„Eigentlich möchte der Landkreis eine Willkommenskultur leben.“ MERKUR beschreibt damit schon immer platzende Visionen links-grüner Ideologen auf Kosten unserer Menschen.
freundliche Gastautorin schreibt:
Am schönsten ist der erste Satz.
Da steckt so viel drin !
“Eigentlich möchte der Landkreis eine Willkommenskultur leben.”
Was ein Mist ! Da möchte man so schön Willkommenskultur leben und da halten sich die “armen Hilfsbedürftigen” einfach nicht an den Deal. Statt dankbarer Unterwürfigkeit zeigen sie den “Helfenden” den Stinkefinger. Eigentlich könnte es besser nicht laufen. Denn gerade die Dankbarkeit und Bescheidenheit vieler ukrainischer Frauen die mit ihren Kindern in Deutschland ankommen, stehen dazu in einem solchen Kontrast, dass auch der verblendetste Gutmensch so langsam erkennt, was wir schon immer gesagt haben. “Echte” Flüchtlinge benehmen sich anders. “Echte” Notleidende werden sich immer bemühen, ihre Helfer so wenig wie möglich zu beanspruchen und sich so schnell wie möglich in die Lage zu versetzen, nicht mehr auf Hilfe angewiesen zu sein.
Es gibt viel zu viele Menschen (deutsche und zugewanderte), die sich in der Rolle des Hilfsbedürftigen einrichten und denen wird es in gerade in Deutschland viel zu leichtgemacht. Es ist halt ein irres Geschäft ! Für nichts wird soviel Geld ausgegeben, wie für “soziale Zwecke”, da jeder Vorschlag zu möglichen Einsparungen auf der Stelle mit der Moralkeule zerschmettert und jeder, der solche Vorschläge macht, zum Menschenfeind erklärt wird.
Moralische Erpressung im Staatswesen ersetzt den demokratischen Diskurs und die Meinungsfindung per Argument. Das kann nicht funktionieren !
Die Tegernseer Stimme schreibt dazu noch ganz anders: