Hoffnung für die befreiten Bürger. VG-Arnsberg steigt jetzt, wo es gar nicht mehr anders geht, in die Sache ein. Unangenehme Fragen an den Landrat, Offenbarung ist zu erwarten.

Drum nennt man das ganze ja auch Infektionsgeschehen beim Ministerium, Posteingangsgeschehen beim Ordnungsamt oder eben Kreisgeschehen beim Landrat.

Nachfolgend dazu das Schreiben des VG-Arnsberg an den Landrat vom 23.09.2021, kurz und knapp:

Dem vorausgegangen war Schreiben des Klägers (Zoz) vom 22.09.2021 mit den Anlagen:

K15 Analyse Leistungsgeschehen der Krankenhäuser 2020
In Kürze: in 2020 waren 4 und nunmehr nur noch 1,9 % aller Intensivbetten mit Corona-Patienten belegt.

K16 Bericht Bundesrechnungshof vom 09.06.2021
In Kürze: Bundesrechnungshof deckt auf, dass das DIVI-Bettenregister gelogen war und das BGM vom RKI bereits im Frühjahr 2020 gewarnt worden war.

Hier geht’s weiter mit den beiden Artikeln zu den Anlagen K15 und K16 und zur Vorgeschichte:

Von hier aus geht’s weiter zur gesamten Vorgeschichte.

DANKE an ALLE die dabei waren, DANKE an ALLE, die gerne dabei gewesen wären. Video findet man unter “Wahlergebnisse“.

Ungeimpft steht für ALLE klaren Köpfe, auch „geimpfte“. Heute wählen gehen, Auszählung beobachten, Ergebnis notieren für Abgleich. Dann um 19:00 Uhr zum Lyz in Siegen.

Wir schließen niemanden aus, wie nehmen ALLE mit.
Im Lyz nur 3G, daher bleiben wir draußen. Und wie !

Da es sich bei vielbeschworener Impfung um eine solche gar nicht handelt, lt. CoronaSchutzVO schützt „die Impfung“ nicht vor Infektion, weder den „Geimpften“, noch Dritte vor Infektion durch den „Geimpften“, stehen die „Ungeimpften“ der Wahlparty stellvertretend für die Menschen, die sich von Regierung, Medien und Pharmakonzernen, von Weltuntergangssekten und Welt-Neuordnern nicht wie Vollidioten behandeln lassen.

Auch wenn Mitmacher am meisten weh tun,
bitte nicht vorschnell urteilen.

Das kann vielschichtige Gründe haben. Sicher gibt es viele Menschen, die schlicht und wie gewünscht in Panik verfallen sind. Sicher gibt es auch jene, die vor dem Trommelfeuer der „neuen Gesundheitspolitik“ schlicht kapituliert haben. Ganz sicher gibt es auch viele, die einfach Angst haben. Angst, dass Ihre Kinder nicht mehr in die Schule dürfen, Angst, dass der bereits steinige Zugang zu Arbeit und Brot, im Beruf wie im Supermarkt, versperrt werden, oder schlicht Angst, dass man als Gefährder der geimpften Menschen wie ein unverantwortliches Monster ausgegrenzt und möglicherweise irgendwann weggesperrt wird. Das ist perfide wie abstrus, aber das scheint der Plan und der Plan funktioniert.

Die Wahrheit liegt neben den Lügen auf dem Tisch.

Dabei muss man nicht besonders schlau sein, um zu erkennen, dass es nach dem uns vorkepaukten Corona-Panik-Spiel von historischem Ausmaß genau anders herum sein müsste.

Tatsächlich müssten es die „Geimpften sein, die heute, spielte man die Corona-Panik mit, die Gefährder der Gesellschaft sind. Glaubte man den unheiligen Unsinn, dass nur getestete Menschen gute Menschen wären, laufen die Geimpften jetzt überall als ungetestete Infektionsschleudern herum. Quasi die lauterbachigen Superspreader, die überall das Virus verbreiten und dafür sorgen, dass in einem System, in dem die Wahrheit neben den Lügen auf dem Tisch liegt, es aber aufgrund parallelem Bombardement der Systemlinge oft nicht mehr in das Bewusstsein der Menschen schafft.

Wohl von diesem Erfolg „des Bösen“ noch weiter angestachelt, ist die Politszene so dreist wie nie zuvor geworden.

…wir lügen Euch mitten ins Gesicht, damit Ihr uns wieder wählt.
Völlig unvorstellbar ! Passiert aber jeden Tag.

Dazu nur 3 Beispiele, Sondersendung ARD Corona Extra vom 05.10.2020, Pressemitteilung Bundesgesundheitsministerium vom 30.04.2021 und Bericht Bundesrechnungshof vom 09.06.2021. LINKs am Ende.

Aufgehen würde der Plan, wenn es nicht die gäbe, die stehen bleiben. Und wir bleiben stehen für Alle Menschen in dieser Gesellschaft. Wir sind die GUTEN und möchten ALLE mitnehmen.

Aber heute haben wir die Wahl !

Wer meint, alles wäre hoffnungslos, die Wahl ist fake und nicht hingeht, hat sich selbst aufgegeben und nimmt an der Demokratie nicht teil. Wir greifen nach jedem Grashalm, das sind wir unseren Kindern schuldig.

Alternative für Deutschland wählen !
Henning Zoz wählen.

Von der Alternative für Deutschland mag man halten was man will, sie ist und bleibt die einzige nennenswerte Alternative, die wir haben. Keine der anderen im Bundestag vertretenen Parteien kümmert, schert oder interessiert sich auch nur im Ansatz für die Menschen – und schon gar nicht um unsere Gesundheit. Ideologie können sie alle gut, sonst leider nichts mehr.

Warum ich das für UNS gewinnen kann.

Zeitlebens „bezahlter Optimist“, bin ich überzeugt, dass Siegen-Wittgenstein noch nie so nah dran war, einen „Erdrutsch für Vernunft und Verstand“ durch die Republik zu schicken. Zu dreist treten die Polit-Funktionäre mit Lügen und haarsträubenden Verdrehungen vor die Öffentlichkeit.

Und die Mehrheitswahl hilft.

Bekämen die Ideologie-/PandemiePolitik-Jasager Volkmar Klein (CDU), Luiza Licina-Bode (SPD) und Laura Kraft (Die Grünen) z.B. 22, 20 bzw. 18 % Erststimmen, Ekkard Büdenbender (Die Linke) 6% und der mir zwar sehr sympathische, aber doch PandemiePolitik-Nichtssager Guido Müller (FDP) 11%, verblieben 23% für den Direktkandidaten der Alternative für Deutschland – und das bin ja ich.

Damit hätte ich gewonnen – und diese Botschaft
jagte wie ein Lauffeuer durch ganz Deutschland.

Genau so, wie ich das in die Siegener Zeitung hineingeschrieben habe – könnte und würde ich dann in spätestens 4 Jahren als Bundeskanzler versuchen anzutreten. Bis dahin wäre bereits unendlich viel zu bewegen, aber dann – dann kann ich auch Unendliches für uns alle erreichen.

Einzig Sorge bereitet mir, dass „Die Basis“, entgegen der gemeinsamen Interessenlage, die gute Sache Stimmen kosten könnte.

Gäben nur 2% der Wähler ihre Erststimme nicht mir, sondern dem Bewerber der Basis, könnte damit jedwede politisch signifikante Veränderung unmöglich und zunichtegemacht werden. Ein Lauffeuer würde es dann nicht geben können, und das obwohl die Wähler insbesondere der Basis m. E. genau massive Veränderung wollen.

Es kann jedenfalls ganz furchtbar knapp werden, und genau deswegen lasse ich nichts unversucht. Kaum einen Tag ohne am Wahlkampfstand und kaum eine Nacht ohne im Steiger-Korb zur Plakatierung zu stehen.

Die Hoffnung stirbt eben nicht zuletzt,
Hoffnung ist unsterblich.

Genau wie wir weiterleben, in den Gedanken und den Herzen unserer Kinder. Das beschreibt den Kern der Schöpfung und das Wesen der Evolution.

Ich danke Ihnen, auch im Namen meiner und ich behaupte im Namen unserer aller Kinder, sehr sehr herzlich.
henning zoz

Hier kommen jetzt die nur 3 von unendlich vielen möglichen LINKs – und sodann folgt alles zur heutigen Wahlparty:

Heutige Wahlparty:

Vor einigen Tagen fragte mich Frau Hermann-Sobotka, nochmals herzlichen Dank für das gelungene Interview mit dem LINKEN-Kandidaten Büdenbender, ob ich am Wahlabend „auch im Lyz“ in Siegen sei. Meine Antwort aus der Hüfte lautete: „nein, aber draußen davor mit kleiner Demo und hoffentlich jede Menge Mitstreitern. Sodann tauchte ich wieder vollständig in den Wahlkampf ab.

Dann passierte Freitagnacht etwas, was man nicht glaubt, wenn man nicht dabei war. 2 Menschen standen bei uns Zuhause vor der Tür und übereichten meiner Frau etwas aus Papier. Meine Frau schickte mir das weiter ins Büro, und die Sache nahm ihren Lauf. Und sowas gibt Hoffnung und sowas macht dankbar. Details dazu nur im persönlichen Gespräch.

Die Bezeichnung der heutigen Versammlung „Wahl-Party der Ungeimpften“ war folglich unter hohem Zeitdruck entstanden, das Motto lautet:

Ohne Kinder keine Zukunft, ohne Oma/Opa keine Gegenwart

So steht es auf den hellblauen Luftballonen geschrieben, die wir heute in Siegen hundertfach dabeihaben. Da wir diese mit Helium befüllen, bitte unbedingt darauf achten, dass diese nicht davonfliegen können, so will es eine begründete Auflage der versammlungsgenehmigenden Behörde.

Unter Corona-Irrsinn ist eine wirkliche Party nicht möglich, auch deswegen stehen wir auf.

Daher wird es bis dato nur abgepackte Getränke und abgepacktes Trockenfutter in zwei PKWs geben. Eine Wegnahme wird nicht verfolgt.

Weitere Möglichkeiten bespreche ich mit der Polizei vor Ort. Ich bitte herzlich darum, evtl. nötigen weiteren Vorgaben unbedingt Folge zu leisten, die Polizei ist für uns da. Ja – hier ist das so.

Bitte heute auch keine Parteienwerbung, heute haben wir gerne unsere Kinder dabei, dafür sind die Luftballone da.

Weitere Info folgt ggfls. hier.

Die Versammlungseinladung und genaue Ortsbeschreibung folgt weiter unten, hier jetzt noch die richtig gute Nachricht:

Eingriff in die Schöpfung wird vergeblich bleiben.

Am Ende wird der versuchte Eingriff in die Schöpfung so oder so fehlschlagen, kann nur fehlschlagen.
Der Eingriff in die Menschlichkeit ist genauso real, wie der in unsere Grundrechte, unsere Unverletzlichkeiten, unsere Familien und unser Leben.
Die Schöpfung aber werden sie nicht knacken. Das klappt nicht mit Regenbogenfahnen, nicht mit Sprachveralberung und auch nicht mit Spritzen.
Sie schaffen nicht die natürliche LIEBE zwischen Mann und Frau, Eltern und Kindern, Oma und Opa. Familien halten uns zusammen. So sind Familien. Unternehmen sollten so auch ein, spätestens dann, wenn sie sich Familienunternehmen nennen.

Fridays & Omas for Future, Grüne Linke Klima-Pädagogen + esoterische Weltuntergangssekte, alle dürften heute von Wahlwerbung des einen Kandidaten begeistert gewesen sein.

Panik und Angst, dass am Sonntag Vernunft & Verstand wieder in die Politik einziehen könnte sind groß. Und so gab es passend zum kommenden Wahlsonntag heute eine zur Großveranstaltung aufgemotzte Demonstration von „Fridays for Future“, jene von Erwachsenen organisierten Kinderschulstreiks.

Geradezu amüsant daran – es begann heute auf dem Bismarckplatz. Der Platz, der anlässlich einer DGB-Veranstaltung in der Bismarckhalle vom 15.09.2021 in der vorangegangenen Nacht „temporär verschönert“ worden war (LINK weiter unten).

Über die in Summe 24 Wahlplakate dürften sich Teilnehmer wie Organisatoren besonders heute massiv gefreut haben. Lt. Augenzeuge war man nicht in der Lage, auch nur eines der Plakate herunterzureißen, diese hängen einfach zu hoch.

Da die Aktivisten der Grünen so hoch auch nicht klettern können, wo soll man denn auch üben, in einem Land ohne Bäume, haben diese ein Video vom Bismarckplatz „verändert“. Als versierter Faktenchecker kommt man denen aber sofort auf die Schliche. Hier die Anfangssequenz, Quelle Facebook:

Für Kurzvideo bitte klicken !

weitere Gedanken

Der im Artikel der Westfalenpost als Mitorganisator zitierte Herr Roland Wiegel kandidiert auf Listenplatz als (Zitat) „Referent*in für Kasse und Buchhaltung“ von „DIE LINKE“. Auch bei maximalem Gender-Gaga, ein Kind scheint der junge Mann jedenfalls nicht zu sein.

Die von der WP so genannten „Gruppen von Kindergärten und Grundschulen“ veranschaulicht, wie tief, und man darf sagen wie gnadenlos, unsere Kinder bereits über das Bildungssystem politisiert bzw. politisch missbraucht werden.

Die Westfalenpost untertitelt: „die Nikolai-Kirchengemeinde Siegen läutet Sturm-und-Brand-Glocke, warnt vor Katastrophe“. Ob es Aufgabe der Kirche ist, „mitzupolitisieren“, darf hinterfragt werden, immerhin scheint ein Warnsystem in Siegen zu funktionieren. In Erftstadt war das eher nicht der Fall, dort kam nur der Impfbus zeitig.

esoterische Weltuntergangssekte

Selbstverständlich nicht fehlen darf „Extinction Rebellion“, die lt. dem Links-Öko-Urgestein Jutta Ditfurth „esoterische Weltuntergangssekte“.

Im nachfolgenden Bericht der Westfalenpost sind die „temporär verschönernden“ Wahlplakate für Vernunft & Verstand jeweils mit rotem Kreis und teilweise Begleitbild versehen, am Ende dann auch noch ein Foto aus der Siegener Zeitung gleichermaßen aufbereitet:

Hier noch der LINK zum Artikel in der Siegener Zeitung:

und der LINK zur freundlichen DGB-Veranstaltung:

Die Vorherige Plakatierungs/Verschönerung am Bismarckplatz findet man auch hier:

Plakatieren

Längst nicht mehr Gewerkschaft, sondern beitragspflichtige Polit-Bude. So könnte die gestrige Offenbarung auf dem Bismarckplatz lauten. Danke an Polizei und Medien.

Nach dem PPR-Gymnasium, dem Kreisjugendring und anderen Gruppierungen aus dem links-grünen Milieu, lädt auch der Deutsche Gewerkschaftsbund unliebsame politische Meinungen lieber aus. Überraschend ist das leider nicht.

Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) ist seit jeher bekannt für abstruse politische Eingriffsversuche bei exorbitant hohen Funktionärsvergütungen.

Eine wirkliche Arbeitnehmervertretung ist seit vielen Jahren schwer erkennbar, man hat sich eingerichtet. Dabei scheint es bequemer, links-grüne Ideologie von Klima- bis Corona-Politik zu protegieren, als sich auf die Kernaufgaben zu besinnen.

Richtige Gewerkschaftler wollen Wohlstand für die Mitglieder und damit für unsere Gesellschaft, anstatt die Grundlage unser aller Wohlstand, das ist auch eine erfolgreiche Industrie, zu gängeln oder aus dem Land zu jagen.

Industrie geht, Arbeitnehmer bleiben zurück, mit Haltung und Wohlgefühl aber ohne Wohlstand. Glückwunsch.

Zur strategischen Entgleisung gehört selbstverständlich auch der täglich dringlichere „Kampf gegen Rechts“, der wahrscheinlich am Arbeitsplatz sogar noch die Bedeutung von Gender-ver-Gaga-ten transformierten Betriebsanweisungen übertrifft. Auch erhitzte Betriebsstätten auf erhitztem Planeten müssen durch massive Eingriffe in die Mitgliedertaschen, an der Tankstelle wie im Supermarkt, verhindert werden. Es ist und bleibt Aufgabe eines überzeugten Gewerkschaftlers, jede Art von Wetterkapriole am 1. Mai nach Kräften zu bekämpfen.

In diesem Sinne danke ich herzlich für die politische Steilvorlage, die mir als Direktkandidat der Alternative für Deutschland in Siegen-Wittgenstein bereits mit der Einladung per Siegener Zeitung zuteil wurde:

Selbstverständlich entscheidet ein Gastgeber, wer eingeladen werden soll, und wer nicht. Gibt man sich aber einen demokratischen und zumindest ansatzweise politisch neutralen Anstrich, sollte man in der Lage sein, das demokratische Spektrum auch abzubilden.

Das scheint hier misslungen, noch gefehlter wird das Ganze mit den Antworten von Ingo Degenhardt, Regionsgeschäftsführer des DGB auf Nachfrage der Siegener Zeitung:

„Wir haben die Kandidatinnen und Kandidaten der demokratischen Parteien eingeladen. Das sind insgesamt fünf. Die AfD ist für uns keine demokratische Partei”, erklärte Degenhardt. Darüber hinaus seien die Themen der AfD nicht die gewerkschaftlichen Themen, bei denen es um Arbeit und Soziales ginge. Diese Themen müsse man bei der AfD mit der Lupe suchen und daher gäbe es beim DGB die Beschlusslage nur mit demokratischen Parteien in Kontakt zu treten, ergänzte der Gewerkschafter.

Für diesen immerhin genderfreien Unfug darf sich der DGB nun sicher allerortens peinlichen Fragen stellen, div. Online-Kommentare finden sich hier ganz am Ende.

Mein Kommentar vor Ort: „es ist immer schade, wenn man auf ein Demokratieverständnis trifft, das vielleicht nicht so wirklich ausgeprägt ist….dieses Ausgrenzen, wenn eine politische Meinung nicht in die Haltung oder Meinung des Veranstalters passt, ist nicht gut. Wir leben alle vom demokratischen Diskurs“, ist in der Siegener Zeitung (Artikel am Ende) korrekt nachzulesen.

Selbstverständlich-II hat der „ausgeladene“ Direktkandidat der Alternative für Deutschland währen der DGB-Veranstaltung in der Bismarckhalle vor dem Haupteingang auf dem Bismarckplatz eine eigene Veranstaltung durchgeführt. Zudem war der Bismarckplatz in der Nacht zuvor mit Wahlplakaten in maximaler Höhe temporär „verschönert“ worden.

Lt. SZ sollte der DGB um 19:00 Uhr beginnen, daher war ab 17/18:00 Uhr ein Wahlkampauftritt mit Demonstration/Versammlung angemeldet. Ursprünglich sollte eine Tischreihe für „alle“ Direktkandidaten im Freien Platz bieten. Dazu kam es nicht, weil der DGB überraschenderweise Stunden früher angefangen hatte.

Dennoch konnten zum Ende der Veranstaltung kurze Worte mit SPD und LINKEN gewechselt werden. Volkmar Klein (MdB, CDU) konnte erfolglos angesprochen und mit Guido Müller (FDP) ein maskenfreies Gespräch geführt werden, welches dann auch mit ordentlichem Handschlag beendet wurde, so wie sich das gehört. Herr Klein, mit dem ich aus früheren gemeinsamen Zeiten bei der Jungen Union noch per Du bin, muss sich schon gequält haben, den „Gehörlosen“ zu spielen.

Sehr erstaunlicherweise hat diesmal der LINKE im Vorbeigehen, noch mit Tüte im Gesicht, etwas eher unbrauchbar bis Dummes von sich gegeben, Tenor: Zoz sollte doch mal überlegen, warum er nicht eingeladen würde. Frau Licina-Bode (SPD), gleich neben Herrn Büdenbender, allerdings ohne Gesichtsverkleidung, ließ erkennen, dass vom DGB geübte Selektierung auch in ihr Politikverständnis nicht so ganz hineinpasse. Als Beide am Stand der Alternative für Deutschland „vorbei“ waren, entledigte sich auch Herr Büdenbender seiner Maskierung.

Die eine Hand voll Antifa-Knaben, einer davon ist samstags bei uns vor dem Sieg-Carré als Pöbler anzutreffen, war still und ruhig und hielt sich an zwei Bannern mit wahrhaft unklugen Botschaften fest.

Noch zur Plakatierung am Bismarckplatz nebst Zufahrt:

Nach dem PPR-Gymnasium, dem Kreisjugendring und anderen Gruppierungen aus dem links-grünen Milieu, lädt auch der Deutsche Gewerkschaftsbund unliebsame politische Meinungen lieber aus. Überraschend ist das leider nicht.

tbc

Hier die mir freundlicherweise zugesendeten Bildschirmfotos diverser Kommentare:

Und hier noch gekürzter, aber immer noch sehr guter Artikel der Siegener Zeitung in der sogenannten print-Version:

Nach DGB, Kreisjugendring und anderen Gruppierungen aus dem links-grünen Milieu, lädt auch das Peter-Paul-Rubens-Gymnasium unliebsame politische Meinungen aus.

Gebotene politische Neutralität einer jeglichen staatlichen Einrichtung, so auch einer jeden Schule, ist ein hohes Gut. Auch dieses Gut ist krank in Deutschland, der Infekt frisst sich von der Regierung selbst getrieben, in alle Glieder des Systems.
Dazu meine heutige, und insofern selbsterklärende E-Mail-Nachricht an Herrn Q., Lehrer f. Politik/Wirtschaft/Recht am PPR Gymnasium Siegen.
Prinzipiell könnte es sich bei der ganzen Angelegenheit um ein Versehen handeln, das scheint aber vergleichsweise unwahrscheinlich. Spätestens wenn ich nicht erscheine, sollte man sich erinnern, dass man mich am Ende gar nicht eingeladen hat. Man darf auf Reaktion gespannt sein.

Gesendet: Mittwoch, 15. September 2021 12:53
An: Volker Q.

Podiumsdiskussion zur Bundestagswahl
am Peter-Paul-Rubens-Gymnasium Siegen vom 10.09.2021

Lieber Herr Q.,
ich habe von Ihnen auf meine weitere Nachricht und Zusage vom 03.09.2021 nichts mehr gehört und insbesondere keine Einladung/Terminmitteilung bekommen.

Das irritiert mich, da ich erfahren habe, dass die Podiumsdiskussion am 10.09.2021 bereits stattgefunden hat.

Sehr schade.

Ich gestatte mir diesen Schriftverkehr zu veröffentlichen und gehe davon aus, dass Sie einverstanden sind. Als Lehrer f. Politik/Wirtschaft/Recht am PPR Gymnasium Siegen werden Sie entsprechendes Demokratieverständnis leben und in sich tragen.

Viele Grüße,

Gesendet: Freitag, 3. September 2021 09:30
An: Volker Q.

Betreff: AW: AW: Podiumsdiskussion zur Bundestagswahl am Peter-Paul-Rubens-Gymnasium Siegen

Lieber Herr Q.,
ein Fenster hat ja zwei Seiten…..der Raum sollte dann vorzugweise im Erdgeschoss liegen…..haben Sie da was ? Oder Sie könnten auf den Schulhof verlagern …..

Andernfalls könnte ich auch einen kleinen LKW mit Hebebühne für mich als „Sitzplatz“ entsenden. Das ist so wie mit meiner Darth-Vader Maske. Ich habe keine andere, gehe damit in jeden Gerichtssaal – der Unsinn entspricht den Vorschriften, was eben etwas über deren Qualität aussagt.

Und das wäre doch mal ein weiterer abstruser Gag. Andernfalls planen Sie mich mit ein, ich überlege dann, ob ich eine Ausnahme mache, tatsächlich war das letzte Woche bei der Kolpingsfamilie auch so….da allerdings aufgrund Überrumpelung.

Viele Grüße,

Gesendet: Freitag, 3. September 2021 09:18
Von: Volker Q.

Betreff: Aw: AW: Podiumsdiskussion zur Bundestagswahl am Peter-Paul-Rubens-Gymnasium Siegen

Sehr geehrter Herr Zoz,
zunächst vielen Dank für Ihre Antwort und die Bereitschaft, sowohl bei der Podiunsdiskussion teilzunehmen, als auch anderweitig zur Verfügung zu stehen und unseren Schülern Einblicke in Ihr Unternehmen zu ermöglichen, einschließlich der Zukunftstechnologie Wasserstoff. Nicht zuletzt als Autoliebhaber und Technikinteressierter finde ich es extrem wichtig, das wir unseren Schülern durch externe Expertise und Praktiker derartige Entwicklungen aufzeigen und auch berufliche Perspektiven eröffnen. Es wäre schön, wenn das mal mit einem Besuch klappen könnte. Was die politische Veranstaltung bei uns im Haus angeht, muss ich Ihnen aber leider mitteilen, dass der Schulträger (Stadt Si) eine derartige Veranstaltung mit auswärtigen Besuchern in der Schule nur unter den 3G-Bedingungen (geimpft, genesen, getestet…) erlaubt, insofern würde auch ein Fensterplatz oder Randplatz nicht genügen. Ich finde es schade, dass Corona – von uns selbst gewollt oder auch nicht –  uns hier einen Strich durch die Rechnung macht. Getreu dem Motto der NZZ (“dem Gesamtbild zuliebe…”) wäre es wünschenswert, das komplette politische Spektrum, das mit hoher Wahscheinlichkeit den nächsten Bundestag ausmacht, hier abgebildet zu haben. Falls Sie sich dennoch eine Teilnahme unter den 3G-Bedingungen vorstellen können, lassen Sie es mich wissen.

Beste Grüße
Volker Q.

Gesendet: Donnerstag, 02. September 2021 um 20:36 Uhr
An: Volker Q.

Betreff: AW: Podiumsdiskussion zur Bundestagswahl am Peter-Paul-Rubens-Gymnasium Siegen

Lieber Herr Q.,
da bin ich sofort dabei !

Dass Sie sich unter dem Corona-Irrsinn eine logistische Meisterleistung vorgenommen haben, dürfte unstreitig sein.

Wir gerne ich Volkmar VOR den Schülern fragen würde, warum er immer wieder für die Verlängerung stimmt und stimmen wird (Epid. Lage nat. Tragweite), das mögen Sie sich ja denken.

Allerdings trete ich nicht mit Maske an und auch nicht mit Test. Ich kämpfe jeden Tag dagegen….in den letzten 10 Tagen 2 Klagen und 2 Eilanträge…..ich nehme aber gerne den Fensterplatz.

Ich komme gerne alleine, oder gerne mit einem oder mehreren der anderen Kandidaten zusammen.

Oder ich lade Sie mit Schülern gerne ein, z. B. in unser Technologiezentrum ZTC oder, in die Villa nach Siegen ein. Genau dort gibt’s noch Frostschaden…sollte in 8 Tagen erledigt sein. Da die „Ersatzschule“, die lt. SZ so nicht heißen darf, mittlerweile eine Art Rechtsstatus erlangt hat, wird diese möglicherweise sehr bald in die Villa ZCS umziehen, da wo uns die SZ, nicht ganz unplanmäßig, im April „erwartete“.

Wie auch immer, im ZTC jedenfalls könnten die Schüler auch gleich mal mit Wasserstoff fahren.

Herzliche Grüße,

Gesendet: Donnerstag, 2. September 2021 19:01
Von: info@henningzoz.de <info@henningzoz.de>

Betreff: Fwd: Podiumsdiskussion zur Bundestagswahl am Peter-Paul-Rubens-Gymnasium Siegen

——– Original Nachricht ——–

Betreff: Podiumsdiskussion zur Bundestagswahl am Peter-Paul-Rubens-Gymnasium Siegen

Datum: 27.08.2021 15:49
Von: Volker Q.
An: [alle Direktkandidaten Wahlkreis 148]

Sehr geehrte Damen und Herren,
angesichts der herannahenden Bundestagswahl ist nicht zuletzt seitens unserer wahlberechtigten Schülerinnen und Schüler der gymnasialen Oberstufe (und auch der jüngeren!) der Wunsch geäußert worden, im Vorfeld dieses herausragenden politischen Ereignisses des Jahres 2021 Politik gewissermaßen “hautnah” zu erfahren, und politische Positionen nicht nur durch Wahlwerbespots oder Plakate vermittelt zu bekommen. Mit anderen Worten: Idealerweise im Rahmen einer Podiumsdiskussion, live in der Schule, unter Mitwirkung der Schülerschaft (Fragenkatalog etc.)! Alternativ wären einzelne Besuche Ihrerseits natürlich auch willkommen, sollten wir keinen gemeinsamen Termin für eine ausreichende Anzahl an Direktkandidatinnen und Kandidaten finden. 

Ich habe mich als Politiklehrer am PPR Gymnasium Siegen kurzfristig entschlossen, eine derartige Podiumsdiskussion zu organisieren – wobei mir einerseits das immer kleiner werdende

Zeitfenster dafür, und andererseits Ihre vielfältigen terminlichen Verpflichtungen und Belastungen rund um die Uhr im Vorfeld einer Bundestagswahl durchaus bewusst sind. Dennoch möchte ich hiermit anfragen, ob eine Veranstaltung bei uns vor Ort in der Schule – am PPR Gymnasium Siegen, Rosterstraße 143, 57074 Siegen – in ihrem Terminkalender noch einen Platz finden könnte. Wahlweise am ehesten am 10. oder auch 24. September (unser Kurssystem engt uns insofern zeitlich etwas ein). Für unsere Schülerinnen und Schüler wäre eine Podiumsdiskussion ein wirkliches Highlight und Ausdruck lebendiger Demokratie, die man anhand des Politik-Lehrbuchs nicht erfährt.

Vielen Dank für Ihre Rückmeldung!

Beste Grüße
Volker Q., Lehrer f. Politik/Wirtschaft/Recht am PPR Gymnasium Siegen

Ja, das ist Straftat und nicht Spaß. Macht man aus der Not eine Tugend und fordert die Deppen heraus. Klettern können die nicht, bekanntlich gibt`s ja schon lange keine Bäume mehr.

tbc

Nach der BILD scheint wohl auch DIE WELT so langsam Bedenken zu bekommen, was passiert, wenn das Corona-Kartenhaus zusammenbricht. Dennoch DANKE !

Erschienen gestern, am 30.08.2021:

30 August 2021
Berechnungen von Mediziner Bertram Häussler besagen: Bei einem Großteil der vom RKI gemeldeten Corona-Toten sei offen, woran sie gestorben sind – die Sterbestatistik werde zunehmend verzerrt. Trotz steigender Infektionszahlen schließt er künftig eine “massive Sterblichkeit” aus.
Der Mediziner und Soziologe Bertram Häussler ist Leiter des unabhängigen Gesundheitsforschungsinstituts IGES in Berlin. Sein Team erstellt seit August 2020 den “Pandemie Monitor” auf Basis wissenschaftlicher Analysen.

WELT: Herr Häussler, wie ernst muss man die Covid Todesfälle nehmen, die das Robert-Koch-Institut (RKI) täglich meldet?

Bertram Häussler: Da sprechen die Zahlen für sich. Momentan meldet das RKI täglich etwa acht Menschen, die direkt an Corona gestorben sein dürften. Das ist ein leichter Anstieg, vor sechs bis acht Wochen waren es täglich nur zwei. Dem gegenüber wurden auf dem Höhepunkt der zweiten Welle täglich bis zu 1200 Tote gemeldet. Halten wir also fest: Die Sterbezahlen sind sehr niedrig, und – man muss es leider sagen – auch diese Zahl liegt noch zu hoch. Es werden mehr Todesfälle gemeldet, als tatsächlich an Corona gestorben sind.

WELT: Wie kann das sein?

Häussler: Wir haben ermittelt, dass bei gut 80 Prozent der offiziellen Covid-Toten, die seit Anfang Juli gemeldet wurden, die zugrundeliegende Infektion schon länger als fünf Wochen zurückliegt und man daher eher davon ausgehen muss, dass Corona nicht die wirkliche Todesursache war.

WELT: Wie kann das passieren?

Häussler: In Deutschland gibt es mittlerweile 3,8 Millionen Menschen, die eine Corona-Infektion überlebt haben. Rechnerisch sterben täglich etwa 100 dieser Genesenen an regulären Todesursachen. Nun kommt es vor, dass solche Fälle im Gesundheitsamt einer vor Monaten gemeldeten Coronainfektion zugeordnet werden. Sie gehen dann in die Statistik des RKI als Corona-Sterbefall ein. Da kann es sich dann auch um einen alten Menschen handeln, der sich zwar 2020 infiziert hat, jetzt aber an Herzversagen gestorben ist.

WELT: Was sagt man beim RKI dazu?

Häussler: Die kennen, wissen und bestätigen das. Sie wollen aber sichergehen, dass in der Statistik kein Corona-Toter fehlt. Angesichts massenhaft solcher Meldungen wird die Sterbestatistik so zunehmend verzerrter.

WELT: Wie handhaben andere Länder das?

Häussler: Einige europäische Länder arbeiten mit einer Vier-Wochen-Frist. Wenn sich in Großbritannien etwa jemand infiziert hat und innerhalb von vier Wochen stirbt, dann gilt er als Covid-Toter. Stirbt er später, geht er nicht in die Statistik der Corona Todesfälle ein.

WELT: Wie sind Sie auf die “Corona-Toten” gekommen, die mutmaßlich keine sind?

Häussler: Durch eine spezielle Datenbank, die wir führen. In ihr speichern wir Tag für Tag die gesamte RKI-Statistik, wobei wir jeden Tag gesondert führen. Mit diesem Datenschatz wird es möglich, den als “gestorbenen” Gemeldeten ein Infektionsdatum zuzuordnen. Mit der regulären RKIDatenbank funktioniert das nicht. Dort überlagern die Zahlen sich.

WELT: Das RKI korrigiert seine Sterbestatistik hauptsächlich nach oben, weil Covid-Tote nachgemeldet werden. Hin und wieder tauchen in den Tagesreports aber auch “Minustote” auf, seit Beginn der Pandemie sind es mehr als 1700. Was ist da los?

Häussler: Das ist uns auch schon aufgefallen. Vermutlich handelt es sich um Meldungen von Gesundheitsämtern, die dann am Tag darauf nicht mehr mitgezählt worden waren. Von der RKI-Gesamtsterbestatistik werden diese Fälle nicht abgezogen. Dennoch würde ich keine große Sache daraus machen, dazu ist die Zahl zu gering.

WELT: Statt der Inzidenz soll jetzt die Hospitalisierung zur Messlatte werden. Eine gute Nachricht?

Häussler: Ja, das muss man unbedingt machen. Die Inzidenz sagt kaum noch etwas über die schweren Verläufe aus. Der Grund liegt auf der Hand: Das Durchschnittsalter der Infizierten ist unter 30 gesunken; es infiziert sich vor allem der ungeimpfte Teil der Bevölkerung, und der ist in der Regel jung und wenig gefährdet. Es ist deshalb sinnlos, bei einer Inzidenz von über 50 an einen Lockdown zu denken.

WELT: Gilt das auch für die Delta-Variante?

Häussler: Ja. Die Inzidenz kann noch mal steigen, ja, aber diese massive Sterblichkeit wie um Weihnachten herum oder im März kann auch mit Delta aufgrund der Massenimpfungen nicht mehr passieren. Das kann man sehr schön an Großbritannien sehen: Dort sind alle Clubs geöffnet, es gibt keine Maskenpflicht mehr – dafür Infektionszahlen, die sich gewaschen haben. Aber trotz mehr als 38.000 Neuinfektionen täglich gibt es nur etwa 100 Sterbefälle, und auch die Zahl der Schwerkranken in den Kliniken bewegt sich auf niedrigem Niveau. Diese Zahlen liegen dem RKI vor, werden aber nicht herausgegeben. Vermutlich würde man damit offenlegen, dass die Angabe, ob und wie oft jemand geimpft ist, häufig fehlt. Glücklicherweise kennt man aus den USA Zahlen aus Studien: Sie sagen, dass es nur noch wenig Todesfälle unter Geimpften gibt – und wenn doch, dann waren gravierende Vorerkrankungen oder ein gestörtes Immunsystem im Spiel. Auch die Österreicher haben das analysiert und kommen zu einem ähnlichen Ergebnis. Da fragt man sich doch: Warum haben wir diese Daten in Deutschland nicht?

WELT: Im Westen Deutschlands steigt die Inzidenz, im Osten nicht. Warum?

Häussler: Wir sehen einen Zusammenhang mit dem Ferienende und dem Migrantenanteil in den Bundesländern. Der hat sich schon im vergangenen Jahr bemerkbar gemacht. Viele Migranten möchten im Urlaub in ihre Herkunftsländer fahren, deshalb sind auch in Nordrhein-Westfalen, Bremen oder Berlin die Zahlen deutlich höher als in Sachsen oder Thüringen. Reiserückkehrer aus den Balkanstaaten haben 2020 die Infektionszahlen getrieben; heute sind es vor allem Reiserückkehrer aus der Türkei, wo die Infektionszahlen gerade sehr hoch liegen. Spanien kommt erst auf Platz vier der Infektionsländer.

Verwaltungsgerichtshof: bei fehlendem Einverständnis in eine Testung muss sichergestellt sein, dass Unterrichtsangebote im Distanzunterricht bestehen. Testung ist freiwillig.

Selbsterklärende Pressemitteilung des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofes vom 12.04.2021 mit Markierung. Klicken, um zur Original-Online-Version zu gelangen:

Kurzvorstellung. Klimawandel, Corona, Zuwanderung, Tempolimit, Steuerreform, Emoji-Interview, Werdegang, Fürsprache aus Israel, Kreuzchen bitte, Handschrift und Foto.

Heute in der Zeitung abgedruckt, vielen Dank.

Im „Emoji-Interview“ gibt’s 2 leichte Übersetzungsfehler, ich würde sagen von „ich muss brechen“ zu „mir ist übel“.

In der Fürsprache fehlt der letzte Satz: „Nach Gegenlesen Lobrede erkannt, genau das war gemeint.“

Die Ankündigung war nett, auch wenn man keinen Zog, gleichwohl einen Zorg kennt:

Hier kommt die Druckversion, LINK zur „Baustelle“ am Ende. Jetzt „müssen wir“ nur noch eine Wahl gewinnen, ich bin wie immer bester Dinge:

Seltsame Nachrichten aus der Luftfahrtbehörde, so seltsam, dass sich politische Motivation vermuten lässt. Ich hege keinen Zweifel, dass wenigstens hier ein Gericht ordnen würde.