2020-11-26 Henriette Reker/Köln in der Krise

Der Beitrag der Kölner Oberbürgermeisterin in der sogenannten Coronakrise: Haustür aufbrechen, Erzwingungshaft, volle Behördenwillkür gegen angebliche Parksünder.

Der Verweis BILD für BILD.de dient als Fotonachweis. Sicher wäre das nachfolgende auch eine „Story“ genau für diese. Da gibt’s ja immer Sachen, die man nicht glauben möchte, es sei denn, man wird fündig in der Bild-Zeitung oder erlebt selbst.

Hier trifft letzteres zu. Am 26.11.2020 war ich genötigt, Frau Henriette Reker, Oberbürgermeisterin der Stadt Köln (Armlänge Abstand) wie folgt zu antworten, das insofern selbstredende Schreiben der offenkundlich personifizierten Selbstherrlichkeit vom 11.11.2020, man möchte an einen schlechten Scherz glauben, folgt danach.

Und das alles kam aus dem blauen Himmel heraus und repräsentiert sicher das inständige Bemühen einer verantwortungsvollen Bürgermeisterin mitsamt ihrer Behörden, in Deutschland, auch in einer angeblichen pandemischen Bedrohung nationaler Tragweite, die öffentliche Ordnung im Parkraum aufrecht zu erhalten:

Das Ganze soll auf zwei „Knöllchen“ aus dem Jahr 2016 !!! basieren und kam 4 Jahre später “aus dem blauen Himmel”  hier an. Sicher repräsentiert das ein inständiges Bemühen einer verantwortungsvollen Bürgermeisterin mitsamt ihrer Behörden, in Deutschland, genau in einer ebenfalls behaupteten pandemischen Bedrohung nationaler Tragweite, die öffentliche Ordnung im Parkraum aufrecht zu erhalten:

Man darf gespannt sein, ob eine Antwort kommt, wann eine Antwort kommt und ob Frau Reker und/oder die Behörde sich genötigt sehen, die ausgesprochenen Bedrohungen zu belegen, z. B. durch Bescheide und Zustellungsnachweise. Dass man sich massiv im Ton vergreift – geschenkt. Im kommenden Jahr wird dort sicher jemand oder eine ganze Abteilung für innovative Service- und Dienstleistungsorientierung ausgezeichnet.

Hier das Originalschreiben einer Behörde in Köln, völlig daneben, völlig disqualifizierend und inhaltlich in Teilen lächerlich (finde „Mittagessen“). Wenn das alles nicht so traurig wäre:

Das hat man davon, wenn man jede noch so x-beliebige Amtsstube mit Hoheitsrechten ausstattet.

 

 

 

Veröffentlicht in Heute selbst erlebt.