2020-09-03 Grünes Wahlgeschenk | Neid & Missgunst

Die Grünen sollen mal nicht so neugierig sein. Möglicherweise kommt das Geld ja vom Chef der Grünen, der bezieht weit über 10 Mio€ aus dem Siegener Haushalt, jedes Jahr.

Hier kommt der Kracher, jedenfalls mit dem Intellekt scheint es nicht gut bestellt. Danke für dieses erfrischende Amüsement.

Und ich darf nochmal feststellen, ich bin der einzige der Bewerber um das Bürgermeisteramt, der nicht vom Staat lebt, der Steuern zahlt statt Steuern nimmt – und der zudem noch verspricht, das Bürgermeistergehalt an Siegener Familien zu spenden. Ich tue das nicht für mich. Ich tue das für Uns Alle, für meine Kinder, für Ihre Kinder, für die Kinder dieser Welt ! Für die Familie.

Ja wo das Geld herkommt. Das haben in der Tat schon ganz andere versucht herauszubekommen. $$-Zeichen glänzen eben in aller Parteien Augen.

Aber verbunden mit solcher Dreistigkeit, wahrscheinlich doch eher Dummheit – das ist Neu.

Liebe Grünen, falls Sie Geld brauchen, empfehle ich Ihnen freundliche Konsultation des GRÜNEN Bürgermeisterkandidaten. Vielleicht bekommen Sie von dessen monetär genialem Millionen-Kuchen etwas ab. Aber bitte Beeilung. Sobald ich Bürgermeister bin, ist das aus und vorbei. Und wenn Sie so weitermachen, dann werde ich`s auch.

Und an der Ukraine und den anderen – hatte sich doch erst unlängst Mister CDU-Grimm eine Klatsche bei mir abgeholt. Kann man bei den Grünen denn nichts dazulernen ? wozu ?

 

Ich werde aber gleich mal Wladimir anrufen, Donald hab ich schon eine WhatsApp geschickt.
Irgendeiner von denen muss mich ja wieder verpfiffen haben.

Hätte sich die Siegener Zeitung im Übrigen besser benommen, dann gäbe es bis dato bereits 5 ganzseitige Anzeigen und nicht nur 3. Ich kläre aber bis Montag, ob am Dienstag die Nächste kommt.

Und bei allem Respekt, die Siegener Zeitung ist zwar nicht günstig, aber bis in den Donbass muss man deswegen nicht reisen.

Auch die Menschen dort sind immer eine Reise wert.

Und jetzt schön Rätselraten.

Der Westfalenpost habe ich gerade eben ein Interview zum Donbass angeboten, vorzugweise heute ab 17:00 Uhr, dann sitze ich im Auto zum Wirtschaftsforum Bad Homburg.

Und hier der heutige Artikel in der Westfalenpost, LINK ganz am Ende:

 

https://www.wp.de/staedte/siegerland/gruene-siegen-zoz-soll-geld-fuer-anzeigen-transparent-machen-id230331242.html?utm_medium=Social&utm_source=Facebook#Echobox=1599207418

 

 

Veröffentlicht in Heute selbst erlebt.