2021-02-08 Lockdown-Politik, IWF, WHO & Genozid

Die mit viel Geld eingekaufte Lockdown-Politik der Entwicklungsländer kann man fast schon als einen Genozid betrachten, einen Genozid an den Unterprivilegierten dieser Welt.

Am 27.02.2020 habe ich an den Bundesgesundheitsminister u. A. so geschrieben: „In Sachen Krisenstab wünsche ich Ihnen viel Glück und Erfolg, zum Wohle und Schutz unseres Landes und bitte dabei aber die in Deutschland jährlich an die 10.000 zu beklagenden Toten durch Grippe, die beinahe 0.5 Mio Menschen in der Welt, die jährlich an Malaria versterben, und auch die 5 Millionen Kinder, die erschütternderweise jedes Jahr in dieser Welt verhungern, nicht gänzlich zu vergessen.“

Am 24.07.2020 habe ich in einem Video für den WDR (LINK am Ende) als Bürgermeisterkandidat Siegen gesagt: „Millionen von Menschen werden weltweit mehr hungern und verdursten, denen die Industrienationen aufgrund des unsäglichen Lockdowns weniger werden helfen können.

Wenige Tage später warnt UNICEF vor einer dramatischen weltweiten Zunahme der Mangelernährung unter kleinen Kindern als Folge der Corona-Krise. Die wirtschaftlichen und sozialen Folgen der Pandemie könnten dazu führen, dass bis Ende des Jahres zusätzlich 6,7 Millionen kleine Kinder von akuter Mangelernährung betroffen seien, erklärte das UN-Kinderhilfswerk in New York. Es bestehe die Gefahr, dass dadurch monatlich bis zu 10.000 Kinder sterben könnten.

https://www.dw.com/de/unicef-zehntausende-kinder-wegen-corona-von-hungertod-bedroht/a-54344326

Zwei Monate später, im September 2020, warnt dann endlich auch der Bundesentwicklungsminister Gerd Müller (CSU) vor den Kollateralschäden im Kampf gegen Corona. “An den Folgen der Lockdowns werden weit mehr Menschen sterben als am Virus”, sagte Müller im Interview mit dem “Handelsblatt”. “Allein auf dem afrikanischen Kontinent rechnen wir dieses Jahr mit zusätzlich 400.000 Malaria-Toten und HIV-Opfern sowie einer halben Million mehr, die an Tuberkulose sterben werden.” Die Pandemie habe auch eine der größten Armuts- und Hungerkrisen ausgelöst”.

https://www.reuters.com/article/afrika-virus-m-ller-idDEKCN26E0MN

Lieber Herr Müller, die Pandemie war das nicht.
Das waren und sind die Menschen, die auf ein Virus überreagieren.
Niemand kann behaupten, überrascht zu sein.
Das war von vorne herein absehbar und planbar.

Dazu sagt jetzt Dr. Christian Kreiß, Professor an der Hochschule Aalen für Finanzierung und Volkswirtschaftslehre:
Man kann die Lockdown-Politik der Entwicklungsländer fast schon als einen Genozid betrachten, einen Genozid an den Unterprivilegierten dieser Welt. Diese Lockdown-Politik hat System, ist nicht etwa Zufall. Geldzahlungen an Entwicklungsländer durch den IWF und Unterstützung durch die WHO sind stark an eine Bedingung geknüpft: harte Lockdowns einzuführen. Das kommt in den armen Ländern einem Serienmord an den Unterprivilegierten gleich. Gleichzeit steigen die Vermögen der Reichen und Mächtigen in immer neue Höhen.

Man kann Prof. Kreiß nur beipflichten.

https://de.rt.com/meinung/112869-genozid-unter-deckmantel-krankheitsbekaempfung-oder/

 

Zum Thema bitte das 1. von 3 Kurzvideos (je 1min) anschauen.

 

 

 

Veröffentlicht in Heute selbst erlebt.