hatte, die er selbst mehr oder weniger zu betreiben scheint:

E-Mail an:   blog@buchholz-online.net
Datum:        24.06.2019
Betreff:       Zoz an Doktor Buchholz

Sehr geehrter Herr Dr. Buchholz,
Sie haben per 12.06.2019 einen m. E. ausgesprochen armseligen Leserbrief verbreitet.
Wie ich zudem soeben nachlese, scheinen Sie, für auch hier an den Tag gelegte, diffamierende Unsachlichkeit, wohl auch bekannt. Zumindest in Drolshagen.
Ich habe daher beschlossen, Ihnen auf gleichem Wege eine Antwort zu gönnen und frage daher höflich an, ob Sie die Verwendung Ihres Lichtbildes von Ihrer inaktiven BlogSeite „Dräulzer Dönekes“ in diesem Zusammenhang gestatten.
Ich freue mich auf Nachricht und/oder auf weiteren Anwurf.
Andernfalls, res. bis dahin, würde ich Sie mit dem klassischen „Augenbalken“ entsprechend unkenntlich machen.
Mit freundlichen Grüßen,
Dr. (IPN) Henning Zoz

Erwartungsgemäß blieb eine Reaktion aus, und so hatte ich dieses Foto, von einer Duldung ausgehend, genau wie angekündigt bis zum 03.08.2019 inklusive Augenbalken auf dieser Webseite veröffentlicht.

Was war dann passiert ? Reise nach Ockenheim ?

Anstatt sich einem demokratischen Diskurs über sein augenscheinlich ideologisch verzerrtes Weltbild zu stellen, fährt Doktor Buchholz am 28.06.2019 zu seinem Bruder Berthold nach Ockenheim, um mit diesem einen Urheberrechtsvertrag über genau dieses alberne Foto abzuschließen. Wer das nicht glaubt, kann mich gerne besuchen und den Vertrag hier einsehen. Ich selbst glaube das auch nur, weil mir dieser Vertrag von beiden Herren Buchholz unterschrieben am 28. Juni 2019 vorliegt.

In der Präambel fabulieren beide Doktoren Buchholz (Zitat):

Der Urheber (Dr. Berthold) hat im Rahmen einer Familienfeier ein Foto vom Nutzungsberechtigten (Dr. Literat) mit dessen Kamera gemacht, infolgedessen steht ihm das Urheberrecht an diesem Bild zu. Sämmtliche Nutzungs- und Verwertungsrechte waren bislang mündlich einvernehmlich dem Nutzungsberechtigten überlassen worden. Dieser hat einen Ausschnitt aus diesem Foto mit seinem Portrait (Anlage) auf seiner Homepage (www.buchholz-online-net) veröffentlicht. Wegen illegaler Kopie dieses Bildes durch Dritte vereinbaren die Parteien nunmehr schriftlich: (Zitat Ende, kein Großzitat).

Sodann ergießt man sich in Drolshagen und Ockenheim über Rechte und Ansprüche und es gibt sogar Schlussbestimmungen. Was es scheinbar nicht gibt, ist die im Vertrag und insofern im Zitat korrekt wiedergegebene Webseite. So schreibt man ja nun eine Internetadresse nicht. Auch nicht in Ockenheim.
Die Suche nach „Dräulzer Dönekes“ funktioniert nach wie vor, und das sensationelle Portrait als urheberrechtswirksames Kunstwerk, kann dort jeder im literarischen Geiste wirken lassen. Dieser Feigling wirft mit Schmeißfliegen um sich und nimmt dann die Beine in die Hand.

Erhalten habe ich den Vertrag aus Drolshagen und Ockenheim am 03.08.2019 von einem Rechtsanwalt Günther aus Bergneustadt, zusammen mit einer vergleichsweise unqualifizierten Unterlassungserklärung und einer noch weniger soliden Gebührenrechnung.
Ich habe selbstverständlich sogleich reagiert, und das schmucke Foto gegen eine Eigenkreation ausgetauscht, und zwar gegen diese hier:

Das Update im Artikel vom 03.08.2019 ist selbsterklärend, ich wiederhole das hier nicht, bitte auf den ESEL klicken. Dort finden Sie auch die zugrundeliegenden Leserbriefe.

Zwischenzeitlich habe ich eine qualifizierte Unterlassungserklärung gerne wie amüsiert abgegeben und gleichermaßen anwaltlich die mir überlassene Gebührenrechnung von Herrn RA Günther auseinandernehmen lassen. Diese werde ich so daher nicht bezahlen, und sähe einer entsprechenden Klage mit Hochgenuss entgegen. Wahrscheinlich wird’s dem Literaten aus Drolshagen aber wieder zu heiß und er wird selbst bezahlen. Dabei hoffe ich eben sehr, dass RA Günther bei seiner Forderung von € 334,75 auch bleiben wird.

Dr. Christoph Buchholz aus Drolshagen könnte auch nochmal nach D-55437 Ockenheim zu Dr. Berthold Buchholz reisen, vielleicht legt der ja was dazu.

Oder – selbstverständlich – er geht auf mein Angebot ein und wagt den öffentlichen Diskurs mit mir. Dann lade ich den Denunzianten gerne auf seine eigenen Anwaltskosten ein.

Buchholz wird aber wieder kneifen.
Das machen Schmierfinken immer so.

Lieber Doktor Buchholz, danke für diesen nackten Unterhaltungswert. Ihrem sehr geehrten Herrn Bruder werde ich gelegentlich schreiben, die Adresse steht ja im Urheberrechtsvertrag. Schaffe ich das zeitlich, würde ich damit sicherstellen wollen, dass Ihr Bruder jedenfalls einen Schimmer davon bekommt, bei was für einem Narrenstück er hier Laiendarsteller spielt.

Viele Grüße,
Dr. (IPN) Henning Zoz

P.S. Der per Update vom 03.08.2019 angekündigten Veröffentlichung des Pamphletes des Advokaten komme ich nicht nach, diesen möchte ich gerade nicht verärgern, er mag bitte standhaft zu seiner Kostennote stehen.

 

2019-09-11 Freudenberg – Herzliche Einladung zum Bürgertreff

Nach einer Schweigeminute für die Opfer und Helden von 9/11, wollen wir mit Ihnen den Polit-Irrsinn in Berlin, Brüssel, Siegen und Freudenberg benennen und Auswege diskutieren.

Ich selbst werde dabei haben eine Deutsche Flagge, denn das ist unser Land. Eine Amerikanische Flagge, denn das sind unsere Freunde und Verbündeten, so lang ich denken kann. Und eine Europäische Flagge, denn Europa ist das was wir brauchen. Die Freundschaft und Kooperation mit unseren benachbarten Nationen, nicht etwa eine Bevormundung und „Obendrauf-Regierung“ aus Brüssel-Technokratia.

Die tatsächlichen Themen werden und sollen sich in unseren Gesprächen ergeben. Bei der heutigen Geschwindigkeit sich quasi täglich selbst überholender Irrsinnsmeldungen wäre eine vorherige Themenfestlegung ja beinahe unseriös, jedenfalls dann, wenn man aktuelle Themen diskutieren will.

 

 

2019-06-21 Zoz an Doktor Buchholz – Demagogie pur

update 03.08.2019

Je mental-fraglicher Menschen sind, desto berechenbarer.

Selbstverständlich hat der bewanderte Literat aus Drolshagen, Herr Doktor Buchholz, genau das getan, was vergleichsweise einfach zu prognostizieren war.

Er hat sich feige in der Deckung gehalten, wie das Schmierfinken und Denunzianten gerne tun, hat nicht auf meinen Leserbrief und nicht auf meine Email-Anfrage reagiert.

Stattdessen versteckt er sich hinter einem Advokaten, und lässt mir einige Seiten zur Verwendung eines Fotos, welches ich angekündigt von seiner Webseite heruntergeladen und nach Unkenntlichmachung verwendet habe, zukommen. Das lese ich später und werde angemessen reagieren.

Jetzt nehme ich zunächst das verbliebene Fotofragment von meiner Seite herunter und werde den Streit um Rechtmäßigkeit oder nicht, gelegentlich führen.

Mit der monetären Forderung, ist der Herr Advokat des Doktor Buchholz tatsächlich unterhalb meiner Erwartung geblieben, das heißt selbstverständlich nicht etwa, dass diese irgendwie angemessen oder berechtigt wäre.

Als „Bildersatz“ habe ich, wie ich meine trefflich, ein Fabelwesen beschrieben, da es ja schließlich um nichts Geringeres, als um die Darstellung eines großen Literaten geht.

In wenigen Tagen werde ich hier auch das Pamphlet des Advokaten veröffentlichen. Jetzt fehlt mir schlicht die Zeit.

update 03.08.2019 ENDE

 

Nicht für solch bedauerlichen Bessermenschen, sondern für eine aufgeklärte Gesellschaft ohne Denkverbote, auch zu den Themen Diesel und Windkrafträder.

 

Aktualisierung 28.06.2019:
Am 26.06.2019 erschien in der Siegener Zeitung eine gekürzte Version des folgenden Leserbriefes. Kürzung ist nachvollziehbar und verständlich und zudem mit Direktlink hierher versehen. Gekürzte Version aus der Zeitung hier ganz am Ende. Herzlichen Dank an die Redaktion ! Das ist freundlich, nett und fair !

Zoz an Doktor Buchholz – Demagogie pur.

Zum Leserbrief „Don Quijote im Sauerland“
von Dr. Christoph Buchholz, Vorsitzender der UDW-Fraktion in Drolshagen
in der Siegener Zeitung am 12.06.2019

Mir liegt o. g. Leserbrief vor, per dem ich und andere, gezielt mit Schmeißfliegen verglichen werden. Im Rahmen der Meinungsfreiheit ist das hinzunehmen, im Interesse eines demokratischen Diskurses sehr wohl zu hinterfragen. Das Machwerk ist an Armseligkeit kaum zu überbieten, ich kenne den Autor nicht, dieser mich vorgegeben sehr genau – was ich sehr bezweifle. Jedenfalls in Drolshagen hat sich Herr Doktor Buchholz in Sachen Unsachlichkeit und Diffamierung lt. Medienspiegel auch bereits einen Namen gemacht.

Was tut man dann ? Ignorieren oder reagieren ? Klar ist, für solchen unangenehmen Zeitgenossen lohnt sich keine Zeile. Wenn man reagiert, dann ausschließlich für die anderen, die mitlesen.

Buchholz betitelt sich per Leserbrief selbst als „Vorsitzender der UDW-Fraktion in Drolshagen“ und ich bin mir gar nicht sicher, ob beispielsweise die Wähler dieser Partei, oder meinetwegen auch Gemeinschaft, überhaupt bemerkt haben, dass Buchholz per seinem Anwurf jeden Handwerker, Bäcker und Facharbeiter gleich mit-diffamiert. Diesem offenbar gestrauchelten Akademiker scheint wahrhaft der Vorruhestand nicht bekommen.

Genau so etwas liefert Buchholz, nämlich reine Polemik, NULL Inhalt und selbstverständlich NULL Sachlichkeit. So schreibt einer, der zur Sache absolut nichts zu bieten hat. So schreibt einer, der diskreditieren und beleidigen möchte, weil er sonst nichts kann. Da das i. d. F. aus der Deckung eines Leserbriefschreibers heraus erfolgt, darf man solche Leistung gemeinhin als die eines Schmierfinks bezeichnen.

Und so gönne ich diesem bedauerlichen wie überflüssigen Angriff gegen viele, auf gleichem Wege diese eine Antwort, ganz gleich was weiter noch ausgeworfen wird. Nur eine Enttarnung, und die der Reihe nach, und am Ende ein Diskursangebot in aller Öffentlichkeit. Doktor Buchholz wird aber ganz sicher kneifen. Hier also dessen Leserbrief, Absatz für Absatz zerlegt

 1. Absatz, von Don Quijote bis Heldentaten.
Den gebildeten Alleskenner markierend, bringe man ein Hetzschreiben in einen vorgetäuscht literarisch anspruchsvollen Rahmen, i. d. F. muss eben der Junker von der Mancha herhalten. Zum eigentlichen Thema weiß Buchholz offensichtlich überhaupt nichts, andernfalls würde er das sicher niedergeschrieben haben. Hat er aber nicht.

 2. Absatz, Desinformationsveranstaltung, sachlicher Teil = NULL.
Im 2. Absatz betitelt Buchholz die Veranstaltung einer Bürgerinitiative (BI) mit ca. 500 !! Teilnehmern in Olpe als „Desinformationsveranstaltung“ und bleibt selbstverständlich jedes Argument für solche Herabwürdigung schuldig. Anscheinend war er ja dabei. Warum dann keine Wortmeldung oder wenigstens ein unhöflicher Zwischenruf in der Stadthalle ?! Ganz einfach – Denunzianten agieren lieber im Verborgenen und haben dafür jedenfalls gute Gründe.

Sodann belustigt sich Buchholz daran, dass die BI gegen Windräder kämpfe, die es noch gar nicht gebe. „Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben“ ist bei dem großen Literaten aus Drolshagen dann offenbar noch nicht angekommen.

Dem „Festredner“ in der Olper Stadthalle, Dr. Detlef Ahlborn, der einen ausgesprochen sachlichen wie plausiblen und dabei hochinformativen Vortrag geliefert hatte, bezeichnet Buchholz als „allertraurigste Gestalt“. Eine für solche Abwertung angemessene Begründung liefert Buchholz nicht im Ansatz und mit keinem Wort. Stattdessen ergötzt sich Buchholz darüber, dass Dr. Ahlborn Unternehmer sei und „Brötchen-Backöfen“ produziere. Buchholz mag das lächerlich finden, ich finde das wunderbar. Produkte seiner Produkte, nämlich Brötchen, kaufe ich gerne und oft. Was Buchholz im Leben selbst produziert hat, das ist hier nicht Thema.

Den weiteren „Festredner“, eine gestandene Persönlichkeit aus dem heimischen Raum, hat Buchholz übrigens gar nicht erst erwähnt. Das war dem Bessermenschen aus Drolshagen zu gefährlich ?

Sodann jedenfalls bekommt Buchholz endlich, zunächst noch mit Zwischenstopp über die FDP, die Verbindung der BI zur AfD zusammenkonstruiert. Genau dort möchte Buchholz hin, nur sagen/schreiben möchte er das natürlich nicht. Und soweit ich das beurteilen kann, wäre das auch frei erfunden.

Jetzt kommt der sachlich wie inhaltlich herausragende Part.

Buchholz schreibt: „was droht uns nicht alles durch die Windkrafträder,…, allein die herrschende Wissenschaft hat das Ganze vielfach widerlegt“ (Zitat und Inhalt – Ende).

Na danke schön. Verehrter Herr Buchholz, für wie blöd halten Sie Ihre Leser ?

(a) Es ist völlig unstreitig, dass die Windkrafträder in Deutschland, dann wenn diese sich operativ drehen, was nicht die Regel ist, soviel Strom produzieren, dass wir viel Geld bezahlen müssen, um diesen Überschuss-Strom loszuwerden.

(b) Es ist ferner unstreitig, dass sich die Windräder in Deutschland alle in stets sehr ähnlichem Betriebsmodus bewegen. Ist es in Drolshagen windig, dann i.d.R. auch in Siegen oder Olpe und umgekehrt. Das können Sie mit geringen Abstrichen auf ganz Deutschland, wie auch auf Europa übertragen.

(c) Da wirtschaftliche Strom-Massenspeicher noch mindestens 10-20 Jahre weit weg sind, führt jedes weitere Windkraftrad zum jetzigen Zeitpunkt ausschließlich dazu, dass Strom noch teurer wird.

(d) Nicht die Umwelt und schon gar nicht der Verbraucher, nichtmals der Bauer der sein Land verpachtet, sondern ausschließlich die Gebietsentwickler, die daher wie Heuschrecken über das Land ziehen, profitieren von solcher ökonomisch wie ökologisch irrsinnigen und dabei gigantischen Umverteilung von „unten nach oben“.

(e) Die Stromrechnung zahlt jeder, vom EEG profitieren wenige. Ich selbst übrigens auch.

Wir können das gerne im Detail diskutieren, in Olpe wollten Sie ja nicht. Angebot hier am Ende.

Zum Abschluss von Absatz 2 liefert Buchholz eine respektabel geschickte Formulierung, um den „besorgten Bürger“ von seiner pauschalen Verunglimpfung weder auszunehmen noch zu beschuldigen. Das verschiebt Buchholz auf unbestimmte Zeit.

 3. Absatz, Schmeißfliegen und Zoz.
Der 3. Absatz besteht aus 2 Sätzen. Im ersten vergleicht Buchholz einen Zusammenhang zwischen Schmeißfliegen und Unrat mit Aktivisten der rechten Szene und behaupteter Instrumentalisierung von Bürgerprotesten. Wer glaubt, das wäre „hanebüchen und laienhaft“, weit gefehlt. Das ist Demagogie pur. Im zweiten Satz werde nämlich ich, Dr. Henning Zoz, als Beispiel für einen solchen Aktivisten der rechten Szene angeführt.

Nun habe ich selbst, als konservativ denkender Mensch, mit „rechts“ überhaupt kein Problem und fühle mich damit tatsächlich auf dem rechten Weg. Auf Autobahn und Kraftfahrstraße gerne das Rechtsfahrgebot befolgend, fahre ich meinen nagelneuen Diesel so, wie ich und Kollegen (genderfrei) auch vor Jahren bereits unsere 10 Elektrofahrzeuge, stets auf der rechten Straßenseite fuhren, und meine gelben Boliden selbstverständlich auch. Ich schätze unseren Rechtsstaat, soweit wir den noch haben, und bin zudem lieber Aktivist als Passivist.

Das ist aber absolut nicht das, was ein polemisch „diffamöser“ Buchholz gerne verstanden haben möchte. Buchholz möchte „rechts“ mit Nazi und „Aktivist“ mit desinformiertem Trottel gleichgesetzt sehen. Da beides in meinem Fall ausgesprochen schwierig ab- und herzuleiten sein dürfte, liefert Buchholz auch dazu eine jedenfalls erhoffte Lösung gleich mit. Aber auch das wird zum Bumerang.

Buchholz hat offensichtlich aus meiner öffentlich frei zugänglichen Vita selektiert. Buchholz hätte daher schreiben können: dieser gewisse Zoz hat schwer gearbeitet – vom Dreher, Zeitsoldaten und Schweißer zum Industriemeister und Schweißfachmann zum Maschinenbauer, Schweißfachingenieur und Werkstoffkundler mit 1a Promotion, vom Hilfsprofessor in Mexiko zum Voll-Professor in Japan, vom Manager des Jahres in Südwestfalen zum mehrfachen Innovationspreisträger in der Welt, vom Mitglied der Akademie der Wissenschaften zum Träger des Hydrogen & Energy Science Awards 2019 bis zum oberstolzen Vater von bis jetzt 5 Kindern, glücklich verheiratet mit einer wunderbaren Siegener Sportweltmeisterin. Stimmt genau – was will man mehr.

Das hat Buchholz aber nicht getan. Buchholz hat geschrieben, dass sich ein aufgeblasener, dummer Dreher und Schweißer als Akademiker aufspielt und am Ende den hochwohlgeborenen Oberlehrern gar das Wasser reichen möchte.

Und ich bin wahrhaft stolz darauf, ganz genau zu wissen, was es heißt, mit eigener Hände Arbeit, den Lebensunterhalt für mich und andere zu verdienen. Damit zu versuchen zu diffamieren oder gar sich lustig zu machen, das ist armselig oder eben Buchholz. „Dummer Bauer“ beschreibt eine fatale Mär, die zu solchem Buchholz passt. Derartige, die so etwas verbreiten, waren früher wohl die Knechte.

Filtere man nun die rhetorisch klugen Ergüsse von Buchholz aus dessen 3. Absatz heraus, so bleibt in Summe und zitiert übrig, dass Zoz es sich nicht hatte nehmen lassen, auf „dieser Veranstaltung“ lautstark das Wort zu ergreifen. Mehr nicht. Was ich jedoch inhaltlich in der Olper Stadthalle gesagt habe, möchte Buchholz wohl lieber nicht verbreitet sehen. Daher habe ich das im Wesentlichen unter 2. sowie teilweise hier unter 3. nunmehr inkludiert.

 4. und letzter Absatz, Zuckerbrot und Peitsche.
Nach der anfänglichen „Desinformationsveranstaltung“ spult der jetzt beinahe väterlich wirkende Oberlehrer Buchholz Sympathie und Verständnis ab. Aus „was uns alles drohen soll“, wird „viel zu überlegen und in Erwägung zu ziehen“ (vgl. 2. Absatz, die Wissenschaft hat festgestellt…), und aus Rittern trauriger Gestalt werden plötzlich Akteure der „lokalen“ Gegenwind-Gruppe. Buchholz spielt nach vorheriger Denunzierung dabei die Bedeutung der Windkraftgegner gekonnt herunter. Die Sache ist eben genau nicht „lokal“ und es dürfte den Buchhölzern dieser Welt die Panik ins Genick treiben, dass sich über 1.000 solcher Bürger-Gruppen in ganz Deutschland in Bewegung befinden.

Nicht die Greta- sondern die Gretchenfrage nach dem „Warum ?“ beantwortet Buchholz zum Ende des 4. Absatzes, also ganz zum Schluss. Er hat das alles sehr geschickt zusammengeschrieben, um eine m. E. massive Drohung zu kolportieren. Buchholz interessiert sich dabei selbstverständlich weder für mich noch für Dr. Ahlborn, und höchstwahrscheinlich auch nicht für irgendwelche Windräder, andernfalls würde er davon ja doch irgendetwas zu berichten wissen. Buchholz mahnt die Gegenwind-Gruppe stellvertretend für jeden Bürger an:

passt alle auf, die Nazikeule ist schon unterwegs.

5.) im Ergebnis:
Im Ergebnis möchte Buchholz gegen solche hetzen, die einen kritischen Geist pflegen. Buchholz scheint von Panik getrieben, die Menschen könnten wieder oder fortan, ihren eigenen Verstand nutzen und den selbsterkorenen Vordenkern den Laufpass geben. Und berechtigt sind die Buchholzschen Bedenken. Man ziehe in Betracht, wer dann alles arbeitslos würde und in der Frührente tatsächlich in den Garten müsste. Dann, wenn sich unser Land und unsere Politik, wieder mit rationalen und wichtigen Dingen beschäftigen würde. Dieses Land leidet nicht nur an der NGO-Pest.

Dabei sind sich die Windkraftgegner, und einhergehend die Diesel-Fahrer, wahrscheinlich gar nicht bewusst, welches Dynamit sie vor sich hertragen. Auch noch so unendliche Toleranz für ideologischen Hokuspokus hört immer in der eigenen Tasche, im eigenen Garten und vor der eigenen Garage oder Haustür, auf. Das kann jeden korrupten Staatsapparat zu Fall bringen, und zwar so schnell, wie das derzeit nur die Politkaste selbst für möglich halten dürfte. Nur auf solcher Basis sind erlebte panikartige Demokratieausfälle wie „Bundespräsident und Hassprediger“ (am besten noch FeineSahneFischfilet) oder „Tauber/Werteunion und Max Otte“ nachvollziehbar.

Und warum ist das so ?
Weil sowohl beim Windrad- wie beim Dieselwahn, es auf den CO2- und Klima-Hokuspokus gar nicht ankommt.

Ganz gleich ob ich an menschgemachten Klimawandel glaube oder nicht, unstreitig ist der Diesel für die nächsten 10-20 Jahre das ökonomisch + ökologisch günstigste Fahrzeug und jedes weitere Windrad steht im gleichen Zeitraum ausschließlich für Vernichtung von Natur und Ausplünderung der Bürger. Hat man Bürger vor sich, die das genau wissen wollen, könnte die Antwort schonmal schwierig werden.

6.) Angebot an Doktor Buchholz:
Nach alledem schlage ich Herrn Dr. Buchholz gerne vor, aus seiner Deckung aufzutauchen, und denn öffentlichen Disput mit mir zu wagen. Nicht hier oder in der Zeitung, das dauert mir zu lange. Gerne aber in einer Podiumsdiskussion, welche z. B. „seine“ UDW-Vereinigung/Partei veranstalten möge. Die FDP würde das sicher auch übernehmen, schließlich habe ich für diese Partei früher mehrmals kandidiert. Die AfD würde sich für solche gute Sache im Sinne einer aufgeklärten Gesellschaft ganz sicher einsetzen, das ist bei der AfD schließlich Programm.

Buchholz, egal unter welcher Flagge, wird ganz sicher kneifen, so wie per 2016 in der Sache „bunte Haare, Blech im Gesicht“, auch sämtliche betroffene lokale Schuldirektoren gekniffen hatten. Selbst die hoch geschätzten Bemühungen vom seinerzeitigen PStS Peter Hintze konnten niemanden derer ans Tageslicht bemühen.

Buchholz wiederum, wird sich seine Demontage mit Verlust der herrlich aufgesetzten Bessermenschen-Maske ebenfalls zu ersparen wissen. Der Gedanke ist aber nicht unsympathisch, die Gedanken sind frei, und manchmal sollen ja Wunder geschehen.

Und ganz zum Schluss sei mir noch ein Hinweis zur politischen Geradlinigkeit gestattet:

An sich nie politisch werden wollend, war ich lange zurückliegend Mitglied der Jungen Union, später kandidiert für die FDP und vor knapp zwei Jahren dann zur AfD. Und warum ?
Weil ich Kinder habe – und mir die Zukunft demzufolge nicht egal sein kann. Mit Prof. Otte sitze ich heute im Kuratorium der Desiderius-Erasmus-Stiftung, und ich bin stolz darauf.
Dabei habe nicht etwa ich meine politische Überzeugung geändert, sondern die Parteien ihre proklamierten Inhalte. Bestens erkennbar unlängst zur Europawahl. CDU/SPD/FDP/LINKE und GRÜNE, alle sind sie plötzlich Klimakrieger und Deutschlandaufgeber und wundern sich, wenn die Menschen das Original wählen. Einzig die AfD scheint nicht von allen Guten Geistern verlassen. Die UWD kenne ich nicht.

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Hier der unsägliche Leserbrief von Doktor Buchholz, laut WP ein Jurist im Vorruhestand.

Quelle: Siegener Zeitung vom 12.06.2019, Don Quijote im Sauerland

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Dann noch meine heutige E-Mail an Herrn Dr. Buchholz:

E-Mail an:   blog@buchholz-online.net
Datum:        24.06.2019
Betreff:       Zoz an Doktor Buchholz

Sehr geehrter Herr Dr. Buchholz,
Sie haben per 12.06.2019 einen m. E. ausgesprochen armseligen Leserbrief verbreitet.

Wie ich zudem soeben nachlese, scheinen Sie, für auch hier an den Tag gelegte, diffamierende Unsachlichkeit, wohl auch bekannt. Zumindest in Drolshagen.

Ich habe daher beschlossen, Ihnen auf gleichem Wege eine Antwort zu gönnen und frage daher höflich an, ob Sie die Verwendung Ihres Lichtbildes von Ihrer inaktiven BlogSeite „Dräulzer Dönekes“ in diesem Zusammenhang gestatten.

Ich freue mich auf Nachricht und/oder auf weiteren Anwurf.

Andernfalls, res. bis dahin, würde ich Sie mit dem klassischen „Augenbalken“ entsprechend unkenntlich machen.

Mit freundlichen Grüßen,
Dr. (IPN) Henning Zoz

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Aktualisierung 28.06.2019:
Am 26.06.2019 erschien in der Siegener Zeitung eine gekürzte Version des folgenden Leserbriefes. Kürzung ist nachvollziehbar und verständlich und zudem mit Direktlink hierher versehen. Gekürzte Version aus der Zeitung hier nachfolgend. Herzlichen Dank an die Redaktion ! Das ist freundlich, nett und fair !

 

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Übermorgen, am Mittwoch, den 26.06.2019 wird dazu in der Siegener Zeitung folgender Leserbrief erscheinen. Dieser wurde verständlicherweise gekürzt und mit Direktlink hierher versehen. Herzlichen Dank an die Redaktion ! Das ist freundlich, nett und fair !