2018-12-15 Nachdenken für Deutschland

Wie wir die Zukunft unseres Landes sichern können

Das Debattenbuch der Desiderius-Erasmus-Stiftung erscheint am 15.12.2018, herausgegeben von Erika Steinbach und Prof. Dr. Max Otte. Mit Beiträgen von vielen Kollegen/innen aus dem Kuratorium. Klingende Namen von Menschen mit Rückgrat wie Dr. Dr. David Berger, Imad Karim oder Prof. Dr. Karl Albrecht Schachtschneider.

Leseprobe hier: Ideologie, Klima, Feinstaub und der Krieg gegen die Autobranche | Henning Zoz.

Im Kuratorium der Desiderius-Erasmus-Stiftung engagieren sich derzeit 30 Männer und Frauen aus den unterschiedlichsten gesellschaftlichen Bereichen. Darunter sind Hochschulprofessoren, Staatsrechtler, Historiker und Wirtschaftsfachleute, ein Evolutionsbiologe, aber auch Theologen, Künstler, Unternehmer und eine Buchhändlerin, die sich für die Meinungsfreiheit einsetzt sowie ein Dokumentarfilmer mit libanesischen Wurzeln, der in Deutschland seine Heimat gefunden hat. Wir kommen fast ausschließlich nicht aus dem politischen “System”, sondern aus bürgerlichen Berufen. Wir machen uns Sorgen um Deutschland, darum, dass das meiste von dem, was unser großartiges Land ausgemacht hat – sein hervorragendes Wirtschaftsmodell, sein Rechtsstaat, sein ausgezeichnetes Bildungs- und Sozialsystem wie auch der soziale Frieden und die Meinungsfreiheit – in wenigen Jahren verschwunden oder bis zur Unkenntlichkeit entstellt sein wird. Wir alle sind von dem Wunsch beseelt und motiviert, Deutschland zu dienen, damit unser Land eine gute Zukunft hat. Wir lieben und achten dieses Land, seine Kultur und großartigen Traditionen. Wir wollen mithelfen, ein zukunftsfähiges Deutschland zu gestalten, das den Anforderungen des 21. Jahrhunderts gewachsen ist und in dem auch für die nachfolgende Generation ein lebenswertes Leben möglich ist. Im vorliegenden Buch haben wir unsere Gedanken dazu aufgeschrieben.

 

Ein Debattenbuch der Desiderius-Erasmus-Stiftung mit Beiträgen von: Bruno Bandulet – Angelika Barbe – Jost Bauch – David Berger – Jaklin Chatschadorian – Susanne Dagen – Frank Diedrich – Wolfgang Fuhl – Norbert van Handel – Roland Hartwig – Lothar Höbelt – Marc Jongen – Imad Karim – Stefan Kofner – Ulrich Kutschera – Hans Neuhoff – Wolfgang Ockenfels – Rainer Osbild – Max Otte – Rainer Rothfuß – Karl Albrecht Schachtschneider – Erika Steinbach – Norbert Varnholt – Karlheinz Weißmann – Alfred de Zayas – Henning Zoz.

 

Beitrag
Prof. Dr. Henning Zoz
Ideologie, Klima, Feinstaub und der Krieg gegen die Autobranche
eine Leseprobe

…Deutschland ist aus politisch-gesellschaftlicher Sicht vom fortschrittsorientierten Technologietreiber zur polit-ideologischen Verbotsspielwiese verkommen. Klimareligion ist als Klimawissenschaft etabliert, Minderheitenpolitik auf dem Rücken der Mehrheit sowie insbesondere die fatale Grenzöffnung und weiteres Staatsversagen bedürfen zur Durchsetzung bereits massiven Erziehungsjournalismus, pseudo-moralische Sprachverbote sowie Angst und Ausgrenzung gegen die eigenen Bürger. Wie die Politik in Gänze, so verliert auch CO2-/Klimawahn an Glaubwürdigkeit, etwas neues musste her. Feinstaub. Im Vergleich zum CO2-Szenario wagt man sich hier vom Feld der Unwissenheit auf das Gebiet der bewussten Fehlinformation vor und der Autor, selbst Clean-/Greentechunternehmer, Inhaber der Marke Power to Gas to Fuel (P2G2F®) und gleichzeitig “Klimaskeptiker” und “Feinstaubleugner” erklärt warum. Grenzwerte weg, am Verbrennungsmotor festhalten. Batterieantriebe sind bereits für Kurzstrecke in Grenzen verfügbar und Wasserstoffantriebe für Mittel-/Langstrecke werden…

https://www.manuscriptum.de/buecher/neuerscheinungen/nachdenken-fuer-deutschland.html

2018-12-06 Dr. Henning Zoz – RundumschlagTV

Von Nanostrukturen über Klima- Feinstaub- Kultur- und Migrationswahn bis zum Kernproblem: die katastrophale Familienpolitik befeuert unseren Unwillen zum Überleben als Deutsches Volk.

Wo Kinder eine Belastung sind, wird es nicht genügend Kinder geben.

Wo nicht genügend Kinder sind, gibt es kein Überleben.

ohne Kinder keine Zukunft

https://youtu.be/dmgI8BdRGCk

Korrektur/Versprecher in Sachen CO2:

Die Angabe 0,00016 wie auch die Korrektur auf 0,016% waren beide falsch, richtig wären 0,0016%. Im Kontext waren aber auch die falsch, da ein theoretisches Maximum nicht zu erreichen ist. Richtige wären daher 0,0008% gewesen.

Hier nochmal in Gänze:

Auch heute besteht unsere Atmosphäre unstreitig aus ca. 78% Stickstoff und ca. 21% Sauerstoff. Das fehlende eine Prozent wird zu ca. 0.9 % durch Argon repräsentiert und das dann noch fehlende Zehntelprozent zu etwa vier Zehntel (ca. 0,04 %) durch CO2 besetzt. Ferner unstreitig glauben wir, dass etwa 4 % des CO2 in der Atmosphäre in irgendeiner Form vom Menschen beeinflussbar sind und unsere Politik hofft m. E. völlig vermessen, davon die Hälfte einsparen zu können. Im unwahrscheinlichen Fall, dass das gelingen könnte, reden wir somit über 0,0008 % “einsparfähiges” CO2, im theoretischen Maximum über 0,0016 %.

Und selbstverständlich haben unsere Vorfahren Werte nicht in uns sondern in sich getragen.

 

2018-12-05 Meinungsfreiheit an Uni Siegen nur für Linke

AStA und Uni laufen Sturm gegen Lesung Dr. Sarrazin und Dr. Jongen in Seminarreihe zur Meinungsfreiheit. Lichtblick Siegener Zeitung ! AStA-Abgrund zum Uni-Jahresempfang.

Das ICON-Bild (obere Hälfte) zeigt rechts nicht Dr. Jongen sondern Prof. Dr. Erich Weede, Politikwissenschaftler Uni Bonn

 

Philosophie-Professor Dr. Dieter Schönecker lädt an die Universität Siegen zu einer Seminarreihe

„Denken und denken lassen, zur Philosophie und Praxis der Meinungsfreiheit

u. A. als Referenten in das Arthur-Woll-Haus auf dem Uni-Campus ein:

20.12.2018, 14-18 Uhr
Dr. Marc Jongen (MdB-AfD): Vom Free Speech zum Hate Speech – auch eine Dialektik der Aufklärung

10.01.2019, 14-18 Uhr
Dr. Thilo Sarrazin (SPD): Der neue Tugendterror. Über die Grenzen der Meinungsfreiheit in Deutschland

Der AStA (Studentenvertretung) in Siegen in Persona von den leider üblichen Antifa-Vertretern, üblicherweise in den eher weniger anstrengenden und weniger zeitraubenden Studiengängen anzutreffen, läuft Sturm und die Universität, vergleichsweise anonym, läuft mit.

Nicht gerechnet hat man dabei wohl mit einem Professor mit Rückgrat, mit weiteren mindestens 7 Professoren die tatsächlich einen offenen Brief an den Rektor der Universität verfassen – und ich gebe zu, auch ich selbst habe nicht mit einer bzw. mit der Siegener Zeitung gerechnet, die sich der ganzen Sache auch noch sachlich annimmt, was eben heute und leider auch für genau diese Zeitung nicht mehr selbstverständlich ist.

So hatte noch im Januar d. J. die gleiche Zeitung ein systemkonformes Loblied auf MdB Volker Kauder gesungen, der anlässlich des IHK-Jahresempfangs eine schauderhaft schlechte Vorstellung ablieferte, Eigenzitat: “Und tatsächlich habe ich mir schon lange nicht mehr eine derartig inhaltlose und leider auch unqualifizierte Rede mit ständiger Phrasen-Wiederholung bis zum Ende angehört.”

Gleich zwei jetzt aber sehr erfreuliche und insofern gerade zu Mut-machende Artikel zu “Uni Siegen und Dr. Sarrazin und Co.” vom 05.12.2018 finden sich mit den wesentlichen Inhalten am Ende dieses Beitrags.

Zunächst schauen wir uns aber ein Beispiel an, was an der Universität Siegen sonst so in Sachen Meinungsfreiheit passiert, soll i. d. F. heißen, was sonst “so ertragen” wird. Jedenfalls wenn das aus der aggressiven linken Ecke kommt:

Jahresempfang der Universität Siegen am 11.04.2018

Dazu erging eine Pressemitteilung der Uni Siegen unter dem Titel:

Respekt und Anerkennung

Beim Jahresempfang der Universität Siegen wird Nobelpreisträger Prof. Dr. Joachim Frank die Ehrendoktorwürde verliehen – Festvortrag von NRW-Ministerpräsident Armin Laschet.

Die PR schließt mit dem Abschnitt:

Kurzer Protest und stummer Abgang

Bevor der Ministerpräsident eingetroffen war, hatte kurzzeitig eine Gruppe Studierender die Bühne erobert. Die Vorsitzende des AStA (Allgemeiner Studierendenausschuss), Vera Fengler, ergriff spontan das Wort, sprach sich gegen Armin Laschet als Festredner aus („Davon hat kein Studierender dieser Uni etwas.“) und wollte bei der Podiumsdiskussion mit ihm, zu der sie eingeladen war, nicht nur als „Beiwerk“ auftreten. Ohne auf das Gesprächsangebot von Armin Himmelrath einzugehen, verließ sie mit der Gruppe den Saal.
Rektor Burckhart betonte, dass die Studierenden selbstverständlich Rederecht haben. Er respektiere den Auftritt als Meinungsäußerung, distanziere sich aber kritisch von den Aussagen über den Ministerpräsidenten.

https://www.uni-siegen.de/start/news/oeffentlichkeit/814044.html

Soweit die m. E. peinlich verfälschende Darstellung auf der Webseite der Uni Siegen.

Ich war dabei und in Wahrheit war da gar nichts spontan und absolut nichts respektabel. Eine Horde ausgesprochen ungepflegt anmutender provokanter “Studierende”, denen man beim besten Willen weder das “Studieren” noch irgend eine “Kinderstube” ansehen konnte, schlenderten die beiden Mittelgänge des Auditoriums herunter und “latschten” ohne Einladung aber eben genau geplant auf die Bühne.

Es folgte ein unangenehmer und sehr aufgeregter Auftritt von jener Vera Fengler, die an der Uni Siegen lt. Internetpräsenz “Bildung und soziale Arbeit” studiert. Der Inhalt, bestehend aus hohlen Phrasen gespickt mit Beschimpfungen und handfesten Beleidigungen war absolut ungeeignet, transportiert zu werden. Das “Benehmen” lässt sich pauschal als mindestens “unverschämt gegen jedermann” bezeichnen.

Ich meine dann folgte noch ein ungenannter “Herr Student” im ähnlichen Jargon und genau der war es nach meiner Erinnerung auch, der den genannten Moderator und Journalisten Armin Himmelrath quasi zur Weißglut brachte und diesen zu mehr als nur lautstarker Reaktion nötigte.

Als sich der suspekte Personenkreis nach anfänglicher Weigerung die Bühne zu verlassen, dann endlich verzog, schimpfte sogar und für mich überraschend Herr Uni-Rektor Burckhart dem hoffentlich nicht repräsentativen Querschnitt durch unsere Studentenwelt massiv hinterher. Leider habe ich von alledem kein Foto angefertigt und die Uni wird keines herausgeben.

Alle ehrwürdigen Gäste aus Siegener Wirtschaft, Verwaltung und Öffentlichkeit, so wie sie da saßen (siehe Foto), bemühten sich furchtbar, diese bizarre Vorstellung völlig normal zu finden.

Und genau das war wahrscheinlich das Peinlichste an der ganzen Aufführung.

Als die Horde die Bühne verlassen hatte und auch das Auditorium verließ, erst dann setzte ein quasi befreiender Applaus zum Abgang der “Studierenden” ein.

Ich habe mich geschämt dafür, was die Universität zu bieten hatte – für den Chemie-Nobelpreisträger Prof. Dr. Joachim Frank (78) und seine Frau Carol, die beide zur Verleihung seiner Ehrendoktorwürde aus New York angereist waren – um sich dann etwas von Zitat “Lobhudelei alter weißer deutscher Eliten” anzuhören (siehe unten, AStA-Schmachbeitrag als Text).

Sonst tat mir allerdings niemand leid – alle anderen Teilnehmer sehen sich solche Schauspiele ja offenbar regelmäßig ohne Gegenwehr, man könnte auch sagen ohne Selbstbehauptung an – für Mitleid bleibt dann kein Spielraum. Und so bin ich mir tatsächlich nicht sicher, ob außer mir selbst noch irgendjemand während des sich elendig hinziehenden Szenarios (kurzzeitig war das ganz sicher auch nicht) irgendwelche hörbaren Missbilligungen artikuliert hätte.

 

Foto: Uni Siegen, von links: Prof. Dr. Holger Burckhart, Prof. Dr. Joachim Frank & Carol Frank

 

Der Siegerlandkurier jedenfalls spricht mit Recht von einem “fragwürdigen Auftritt”:

https://www.siegerlandkurier.de/siegen/nobelpreistraeger-prof-joachim-frank-blickte-seine-kindheit-zurueck-9773291.html

Die Westfalenpost spricht mit Recht von Verwirrung und Fremdschämen:

https://www.wp.de/staedte/siegerland/universitaet-siegen/kritik-und-protest-an-der-uni-siegen-id214042983.html

 

Der Inhalt des ” AStAa-Schmachbeitrags” sollte so lauten, wichtige Stellen -rot- markiert:

https://www.asta.uni-siegen.de/index.php/2018/04/11/rede-des-asta-zum-jahresempfang-des-rektorats/

Sehr geehrte Damen und Herren,
mein Name ist Vera Fengler, und heute bin ich die Stimme, die stellvertretend für die Studierenden unserer Universität spricht. Bei Anlässen wie diesen ist es der verfassten Studierendenschaft normalerweise gestattet, zumindest über eine begrenzte Zeit, zu Sprechen und ihren Anliegen gebührenden Raum zu verschaffen. An dieser Stelle könnte ich nun für die gnädige Einladung zur Podiumsdiskussion danken. Dass wird nicht passieren !

Das Motto unserer Universität ist: Zukunft menschlich gestalten. Dass gerade Armin Laschet eingeladen wird, demonstriert, dass Menschlichkeit weder in der Gegenwart noch in der Zukunft eine Rolle spielt. Stattdessen zwingt man uns in ein Setting, in dem man die Studierendenschaft sofort berichtigen, zurückweisen oder als schlecht informiert hinstellen und damit mundtot machen kann. Das ist keine Mitbestimmung, nicht einmal Mitwirkung, sondern reine Scheinpartizipation. Genau das ist dieser Jahresempfang und wir sollen hier als schmückendes Beiwerk auch ein paar kritische Worte auf dem Podium sagen dürfen ? Das reicht uns nicht. Wir wollen mehr für uns Studierende, mehr für unsere Uni und Gesellschaft, mehr als nur eine schöne neue Fassade die mit Mitbestimmung oder Bildungsgerechtigkeit offensichtlich nichts zu tun hat. Die Bildungs- und Sozialpolitik der vergangenen Jahrzehnte hat auf die sich verändernden gesellschaftlichen Verhältnisse nicht reagiert. Die Gesellschaft wird in einem Bildungssystem erzogen welches an der Realität schon lange vorbei geht und wir sollen an dem leidigen Reformationspingpong von SPD und CDU teilnehmen ?

Aus diesem Grund und aus vielen anderen werden wir diese Scharade hier und heute nicht mitspielen. Diese Veranstaltung – geplant für die High-Society der Region – repräsentiert weder die Uni noch ihre Studierendenschaft. Nein, sie repräsentiert nur diese Gesellschaft in all ihren Widerlichkeiten: Den systematischen Ausschluss der breiten Masse, der Arbeitenden und der Studierenden, (gleichzeitig) die Lobhudelei alter weißer deutscher Eliten, die sich alle glücklich auf die Schultern klopfen, was sie doch wieder Tolles gemacht haben, für sich, ihr eigenes Ansehen und ihren eigenen Wohlstand. Aber sie sagen natürlich, all dies sei für die Uni, die Region; manche – in ihrem Wahn komplett verblendet – behaupten sogar für die Menschen insgesamt. Dieser Empfang mit seinem Ehrengast Armin Laschet steht für die Abschaffung vom Sozialticket, für ertrinkende Flüchtlinge im Mittelmeer, für deutsche Panzer, die in Afrin einen Völkermord begehen.

Diese Landesregierung hat kein Interesse an Menschlichkeit. Ihr geht es um Rüstungsforschung, um demokratischen Abbau und Bildungsungerechtigkeit. Das ist nicht die Uni die wir uns wünschen, das ist nicht die Gesellschaft in der wir leben wollen ! Das ist nicht unsere Zukunft !

Und diese Veranstaltung ist ein reines Spektakel all der Dinge die wir ablehnen. Kein Nutzen für die Menschen wird hier entstehen. Keiner der 19.000 Studierenden wird etwas von dieser Veranstaltung haben.

Bleibt zu hoffen,

dass “Studierende”, die so einen Müll verfassen, nicht etwa unsere Zukunft darstellen. Insofern beruhigt es etwas, dass jedenfalls an der von der Westfalenpost zitierten “Besprechung” eine Woche nach dem Jahresempfang etwa 50 (von 19.000) “Studierende” teilgenommen haben. Und ich möchte fast wetten, dass keiner aus dem Studiengang Maschinenbau dabei war.

Zum Thema Freiheit der Wissenschaft an genau diesem Beispiel Universität Siegen
und genau heute lesen Sie bitte auch bei Dr. Dr. David Berger !

 

Und hier die erfreuliche Siegener Zeitung vom 05.12.2018

 

2018-11-29 Stasi für Kitas

Polit-Zensur für Deutsche Kleinkinder !

Diktaturvorbote rückt in Kitas ein. Mädchen mit Kleidern und Zöpfen werden aussortiert. Familienministerin flankiert. Alle bespitzeln Alle – das sind Stasi/Nazi-Methoden.

Heute habe ich erlesen müssen, dass die Amadeu Antonio Stiftung, daherkommend im seriös bis wissenschaftlichen Gewand, einen entsetzlichen Ideologieverein darstellt. Die Gemeinnützigkeit ist abzuerkennen, staatliche Mittel sind zu streichen und der Stiftung ist die Selbstauflösung nahezulegen.

 

Zu lesen war die 60seitige Broschüre ohne wirklichen Namen und ohne Erstelldatum:

Ene, mene, muh – und raus bist du !
Ungleichwertigkeit und frühkindliche Pädagogik
Amadeu Antonio Stiftung
Initiativen für Zivilgesellschaft und Demokratische Kultur

Dieses ungeheuerliche und mit Steuermitteln finanzierte Dokument, inklusive Grußwort einer SPD-Bundesministerin wurde mir gestern aus CDU-Kreisen zugespielt. Den LINK zur Broschüre finden Sie am Ende dieses Beitrages.

60 Seiten Ausfall !

Anders kann man sich hier gar nicht positionieren. Die Verfasser sollten sich schämen, mit ihrer verquerten Ideologie unsere kleinsten Kinder anzugreifen und unsere Eltern massiv zu bedrohen.

Kinder zu haben ist in Deutschland bereits eine Belastung, jetzt soll das zur Gefahr werden !

Der Inhalt ist purer Rassismus gegen den normalen Menschen und purer Rassismus gegen den normalen Deutschen Menschen. Abgesehen davon, dass sowas nicht von einer Bundesregierung mittels Grußwort in erhabene Höhen kolportiert gehört, empfinde ich es als niederträchtig, gemein und verachtenswert, die Menschen, denen wir unsere wirklich ganz kleinen Kinder anvertrauen sollen, aufzuhetzen zur ideologischen Hetze untereinander und hinein in Kinderseelen.

Spätestens jetzt sollte die Amadeo Antonio Stiftung sämtliche staatlichen Mittel verlieren und die Gemeinnützigkeit vollständig in Frage gestellt werden. Bei der Deutschen Umwelthilfe wird das ja hoffentlich bald soweit sein.

Die Niedertracht ist hier auch damit zu begründen, dass dieses Machwerk auf sage und schreibe 60 Seiten aufgeblasen wurde, so dass kaum jemand dieses lesen wird, sehr wohl aber die, die dann später, wenn dieser irrsinnige Schund (zu solchen Bezeichnungen lasse ich mich grundsätzlich nicht herab – aber ich habe diese 60 Seiten heute gelesen und müsste bereits dafür Schadenersatz verlangen) erst einmal Mainstream-Glaube (vergleiche CO2-Wahn, IPCC) geworden ist, daraus zitieren werden.

Und nochmal – das Ganze ist steuerfinanziert !

“Fall I.1 und I.2 (Seite 10/11) sind die harmlose Heranführung des Lesers zu

Fall I.3 (Seite 12) “Kinder aus völkischen Elternhäusern”

Bitte erkläre mir jemand, was “völkische Elternhäuser” sind ? Ich habe das tatsächlich heute zum ersten Mal gelesen und laufe offenbar mit geschlossenen Augen durch mein Leben. Oder wir erleben gerade die Genese einer neuen Ideologie res. einer aufhetzenden Spielart davon. Die Überschrift suggeriert selbstverständlich, dass solche “völkischen Elternhäuser” an der Tagesordnung, soll heißen weitverbreitet sind. Wir sind alle Nazis !? Erstaunlicherweise kenne ich keinen.

Jedenfalls fallen im “Fallbeispiel” zwei Geschwister durch ihr gutes Benehmen auf. Dann tragen Sie als Mädchen auch noch Kleider und dann auch noch Zöpfe. Und die Brüder sind in körperlich besonders guter Verfassung. Für die Verfasser dieser Hetzschrift ist das zu viel des Guten.

Würden die Knaben Röcke tragen, wäre das sicher unauffällig und hätten die kleinen Mädchen rotgefärbte Hahnenkämme auf ansonsten kahlrasierten Kopfhälften – so wäre das sicher auch unbedenklich. Und Zöpfe und Kleider für Mädchen sowie starker Körperbau für Jungen ist selbstverständlich nur dann hochkritisch, wenn die Kinder weiße Kinder sind. Diskriminierung pur, Rassismus pur !

Zudem sollten geschiedene Elternteile fortan darauf achten, dass sie Ihren Töchtern niemals einen Zopf flechten und das Tragen eines Kleidchens niemals gestatten dürfen. Hier wird nämlich der Tatbestand der Kindeswohlgefährdung abgeleitet, und das führt sehr schnell zum Verlust des Sorgerechts.

Man darf folgern: diese Stiftung sagt uns, flankiert von der Bundesregierung:

“fügt euch in euer Schicksaal so wie wir das festlegen oder wir nehmen euch eure Kinder weg”.

Genau das steht in diesem Machwerk, das im Grunde eine Anleitung für jeden KitaMitarbeiter oder Mitarbeiterin darstellt, fortan mit bloßen Bedenken alle, nein, nicht alle sondern alle weißen Eltern wirksam zu denunzieren und auszugrenzen. Wieder Rassismus pur !

Fall II.1 (Seite 16) “eröffnet die Hexenjagd auf die Eltern, und zwar auf alle Eltern”

Fall II.2 (Seite 18) “Bildung für das eigene Kind”

Hier werden in den Raum gestellte abstruse Behauptungen versucht mit glatten Lügen zu unterlegen. Im Tenor müssten alle Deutschen Kinder Nobelpreisträger werden, wenn nur genügend fremde Kinder mit von den Verfassern verlangtem Rechtsanspruch aufgenommen würden, die vorzugweise kein Wort Deutsch sprächen. Ausreichende Qualifizierung und Personaldecke wird zwar unterstellt, die Realität dazu aber schlicht ignoriert.

Stichwort: “Migrationspädagogik” – habe ich heute auch zum ersten Mal gelesen. Das passt erstaunlich gut zu dem uns derzeit drohenden Migrationspakt ! Was genau passiert in unserem Land ?!!!

Fall II.3 (Seite 19) “Besorgte Mütter”

Hier wird u. A. erklärt, warum es wichtig zu sein hat, dass kleine Kinder sich als Transsexuelle “ausprobieren”. Warum sich nur Mütter und nicht Väter sorgen sollten, was ideologisierte Mitarbeiter mit unseren Kindern fortan in der Lage sein sollen, anzustellen, das erschließt sich mir nicht.

Fall III.1 (Seite 21) “aus dem Stasi-Handbuch

Hier wird der Kita-Leitung erklärt, wie man die eigenen Kita-Mitarbeiter überwacht, überprüft und wie man zwecks Denunzierung dokumentiert.

Ab Seite 25 bin ich dann auch müde geworden – Ausfall lesen kann anstrengend sein, und ich habe dann nur noch durchgescrollt. Und das scheint ja beabsichtigt.

Weiter geht es vergleichsweise wahllos mit Rassismus, rechtsextrem, wieder Rassismus und wieder rechtsextrem. Offenbar toben in jeder Kindertagesstätte in Deutschland die “7 Sachsen mit dem einen Luftgewehr” und/oder die “8 Rechten Dortmunder mit dem einen Feuerlöscher” und der Umsturz unserer Republik steht unmittelbar bevor.

Auf Seite 29 wird z. B. die Verwerflichkeit ins Bewusstsein gerufen, hätte man in einer Kita ausschließlich weiße Spielzeugpuppen, auf Seite 31 dazu das illustres Foto.

Auf Seite 38 ist mir aufgefallen, dass wir unseren Kleinkindern fortan einzuhämmern haben, dass diese nicht Polizist sagen dürfen sondern genderkorrekt “Polizist oder Polizistin”, hilfsweise “Polizistin oder Polizist” In Zukunft dann möglicherweise Polizistenauto und Polizistinnenauto.

Seid mal tolerant ! Auch ein Auto hat Rechte.
Das aber nur, wenn das Auto bunt und kein Diesel ist.

Zum Ende ab Seite 52 wird über eine Jüdische Kita berichtet. Das hat den Beigeschmack “vor den Karren spannen”. Mindestens quantitativ betrachtet kommt Hetze gegen Juden heute nicht von Rechts sondern von Links und insbesondere aus Richtung Islam, was einer grundsätzlichen Logik folgt, da Juden immer mit dem Staat Israel in Verbindung gebracht werden.

Selbstverständlich gibt es auch heute in Deutschland so einige Idioten, die wahrhaft als Nazis herumlaufen. Garantiert gibt es solche auch in allen Parteien. Auch in der SPD und auch bei den Grünen. Das sind dann wirklich “Einzelfälle” und daran macht man kein Weltbild fest. Wäre die Gefahr so groß wie hier unterstellt, dann müssten selbstverständlich eine Vielzahl von Nazis auch bei der Amadeo Antonio Stiftung beschäftigt sein. Fragen wir doch mal !

Ich bin aus tiefstem Herzen unglücklich darüber, dass sich Deutschland zu einer Verbotsgesellschaft entwickelt hat – aber – ich bin sehr dafür, diesen Laden mit allen möglichen Mitteln des verbliebenen und immer noch hervorragenden Rechtsstaates zu verfolgen und hochzunehmen.

Die Amadeu Antonio Stiftung sollte schnellstmöglich verboten werden !

hier ist der LINK zur “Broschüre 2018”

2018-11-28 kita_internet

Dr. (IPN) Henning Zoz, 29.11.2018

2018-11-27 Prädikat Staatsversagen in Berlin

REVISION am 28.11.2018
Danke an die Veranstalter, danke Herr Austin und danke Herr von Hoffmeister. Bilder ganz am Ende.

Wie macht man Wirtschaft, ein Volk und ein ganzes Land kaputt.

Vortrag von Prof. Dr. Henning Zoz in Berlin

 

Vortrag von 19:00-21:00 Uhr, Fragen/Diskussion bis 22:20 Uhr

und dann noch ein harter Kern auf Currywurst etal.

2018-11-27 Deutschland Weihnachtsfestung

REVISION 28.11.2018
bitte herunterscrollen

Gestern Abend Podiumsveranstaltung in Siegen, wir sind sicher, jedes dem entgegenstehende Gefühl sollten wir besser unterbinden weil das gefährlich ist. Heute früh Breitscheidplatz in Berlin, ein Weihnachtsmarkt wie eine Festung.

Täuschen uns alle unsere Sinne gleichzeitig oder werden wir für richtig dumm verkauft ?!

Unzählige diese “truckBloc” Module (LKW-Stopper) und wahrscheinlich an die 1.000 Tonnen Fertigbeton zieren allein den Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz. Diese Produkte sind seit 2016 in jedem Baumarkt in der Deko-Abteilung erhältlich ?

Der Reihe nach:

SGK-Podiumsdiskussion zur inneren Sicherheit.

So stand es zumindest in der Einladung. Veranstaltungsbeginn 18:00 Uhr ist für berufstätige sportlich, ich war ca. 20 min zu spät. Nachdem ich über zu Hörendes irritiert war, fragte ich meine Sitznachbarin, ob seit Anbeginn ausschließlich über NRW-Polizeigesetzt ja/nein und Cyberkriminalität sowie angepasste Ausbildung von Sicherheitsbeamten an dieses “Hinterherlaufthema” sei. Die Antwort war: “im Grunde ja”.

Beinahe zum Ende durften dann die Zuhörer endlich “mitdiskutieren”. 5-10 Wortmeldungen in Summe wurden zugelassen.

Nachdem als Zweite eine Dame aufstand und völlig ohne Zusammenhang zum zuvor Gehörten ein ebenfalls zusammenhangloses Naziknüppel-Lied anstimmte (es war ohne wirkliche Aussage zu hören: Faschismus, Nationalsozialismus, Hitler und alles mindestens zweimal), durfte ich auch etwas “fragen”. Ich sprach zunächst jene Dame gesetzten Alters an und teilte mit, dass ich “Baujahr 1964” sei und diese elendige Verordnung von Schuldgefühlen nicht mehr hören könne. Ich sagte, dass ich Adolf Hitler nicht kenne, dass lernen aus Vergangenheit Pflicht sei aber eine Verantwortung mir zu unterstellen muss aufhören.

Sodann an das Podium erklärte ich Zustimmung zu vielem Gehörten und reklamierte mich auf der falschen Veranstaltung zu befinden. Ich hätte Antworten darauf erwartet, warum sich meine Schwiegermutter bei Dunkelheit nicht mehr nach Siegen traut, warum die beste Freundin meiner Frau von ihrem Wohnort in der Oberstadt nicht mehr zu Fuß in die Unterstadt läuft, sondern das Auto nimmt und warum ich 2017 als einziger Demonstrant und einsamer Unternehmer zum Wahlkampfauftritt der Kanzlerin auf dem Schreinerplatz in Siegen 45 min vom Staatsschutz festgesetzt worden war, obwohl ich exakt mit der Siegener Polizei abgestimmt angetreten war.

Das konnte man mir alles nicht sagen oder beantworten und verwies auf mein Zuspätkommen. Nach meiner Information stimmte das aber nicht. Und dann jedenfalls schnell zurück zur IT-Kriminalität.

Es gab dann noch einen m. E. bestellten Lobliedsänger und zwei kritische Kommentare. Letztere wurden ebenfalls nicht ernst genommen. Und dann war pünktlich Schluss.

Mein nachfolgendes Kurzgespräch mit dem Obersten Polizisten in Siegen, Herrn Bergmann war ebenfalls eher erschütternd, er schien zudem froh oder erleichtert, zum abschließenden Gruppenfoto mit den Referenten gerufen zu werden.

Dann zur Krönung kam ein älterer Herr, der alles toll fand und Kritik nicht gelten lassen wollte. Er meinte im Tenor, dass man unsere Grenze weder schützen noch schließen könne. Auf meine Erwiderung, dass das sehr wohl gehe und dass wir nicht jeden x-Beliebigen ins Land lassen könnten verbunden mit der Behauptung, dass ich hier geboren sei und dass das mein Land sei, erwiderte er einigermaßen erregt (Zitat): “einen Scheiß hast du…du hast nur Glück, dass du hier geboren bist“. Der Zeitgenosse war deutlich älter als ich selbst, daher lasse ich gerne größte Nachsicht gelten.

Und das war doch einmal ein richtiger Lichtblick als Abschluss. Fazit: Zeitverschwendung.

REVISION 28.11.2018
Es hat sich doch gelohnt, keine Zeitverschwendung !
Siehe Artikel Siegener Zeitung vom 27.11.2018 und Komentar ganz am Ende dieses Beitrages.

 

Bunt und weltoffen an der Staatsgrenze, betonverbarrikadiert am Weihnachtsmarkt.

Heute Morgen steige ich dann in Berlin-Tegel aus dem Flieger, fahre zum Bahnhof Zoo und laufe über den Breitscheidplatz zum Hotel. Nicht durch den zwischenzeitlich aufgebauten Weihnachtsmarkt, sondern durch die Befestigungsanlagen bekomme ich bildlich vor Augen geführt, was mir die Herrschaften am Vorabend in Siegen nicht erklären wollten.

Es wurde quasi eine Weihnachtsfestung mit Burggraben gebaut – und zwar per dem eine Spur der Budapester Strasse per massivem Betonwall (aus Delta-Block Safety Barriers) inklusive 20 cm Aufteerung auf der Fahrbahn errichtet wurde. Begibt man sich in diesen auch massiv eingezäunten Bunkerkessel hinein, bekommt man ein beklemmendes Gefühl und hofft, dass dieses Gefängnis nicht abermals zur Todesfalle werden könnte.

Wie lange unsere Regierung brauchte, den Opfern des furchtbaren “LKW-Anschlags” eines muslimischen Terroristen vom 19.12.2016 genau hier am Breitscheidplatz zu gedenken, das ist uns allen in Erinnerung.

Wenn man vor diesen Treppenstufen steht und auf die Namen und die Bilder der ermordeten Ungläubigen schaut, dann wird man erst ganz still – und dann wird man unweigerlich tief betroffen und fühlt sich schuldig. Schuldig für den wirklichen Mist, den eigene Kollegen und Mitmenschen immer noch versuchen zu verbreiten. Man schämt sich für jeden Politiker, der zu quasi wöchentlichen Dramen in Deutschland opferverhöhnend dazu aufruft “jetzt aber nicht alle .. in einen Topf werfen” und es nichtmals mehr für angemessen hält, den Vergewaltigten und den Toten, den Opfern des Fehlverhaltens genau dieser Politiker, wenigstens den ersten ernstgemeinten Satz zu gönnen.

Das ist ein Narrenhaus das LEBEN kostet ! Wahrscheinlich jeden Tag !

Aber was soll das System Merkel auch tun, wenn uns bei munterer Glühweinverköstigung die 6 Rechten oder wegen mir auch 7 Sachsen mit einem Luftgewehr aus Chemnitz und die 8 Rechten Dortmunder mit einem Feuerlöscher oder andere Nazis und Reichsbürger mit selbstgebauten Kampfpanzern, die nie jemand gesehen hat – und nach so gerade noch einmal missglücktem Umsturzversuch unserer Republik, nach unser aller Leben trachten. Genau davor müssen wir unsere Weihnachtsmärkte schützen und keine Mauer ist hoch genug. Hauptsache die Schlagbäume bleiben oben und der Zustrom der neuen Bereicherung unserer noch zu unbunten Gesellschaft ebbt nicht ab.

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2018-10-04 Rechte Bedrohung im Qualitätsstaat, kolportiert von Qualitätsmedien
Posted on 4. Oktober 2018 by Henning_Zoz

 

2018-10-04 Rechte Bedrohung im Qualitätsstaat, kolportiert von Qualitätsmedien

REVISION 28.11.2018

SGK-Podiumsdiskussion zur inneren Sicherheit am 26.11.2018.
nach Artikel Siegener Zeitung vom 27.11.2018

Meine Teilnahme hat am Ende mitgeholfen, den einhelligen Versuch von Veranstaltern und Podiumsgästen, das gesetzte Thema “Sicherheit in Siegen” vollständig auszublenden, zwar nicht scheitern zu lassen, aber doch dieses irritierende Ansinnen für jeden erkennbar/durchschaubar werden zu lassen.

Dankenswerterweise kann man das exakt aus dem Zeitungsartikel herauslesen, die Veranstaltung war insofern ein Fehlschlag. Danke an die Siegener Zeitung (habe ich schon länger nicht mehr gedacht/gesagt).

Der zu Anfang des Artikels sogenannte “Zuhörer” und 3x “Mann” ist/war der Verfasser, und ich kann mir fast nicht vorstellen, dass der Journalist das nicht wusste. Tatsächlich meinte ich mich nicht vorstellen zu müssen (was immer ein Fehler ist), da der Landrat ja meinen Namen bereits mit üblicher Fehlaussprache durch den Raum geschickt hatte.

Nachfolgend der Zeitungsausschnitt sowie LINK zum E-Paper:

http://e-pages.siegener-zeitung.de/siegener/4650/html5/

2018-11-24 Was tun wir unseren Kindern an – auch in Siegen

Ein unglaublich gutes Kind, und das sind alle Kinder für jeden Vater und jede Mutter, kommt im Sommer auf die weiterführende Schule. Der mehrfache Vater besucht insofern wiederholt einen Tag der offenen Tür und ist tief betroffen.

Die Schule, i. d. F. ein Gymnasium in Siegen ist leicht wiederzuerkennen, da sich am Baukörper in den letzten zehn Jahren absolut nichts verändert hat. Einen neuen Grundanstrich haben die Gebäude seit gefühlt 30 Jahren nicht gesehen, Lehrer und Schüler übermalen den Altbestand mit bunten Blümchen in als Projektaktionen getarnter Selbsthilfe in der Not. In der Sache hilft das nicht, im Gegenteil kommt jedenfalls für das Auge des Verfassers zum desolaten Zustand eine unaufgeräumte Note hinzu. Dem Schulpersonal wie den Schülern ist Respekt zu zollen, den Verantwortlichen drastisches Versagen vorzuhalten.

Wenn man an einem heruntergekommenen Gussstein-Waschbecken (wann wurde das letzte produziert ?) mit nicht ausgedientem sondern quasi zerfetztem “Wasserventil” sich nicht traut anzulehnen, schweift der Blick unweigerlich nach oben. An verblassten Wänden unterhalb sich z. T. durchbiegender Deckensegmente prangen offenbar selbstmontierte WLAN-Kästchen, die vergleichsweise unprofessionell an der Wand befestigt sind. Die Kabel hängen lose herum. Hier hat die Digitalisierung nicht Einzug gehalten sondern es wird im Ansatz versucht “nachzubasteln”.

Zitat Schullangehöriger: “wenn wir bei der Stadt anrufen kommt keiner. Es kommt erst jemand, wenn die Decke am Boden liegt”.

Und selbstverständlich kommt einem der Wahnsinn dazu direkt in den Sinn. Würde die Stadt/Behörde diese Gebäude besichtigen, um zu überprüfen, ob Migranten ohne Pass dort würden untergebracht werden können, so wäre die Antwort garantiert: “Nein, das ist nicht zumutbar”. Für “Alles und Jeden” sind offenbar völlig unbegrenzte Milliardenbeträge verfügbar, für unsere Schulen, eine der wesentlichen Geburtsstätten von Zukunft aber nicht. Man könnte Rentner und sozial Schwache und unsere gesamte Infrastruktur sofort einreihen.

Wir schicken “Staatsflugzeuge” los um Deutschlandhasser und Terroristen per Sonderflug zurückzuholen und mit jedem Einzelfallaufwand dieses Irrsinns hätten wir an dieser einen Schule unendlich viel verbessern können.

Das ist aber nicht gewünscht. Da oben sitzen die Herren Ideologen – und die da unten haben zu folgen – und mögen dann den Altbau gerne mit BieneMajaBildchen verzieren. Fällt die Decke wirklich herunter, dann wird die wieder hochgehängt. Hauptsache Siegen “auf zu neuen Ufern” als Bunte Stadt mit tollem Ambiente zum Schischa-Rauchen an den neuen Siegterrassen.

Einen weiteren Schock bekommt man als Wiederholungsbesucher, wenn man die Veränderung unserer Gesellschaft quasi in Vorschau vor Augen geführt bekommt. Zur eigenen Zeit am Gymnasium lag der Ausländeranteil gefühlt bei einem einzelnen i. d. F. Jugoslawen, quasi als Sensation des Schulalltages. So war beim letzten entsprechenden Besuch besagter Siegener Schule genau ein Mädchen mit Kopftuch aufgefallen, und zwar ein solches, was auch als Sonnenschutz durchgehen oder als Arbeitsbekleidungsbestandteil einer Bäuerin hätte gelten können. Solche vergleichsweise unspektakulären Kopftücher bei ansonsten “normaler” Bekleidung scheinen heute kompletter Kopf/Halsverhüllung mit begrenzt freiliegendem Gesichtskreis und sackähnlicher düsterer Oberbekleidung bis auf den Fußboden gewichen und auch nicht mehr Einzelfall. Das ist Ausgrenzung pur, das ist Unterdrückung von Menschen nur weil sie Mädchen sind.

Die vielgepriesene Integration scheint hier genau rückläufig.

Der Migrationsanteil der Schulkinder lag heute bei gefühlt 50 %, die m. E. hilfebedürftigen eingehüllten Mädchen konnte man aber an zwei, wenn nicht an einer Hand abzählen. Gott-sei-Dank.

Doch die Gesellschaft schaut weg und versagt vollständig.

Selbst das Jugendschutzgesetzt und sämtliche honorigen Anti-Diskriminierungsbehauptungen, humanbasierte Gleichberechtigungsgrundsätze und sogar Grund- und Menschenrechte scheinen vor dem Deckmantel der Religionsfreiheit zu verblassen und zu kapitulieren.

In unserer selbstauferlegten Ohnmacht feiern wir Integrationserfolge wo es gar keine gibt.

Wir scheinen geradezu stolz darauf zu sein, dass wir die offenkundige Unterdrückung junger Frauen und Mädchen direkt neben uns in der Schule oder auf der Straße in der Lage sind zu tolerieren ! Was zuhause passiert, wollen wir erst gar nicht wissen. Wir sind ideologisch abgesättigte Gutmenschen.

Siegen, obwohl knapp an der Großstadtgrenze, könnte man als ländlich bezeichnen. Dennoch ist eine gefühlt dramatische Kinetik von quasi Null auf 50% bzw. von 1 auch 5 in wenigen Jahren zu realisieren.

Bei der derzeitigen Grundschule, mitten auf dem Land, liegt der Migrantenanteil, zwar im Schulbetrieb bereits tonangebend aber doch bei “lediglich” gefühlten 10%. Im Sommer steht für ein Kind dann ein Kulturschock bevor, wenn sich dieser Anteil von jetzt auf gleich verfünffachen wird. Zusätzlich desintegrativ wirkt eine enge Minderheitenbindung, die auch bei Erlangen der Mehrheit zunächst nicht verloren geht. Demgegenüber stehen weiße Kinder, die eine Minderheitenbindung (noch) nicht kennen und Zuhause und in den Medien genau das Gegenteil gelehrt bekommen.

Wer aber will sein Kind wirklich auf eine Privatschule schicken ? Die Realität, ob gut oder schlecht muss irgendwann erfahren und gelernt werden. Vorwiegend senden daher wohl die Elternteile Ihre Kinder auf Privatschulen, die genau unser Schulsystem und unser Land ruinieren, sofern sie Eltern sind.

Die Kanzlerin und viele ihrer hochdotierten Mithelfer wissen jedenfalls nicht, was es heißt, Mutter oder Vater zu sein.

Betrachtet man die gesellschaftliche Entwicklung in Ballungszentren und an den Erstschulen, die eben einen schnelleren Blick in die Zukunft unseres Landes abbilden, sieht man den kommenden Exodus der Gesellschaft wie sie einmal war:

Erst gestern berichtet die Bildzeitung von der Tortur eines Mädchens, welche als einzige von Hundert Erstklässlern an einer Berliner Schule aus einem Haushalt stammt, in dem vorwiegend Deutsch gesprochen wird. Also eine der Familien, die schon länger hier leben:

Im Februar diesen Jahres wies die WAZ darauf hin, dass in der Stadt Duisburg an 26 Grundschulen ein Migrantenanteil von 75-100% vorzuweisen haben. Eltern, die versuchen Ihre Kinder an anderen Schulen als der lokal zuständigen unterzubringen, werden mit der Macht des Staates verfolgt !

Sage und schreibe vor fast 10 Jahren berichtete das Erste Deutsche Fernsehen in einer erschütternden Reportage über tägliche und übelste rassistische Unterdrückung zweier Deutscher Schüler. Der übermächtige Migrantenmob scheute sich nichtmals vor laufender Kamera vor gemeinen Übergriffen und auch die erschütterte Reporterin mit eigenem Migrationshintergrund wirkte nicht weiter abschreckend. Gefilmt und beschrieben wird ein hetzjagdähnlicher Spießrutenlauf Deutscher Kinder quer über den Schulhof bis ins Schulgebäude. Den ideologischen Deckel setzte bereits damals der Integrationsbeauftragte des Berliner Senats, der in einem Nebensatz im Tenor erklärt, dass er Probleme Deutscher Schulkinder als Minderheit nicht beurteilen könne, da er selbst kein Kind habe.

Ein solcher Bericht würde der Entwicklung realistisch folgend, heute noch krasser und beängstigender ausfallen. Selbst die schlichte “Wiederausstrahlung” würde zu einem handfesten politischen Skandal führen.

Tatsächlich sind aber von den Staatssendern weder Rückbesinnung noch Weiterbearbeitung eines solch fundamental wichtigen Themas nicht zu vernehmen. Eher ist man überrascht, dass o. g. ARD-Bericht in der Mediathek überhaupt noch abrufbar ist und man darf gespannt sein, wann das aufgrund unterstellter “Uncorrectness” oder “Systemkritik”, was heute längst wieder “Hetze” heißt, nicht mehr der Fall sein wird. Undemokratische Systeme sind dafür bekannt, dass versucht wird auch Geschichte neu zu schreiben.

Genau so erleben wir das gerade mit dem Globalen Pakt für Migration, der in Wahrheit ausschließlich die Aufgabe hat, die illegale Politik des Systems Merkel mit eindeutigem Rechtsbruch und Hinwegsetzung über unsere Verfassung von spätestens 2015 bis heute nachträglich zu legitimieren. Wir schaffen das – und jetzt sind sie eben mal da.

Jedenfalls wird drastisch deutlich, wie die reale Entwicklung in die eine und die mediale Darstellung in die genau gegensätzliche Richtung entgleiten. Die Politik läuft hinterher und bezieht jeden Tag neu Stellung. Strategie ist Fehlanzeige, das Credo lautet Weiterregieren, Machterhalt und Volksverdummung.

Ein Hoch auf die Sozialen Medien, die den dramatisch verlorengegangenen Gegenpol in den Altmedien derzeit zumindest noch ermöglichen. Kontrollierte Medien, ganz gleich ob fremd- oder selbstgesteuert, sind ein Nährboden für jede Diktatur. Der Bürger ist bereits heute, im Zeitalter des staatsfinanzierten Erziehungsjournalismus ala Kleber und Slomka, kaum noch in der Lage, Informationen selbständig zu bewerten.

Ohne das Internet und somit ohne freie Medien – wir möchten nichtmals erahnen, wo wir heute stünden.

Hier auf dem Land wird diese Runde irgendwie gut gehen. Was aber in 10 Jahren, wenn die heute geborenen wenigen Deutschen Kinder zur weiterführenden Schule sollen ? Wir werden dann Integrationsbeauftragte für Deutsche brauchen.

Und das traurige Fazit:

Das Kernproblem verursachen wir selbst ! Wir sind nicht in der Lage, uns selbst zu reproduzieren und lassen uns die Kinder jetzt bringen oder von Anderen machen ! Keine Nation kann das überleben. Daher müssten wir zuallererst eine vollständige Umkehr in der katastrophalen Familienpolitik einläuten. Die Familie als schlagkräftigste Einheit der Gesellschaft wurde in Jahrzehnten systematisch demontiert und ihrer Kernaufgaben beraubt. Beispiele wie Pflegeversicherung und Ehe-für-Alle zeigen den Verfall einer Gesellschaft in der Kinder zur Belastung geworden sind. Eine Politik, die die ehrenwerteste Aufgabe, nämlich das Überleben des eigenen Volkes nichtmals mehr adressiert, kann eine gute Politik nicht sein.

Ohne Kinder – keine Zukunft !

2018-11-08 Diesel, das Unfassbare passiert in Deutschland.

Wenn Ideologie über Fakten siegt, bedeutet das nichts anderes, als dass rationale vernünftige Politik aufgehört hat zu existieren. Jeder kann wissen, dass das gesamte Feinstaubszenario nachweisbar auf Fehlinformation basiert, dennoch klagt die erheblich aus dem Ausland finanzierte Deutsche Umwelthilfe Allerortens und erfolgreich Fahrverbote ein.

Dazu sei verwesen darauf, dass Feinstaub- und NOx-Belastung durch moderne Verbrennungsmotoren im Bereich der gültigen Grenzwerte und erheblich darüber hinaus gesundheitlich quasi unbedenklich sind, und dass Einschnitte im PKW-Verkehr auf die Belastungswerte quasi gar keinen Einfluss haben, da Feinstaub im Wesentlichen ganz woanders herkommt:

Eigentlich ein Stück aus dem Komödienstadl, wären es nicht erwachsene oder zumindest volljährige Politiker, die wissentlich (das kann anders nicht sein) unser Land, jeden Dieselfahrzeugbesitzer und unsere Wirtschaft massiv schädigen – und das Ganze für eine Art verschleppte Dummheit und Ignoranz in scheinbar unendlicher Liebe zum Linken Filz, ganz gleich ob Klima- Migrations- Gender- oder Feinstaubwahn.

Geht die Welt nicht bald endlich unter, wie bereits seit Jahrzehnten und immer wieder neu vorhergesagt, das Wahrheitsproblem dieser “Entscheidungsträger” wird immer größer.

Jedenfalls passt der fleißige pünktliche strebsame und im “schlimmsten” Fall auch noch heimatverbundene Deutsche in ein solches Weltbild nicht hinein, muslimische Badetage sehr wohl.

Tatsächlich könnte man fast glauben, der Fahrverbotsirrsinn wird deswegen derartig initiiert (das war absolut absehbar), um vergleichsweise unbehelligt unseren Nationalstaat endlich abzuschaffen und die Deutschen als “Kartoffel” (rassistische Bezeichnung für den hässlichen weißen Mann) dahin zu schicken, wo sie derer Meinung nach hingehören – in die Versenkung. Das passiert ja längst – und der Global Compact of Migration wird das massiv beschleunigen, bremsen auf jeden Fall nicht. Wer das leugnet ist entweder total verblendet oder macht sich der Falschaussage schuldig.

Dazu nur ein Zitat unserer Kanzlerin die in den verbleibenden 3 Jahren ja noch viel vorzuhaben scheint:

“Der Global Compact of Migration ist unverbindlich, deswegen stehen wir dazu.”

vergleichbar wäre das mit:

Ich brauche keine Äpfel, deswegen kaufe ich mir welche.

Tatsächlich ist man immer wieder aufs Neue erschüttert, dass die Medien nicht auf die Barrikaden gehen und einen solch unsinnig dämlichen Satz als für einen Deutschen Politiker, und dann noch für die Bundeskanzlerin als vollständig unwürdig abkanzeln. Nichts dergleichen passiert. Z. B. die Bevölkerung von Peru wird sicher nicht glauben können, dass eine Deutsche Regierungschefin so einen Blödsinn von sich geben kann – jedenfalls ohne sturzbetrunken zu sein. Erstaunlicherweise ist das aber alles egal, mehr muss ich dazu an dieser Stelle nicht schreiben, das besorgen derzeit viele andere – Gott-sei-Dank !

Daher zurück zu Feinstaub und zu Diesel-Fahrverboten.
Unsere Politiker machen freudig und ambitioniert bei völlig absurden Emissionsgrenzwerten in Europa mit. Die Deutsche Umwelthilfe (einer der seligmachenden NGOs !) tut genau dass, wofür sie aus dem Ausland heraus feudal gesponsert wird – sie topediert die Deutsche Industrie, insbesondere Automobilindustrie einhergehend jeden einzelnen Zulieferbetrieb. Tausende Arbeitsplätze werden offenbar aus Spaß am Schaden – wie sonst möchte man so ein Geschäftsmodell bezeichnen, angegriffen. Parallel, ebenfalls völlig unnötig, scheint die SPD-Bundesumweltministerin eine Jagd auf grün-ideologische Ziele eröffnet zu haben. Egal was, Hauptsache schneller sein als die Konkurrenz, um möglicherweise doch noch die eigene Firma, i. d. F. die SPD, vor dem Exodus bewahren zu können.

Der Exodus der Nation schein dafür ein legitimes Entgelt zu sein, möglicherweise sogar der lockende Lohn. Und so kommt es wie es kommen musste. Die Deutsche Umwelthilfe klagt die Einhaltung der Grenzwerte (die die Politiker gemacht haben) gerichtlich ein, es hagelt Fahrverbote und die Umweltminister sind empört und wollen Revision einlegen, i. d. F. in NRW . Wenn wir Glück hätten (haben wir aber hier nicht), würde das Ganze ein Nullsummenspiel welches Milliarden an Steuergeldern kosten wird. Dr. Merkel selber stieg noch dieser Tage in den Ring der Irrsinnigen und meinte Fahrverbote verhindern zu können/müssen.

Mehr Wahnsinn geht eigentlich nicht und man kann jeden einzelnen Politiker, der z. B. in einem Parlament sitzt, sich rühmt klar denken zu können und gleichzeitig so etwas geschehen lässt, als Feigling bezeichnen.

 

Hier noch der Original-LINK zum direkt adressierten Artikel der Bildzeitung. Davon gibt es aber bereits etliche.

https://www.bild.de/geld/wirtschaft/wirtschaft/gericht-ordnet-an-diesel-fahrverbote-in-koeln-und-bonn-58305804.bild.html

Dieser Artikel ist zuerst erschienen bei PhilosophiaPerennis. Danke Dr. Dr. David Berger !

Dr. (IPN) Henning Zoz, November 2018

2018-11-03 richtig gut und widerlich

Das können wir richtig gut !

Opfer latent kriminalisieren und brutale Dauerkriminelle, sofern nicht-Deutsch und nicht-weiß übersachlicht, multi-konjunktiviert und widerlich Mitgefühl-buhlend aus der Ferne betrachten.

Danke Felix Bohr und Sarah Heidi Engel von Spiegel online !

Nachfolgend der Artikel, der, wenn man ganz genau hinsieht, eine Indoktrination mit trauriger Verachtung für jedes gesunde Rechtsgefühl offenbart und man darf unterstellen, dass die Verfasser genau überlegt haben, was sie da zusammenrühren. Rechts davon finden Sie Kommentare und Hinterfragung im Telegrammstil (Original-LINK ganz am Ende):

 

 

 

Hier noch der Original-LINK. Wenn man diesen inhaltlich zur Kenntnis nimmt, kennt man m. E. bereits den Stellenwert von Opfermitgefühl bei den Verfassern. Die bedauernswerte ratlose Stadt ! Die brutale Massenvergewaltigung an einer 18-jährigen Frau wir durch die Titulierung “ein Vergewaltigungsfall” vollständig entpersonalisiert und versachlicht:

http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/freiburg-ein-vergewaltigungsfall-laesst-die-stadt-ratlos-zurueck-a-1236504.html

Dr. Henning Zoz, November 2018

2018-10-28 Merkel dankt gezwungen ab. Vorsicht !

Die Bundeskanzlerin hat angekündigt, schrittweise aus der Politik zu verschwinden. Allerortens große Erleichterung und überschwängliche Respektbekundungen, welche für die “Leistungen” der letzten 3 Jahre jedenfalls völlig unangemessen sind.

Was passiert denn jetzt ? Innerparteilich werden ihr die Kritiker sofort vergeben, damit die eigene Partei und deren Mandatsträger, die die multiplen Katstrophen zugelassen haben, besser da stehen.

Und was tut eine unendlich gekränkte Kanzlerin ? Eine Kanzlerin, die sich noch vor wenigen Monaten über Beschlüsse ihrer eigenen Partei hinweggesetzt hat, seit Jahren das Parlament ignoriert und unsere Verfassung mit Füßen tritt ? Eine Alleinherrscherin (wie ist das in einer Demokratie überhaupt möglich ?), die jetzt ihrem eigenen schmachvollen Rauswurf durch das Volk zuvorgekommen ist ?

Sie könnte dafür sorgen wollen, in weiteren 3 Jahren Kanzlerschaft insbesondere das zu vollenden, was Sie vor 3 Jahren begonnen hat !

Mindestens würde und wird jedwede Korrektur der fatal falschen Weichenstellungen in der Massenzuwanderung nicht nur be- sondern verhindert, eine Abkehr vom Unfehlbarkeitsanspruch war bisher nicht zu vernehmen und ist auch absolut nicht zu erwarten.

Der Globale Pakt zur Steuerung von Migration wird im Dezember in Marrakesch unterzeichnet werden und niemand in den Altparteien wird dagegen auf die Barrikaden gehen. Das Schicksaal Europas und insbesondere Deutschlands wäre damit m. E. um einen dramatischen weiteren Akt besiegelt.

Der wahrscheinlich abermals wohldurchdachte Plan der Kanzlerin könnte auch lauten: “wie gehe ich beweihräuchert und hinterlasse maximalen Schaden” ! Diese Dame hat keine Kinder !

Freuen wir uns bitte nicht zu früh !

Dr. (IPN) Henning Zoz, Oktober 2018