Grüne, SPD & Linker blamieren sich vollständig, überhebliches Abspulen von Ideologie. WDR bügelt alles aus. Wasserstoffroller & Albanischer Tanz auf dem Schulhof, nicht im WDR.
Der Direktkandidat von den LINKEN war der einzige, der mir den Handschlag verweigert hat, armselig, wie ich finde. Zwei der anderen wollten mit „Corona-Fäustchen“ anfangen, haben sich dann aber erfreulicherweise umentschlossen.
Der Kracher war, dass sich die Grüne Dame und der SPD-Mann mehrfach und explizit verwehrten, dass die anderen Beteiligten (der WDR war nicht gemeint) irgendwelche Fotos veröffentlichen könnten. Das wiederum sorgte bei FDP, Elternvertreter (der wurde auch angegangen) und Schulleitung für erkennbare Irritation, um das einmal ganz gelinde auszudrücken.
Zitat:
„die benehmen sich unmöglich“
Ich gestattete mir freundlich zu erinnern, dass Politiker sich daran zu gewöhnen haben, für das gerade zu stehen, was sie von sich geben, die Veröffentlichung von Fotos, Videos und Benehmen der hohen Polit-Funktionäre ist mir ein besonderes Vergnügen.
Zur Sache haben die Grüne Frau und der LINKE gnadenlos ihre Ideologie zur einzig möglichen kollektiven Gesamtschule abgespult, immer und immer wieder. Der SPD-Mann wollte gerne gleichziehen, war damit aber leicht überfordert. Jedenfalls das kommt in dem völlig glattbügelnden WDR-Bericht noch sehr gut heraus.
Ideologen unter sich:
Man schien gekommen, um die Hauptschule zu verunglimpfen.
Die Dame von den Grünen war dabei derart überheblich, sie hat im Tenor dem Schulleiter erklärte, dass es jetzt aber mal Zeit würde, seine blöde Hauptschule endlich zu schließen. So genau ist das bei mir angekommen, und ich meine, beim Schulleiter auch.
Und das suche man jetzt im WDR-Bericht !
Man kann das finden,
und zwar im Kommentar des Schulleiters, in dem er mitteilt, dass das heutige Erlebnis für ihn wahlentscheidend war. Bitte genau hinsehen und genau hinhören, dann kann man erahnen, was da wirklich los war.
Spätestens wenn man das erlebt hat, weiß man, warum ich nicht als Politiker bezeichnet werden möchte. Fremdschämen war angesagt.
Ich habe an die Politiker appelliert, die beschlossene Beerdigung aller Haupt- und Realschulen in Siegen-Wittgenstein abzuwenden und umzukehren, das, was wir in der Hauptschule erlebt haben, hat spätestens überzeugt. Sachliche generelle Gründe finden sich hier ganz am Ende.
es war toll und es hat Spaß gemacht
An die vielen Schüler – es war erfrischend, es war toll und es hat Spaß gemacht. Die, die heute am Isigo-H2.0 (Wasserstoff-Roller) nicht fahren konnten, können das bald nachholen, das habe ich bereits versprochen.
Bitte schickt mir die unzähligen Selfies und bitte auch das Video von meiner persönlichen Albanischen Tanzstunde auf Eurem Schulhof. Dafür mein ganz besonderer Dank ! Ich bin gespannt, ob wir am Samstag am Sieg-Carré weiterüben. Bis zum 29. muss ich das können.
Ich hoffe, dass ich dazu bald das Video bekomme.
Hier folgen jetzt Beiträge zur Sache, ich vervollständige sobald ich kann:
Hier WDR-Beitrag, Lokalzeit #12.05.2022:
Die weiteren Videos und Erklärungen kommen schnellstmöglich.
Mein Ansatz zum Thema Schulsituation/Strategie, und der ist nicht neu, lautet:
- wir haben ein m. E. sehr bewährtes 3-gliedriges, zwischenzeitlich müsste man beinahe sagen 4-gliedriges Schulsystem;
- Haupt- und Realschulen sollen in Siegen-Wittgenstein alle schließen, so dass dann nur noch Gymnasien und Gesamtschulen verbleiben;
- am Ende wird und soll dann auch das Gymnasium wegsterben, siehe PPR-Gymnasium, da ist spätestens 2030 Schluss;
- im Ergebnis ist das ein weiterer ideologisch-politischer Schlag gegen das Individuum und insbesondere gegen Schüler, Eltern und Familie. Die Wahlfreiheit entfällt, wir bewegen uns weiter auf die kollektive Massenabfertigung zu, genau das ist es, was heutige m. E. Politik will, „Massen“ lassen sich bequemer regieren.
- Immer mehr Staat soll immer mehr für die Menschen regeln, weg von Freiheit und Selbstbestimmung, das erleben wir täglich nicht nur durch Corona-Politik.
- Insbesondere beim Thema Bildung ist klar, dass wir uns immer nur auf dem Fußboden treffen, das hat sich m. E. dramatisch zum m. E. elendigen Thema Inklusionsschule gezeigt.
- Mit Gleichmacherei, bei der Politiker scheinbar als einzig Ungleiche verbleiben sollen, schaden wir nicht nur denen, denen wir Motivation und Ansporn nehmen, sondern noch viel mehr den Schwächsten, denen wir möglichst individuelle Bildung und Betreuung nehmen.
- Der Traum der Ideologen sind durchweg Massenschulen „gegen Rechts“, ganz gleich was „Rechts“ gerade sein soll, Erziehungsanstalten, an denen unsere Muttersprache in Wort und Schrift vergendert oder am Besten gleich abgeschafft wird. Wir ertanzen uns unsere Namen, vermitteln abstruse Multigeschlechter-Bilder bereits in den Grundschulen, auch dagegen stemme ich mich. Wir wollen wieder wissen-vermittelnde Bildung.
In eigener Sache, gerade gefunden, Zoz gab es im WDR auch schon einmal in Haartracht: