Berufsspezifische Impfpflicht, die massenweise versendeten Aufforderungen der Gesundheitsämter gem. § 20a Abs. 5 IfSG sollten nicht ignoriert werden. Bitte Widerspruch !
Und bitte denkt auch mal dran, wer Euch diese Post ins Haus schickt, wer Euch gängelt, zwingen und ausnehmen will.
Es kann hierzu nur eine Rettung geben, und die heißt:
Alternative für Deutschland
wählen.
15. Mai 2022, Landtagswahl !
Der Wahnsinn muss doch irgendwann einmal aufhören. Komme ich als Siegen-Wittgensteins ewiger Direktkandidat im Mai in den Landtag, ändert das alleine nichts. Die Welle, die wir damit durch die Republik schicken, wenn ich und wir das „Unmögliche“ schaffen, die kann, würde und wird Alles ändern.
Zoz wählen !
Sprecht mich an ! Jetzt Samstag Bismarckplatz (AutoKorso Nr. 10) oder Sieg-Carrè (Wahlkampfstand parallel). Seid Ihr an der GesundTeststelle HQH (Hünsborn) oder ZTC (Olpe/Dahl), fragt, ob ich da bin !
Massenpost vom Gesundheitsamt.
Gefährlich ! Reaktion dringend empfohlen.
Alle Ungeimpften, das ist keine Impfung, es fehlt z. B. an erreichbarer Immunität und damit an Sinn und Zweck, jedenfalls die, die sich nicht etwas spritzen lassen, was im Grunde keiner kennt und gleichzeitig einem Pflege- oder medizinischen Beruf nachgehen, bekommen derzeit Post vom Gesundheitsamt:
Üblicherweise, und so war zunächst auch meine Sichtweise, könnte man ein behördliches Schreiben, ganz gleich von welcher Behörde, dann ignorieren, wenn dieses keine Rechtsmittelbelehrung enthält, oder kein Zustellnachweis erfolgt ist, z. B. „Gelber Umschlag“ oder Einschreiben. Das kennt man z. B. von der GEZ.
In einem Land in einer Zeit, wo Gesetze und Verordnungen nicht mehr gewohnt präzise sind, sondern vor Beliebigkeit nur so strotzen (siehe Impfwahn, CoronaSchVO, IfSG 28b etc.), ist das aber nicht mehr so. Entscheidende Rechtsräume sind nicht mehr ordentlich geregelt, die Ausrede ist immer die gleiche, Notstand, Notstand, Notstand.
Die Aufforderungen der Gesundheitsämter gem. § 20a Abs. 5 IfSG sind daher gefährlich, obwohl es sich eigentlich nur um Mitteilung und Androhungen ohne formale Grundlage handelt.
Nach dem VwVfG der Länder können Bescheide auch als zugestellt gelten, wenn der Brief nicht nach 3 Tagen als unzustellbar zurückgeschickt wird !
Und genau darauf könnten die Behörden, angeleitet von SPD, CDU, Grünen und nicht zu vergessen, von der FDP, im nächsten Schritt zu Felde führen, und jedem einen Bußgeldbescheid ins Haus schicken, der dann möglicherweise nicht kaputtzumachen ist.
Man sollte daher Widerspruch bzw. einfach “Rechtsmittel” einlegen und kann dafür verschiedene Gründe haben:
(a) ich will schwanger werden, weiß aber noch nicht, ob es geklappt hat. Eine Frau ist dann so gestellt, als ob sie sich in den ersten 3 Schwangerschaftsmonaten befindet. Möglicherweise gilt das auch für alle übrigen ca. 90.000 weiteren Geschlechter von Kühlschrank bis TransSexCross Nr. 7. Als Mann kann man das ja heute sicher auch.
(b) ich konnte mich noch nicht impfen lassen, jedes Mal wenn ich zum Impfen gehen wollte, wurde mir speiübel und ich musste mich übergeben. Durchfall ! Auch das kann ja passieren und wäre dann ganz wichtig.
(c) ich versuche aktuell wieder einen Impftermin zu vereinbaren, bekomme aber keine schriftliche Bestätigung, letztes Mal bin ich nicht drangekommen. Bitte nicht müde werden, immer wieder neuen Termin versuchen. Impfen ist total wichtig, Ihr müsst mich alle schützen, damit ich noch für den Rest eines langen Lebens Maske tragen kann.
(d) mein Arbeitgeber lädt mich zu einem Gespräch ein und bietet mir einen Impftermin an. Nehme ich den nicht wahr, verliere ich meinen Job. Habe ich heute ein Glück, endlich impfen, Job behalten. Bedauerlich, wenn man sich gerade in diesem Moment nicht wohl fühlt, und dann lieber Termin zu späterem Zeitpunkt vereinbart. Irgendwann wird das klappen. So ein Pech und Dauerschlechtsein, kann ja niemand haben, dass das immer nix wird. Kann man kaum nachvollziehen, ein Arbeitsgericht aber vielleicht doch, dafür sind die ja da.
Ich muss mal eben nach Siegen Wahlplakate abliefern. Es geht gleich weiter !