2019-06-21 Zoz an Doktor Buchholz – Demagogie pur

update 03.08.2019

Je mental-fraglicher Menschen sind, desto berechenbarer.

Selbstverständlich hat der bewanderte Literat aus Drolshagen, Herr Doktor Buchholz, genau das getan, was vergleichsweise einfach zu prognostizieren war.

Er hat sich feige in der Deckung gehalten, wie das Schmierfinken und Denunzianten gerne tun, hat nicht auf meinen Leserbrief und nicht auf meine Email-Anfrage reagiert.

Stattdessen versteckt er sich hinter einem Advokaten, und lässt mir einige Seiten zur Verwendung eines Fotos, welches ich angekündigt von seiner Webseite heruntergeladen und nach Unkenntlichmachung verwendet habe, zukommen. Das lese ich später und werde angemessen reagieren.

Jetzt nehme ich zunächst das verbliebene Fotofragment von meiner Seite herunter und werde den Streit um Rechtmäßigkeit oder nicht, gelegentlich führen.

Mit der monetären Forderung, ist der Herr Advokat des Doktor Buchholz tatsächlich unterhalb meiner Erwartung geblieben, das heißt selbstverständlich nicht etwa, dass diese irgendwie angemessen oder berechtigt wäre.

Als „Bildersatz“ habe ich, wie ich meine trefflich, ein Fabelwesen beschrieben, da es ja schließlich um nichts Geringeres, als um die Darstellung eines großen Literaten geht.

In wenigen Tagen werde ich hier auch das Pamphlet des Advokaten veröffentlichen. Jetzt fehlt mir schlicht die Zeit.

update 03.08.2019 ENDE

 

Nicht für solch bedauerlichen Bessermenschen, sondern für eine aufgeklärte Gesellschaft ohne Denkverbote, auch zu den Themen Diesel und Windkrafträder.

 

Aktualisierung 28.06.2019:
Am 26.06.2019 erschien in der Siegener Zeitung eine gekürzte Version des folgenden Leserbriefes. Kürzung ist nachvollziehbar und verständlich und zudem mit Direktlink hierher versehen. Gekürzte Version aus der Zeitung hier ganz am Ende. Herzlichen Dank an die Redaktion ! Das ist freundlich, nett und fair !

Zoz an Doktor Buchholz – Demagogie pur.

Zum Leserbrief „Don Quijote im Sauerland“
von Dr. Christoph Buchholz, Vorsitzender der UDW-Fraktion in Drolshagen
in der Siegener Zeitung am 12.06.2019

Mir liegt o. g. Leserbrief vor, per dem ich und andere, gezielt mit Schmeißfliegen verglichen werden. Im Rahmen der Meinungsfreiheit ist das hinzunehmen, im Interesse eines demokratischen Diskurses sehr wohl zu hinterfragen. Das Machwerk ist an Armseligkeit kaum zu überbieten, ich kenne den Autor nicht, dieser mich vorgegeben sehr genau – was ich sehr bezweifle. Jedenfalls in Drolshagen hat sich Herr Doktor Buchholz in Sachen Unsachlichkeit und Diffamierung lt. Medienspiegel auch bereits einen Namen gemacht.

Was tut man dann ? Ignorieren oder reagieren ? Klar ist, für solchen unangenehmen Zeitgenossen lohnt sich keine Zeile. Wenn man reagiert, dann ausschließlich für die anderen, die mitlesen.

Buchholz betitelt sich per Leserbrief selbst als „Vorsitzender der UDW-Fraktion in Drolshagen“ und ich bin mir gar nicht sicher, ob beispielsweise die Wähler dieser Partei, oder meinetwegen auch Gemeinschaft, überhaupt bemerkt haben, dass Buchholz per seinem Anwurf jeden Handwerker, Bäcker und Facharbeiter gleich mit-diffamiert. Diesem offenbar gestrauchelten Akademiker scheint wahrhaft der Vorruhestand nicht bekommen.

Genau so etwas liefert Buchholz, nämlich reine Polemik, NULL Inhalt und selbstverständlich NULL Sachlichkeit. So schreibt einer, der zur Sache absolut nichts zu bieten hat. So schreibt einer, der diskreditieren und beleidigen möchte, weil er sonst nichts kann. Da das i. d. F. aus der Deckung eines Leserbriefschreibers heraus erfolgt, darf man solche Leistung gemeinhin als die eines Schmierfinks bezeichnen.

Und so gönne ich diesem bedauerlichen wie überflüssigen Angriff gegen viele, auf gleichem Wege diese eine Antwort, ganz gleich was weiter noch ausgeworfen wird. Nur eine Enttarnung, und die der Reihe nach, und am Ende ein Diskursangebot in aller Öffentlichkeit. Doktor Buchholz wird aber ganz sicher kneifen. Hier also dessen Leserbrief, Absatz für Absatz zerlegt

 1. Absatz, von Don Quijote bis Heldentaten.
Den gebildeten Alleskenner markierend, bringe man ein Hetzschreiben in einen vorgetäuscht literarisch anspruchsvollen Rahmen, i. d. F. muss eben der Junker von der Mancha herhalten. Zum eigentlichen Thema weiß Buchholz offensichtlich überhaupt nichts, andernfalls würde er das sicher niedergeschrieben haben. Hat er aber nicht.

 2. Absatz, Desinformationsveranstaltung, sachlicher Teil = NULL.
Im 2. Absatz betitelt Buchholz die Veranstaltung einer Bürgerinitiative (BI) mit ca. 500 !! Teilnehmern in Olpe als „Desinformationsveranstaltung“ und bleibt selbstverständlich jedes Argument für solche Herabwürdigung schuldig. Anscheinend war er ja dabei. Warum dann keine Wortmeldung oder wenigstens ein unhöflicher Zwischenruf in der Stadthalle ?! Ganz einfach – Denunzianten agieren lieber im Verborgenen und haben dafür jedenfalls gute Gründe.

Sodann belustigt sich Buchholz daran, dass die BI gegen Windräder kämpfe, die es noch gar nicht gebe. „Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben“ ist bei dem großen Literaten aus Drolshagen dann offenbar noch nicht angekommen.

Dem „Festredner“ in der Olper Stadthalle, Dr. Detlef Ahlborn, der einen ausgesprochen sachlichen wie plausiblen und dabei hochinformativen Vortrag geliefert hatte, bezeichnet Buchholz als „allertraurigste Gestalt“. Eine für solche Abwertung angemessene Begründung liefert Buchholz nicht im Ansatz und mit keinem Wort. Stattdessen ergötzt sich Buchholz darüber, dass Dr. Ahlborn Unternehmer sei und „Brötchen-Backöfen“ produziere. Buchholz mag das lächerlich finden, ich finde das wunderbar. Produkte seiner Produkte, nämlich Brötchen, kaufe ich gerne und oft. Was Buchholz im Leben selbst produziert hat, das ist hier nicht Thema.

Den weiteren „Festredner“, eine gestandene Persönlichkeit aus dem heimischen Raum, hat Buchholz übrigens gar nicht erst erwähnt. Das war dem Bessermenschen aus Drolshagen zu gefährlich ?

Sodann jedenfalls bekommt Buchholz endlich, zunächst noch mit Zwischenstopp über die FDP, die Verbindung der BI zur AfD zusammenkonstruiert. Genau dort möchte Buchholz hin, nur sagen/schreiben möchte er das natürlich nicht. Und soweit ich das beurteilen kann, wäre das auch frei erfunden.

Jetzt kommt der sachlich wie inhaltlich herausragende Part.

Buchholz schreibt: „was droht uns nicht alles durch die Windkrafträder,…, allein die herrschende Wissenschaft hat das Ganze vielfach widerlegt“ (Zitat und Inhalt – Ende).

Na danke schön. Verehrter Herr Buchholz, für wie blöd halten Sie Ihre Leser ?

(a) Es ist völlig unstreitig, dass die Windkrafträder in Deutschland, dann wenn diese sich operativ drehen, was nicht die Regel ist, soviel Strom produzieren, dass wir viel Geld bezahlen müssen, um diesen Überschuss-Strom loszuwerden.

(b) Es ist ferner unstreitig, dass sich die Windräder in Deutschland alle in stets sehr ähnlichem Betriebsmodus bewegen. Ist es in Drolshagen windig, dann i.d.R. auch in Siegen oder Olpe und umgekehrt. Das können Sie mit geringen Abstrichen auf ganz Deutschland, wie auch auf Europa übertragen.

(c) Da wirtschaftliche Strom-Massenspeicher noch mindestens 10-20 Jahre weit weg sind, führt jedes weitere Windkraftrad zum jetzigen Zeitpunkt ausschließlich dazu, dass Strom noch teurer wird.

(d) Nicht die Umwelt und schon gar nicht der Verbraucher, nichtmals der Bauer der sein Land verpachtet, sondern ausschließlich die Gebietsentwickler, die daher wie Heuschrecken über das Land ziehen, profitieren von solcher ökonomisch wie ökologisch irrsinnigen und dabei gigantischen Umverteilung von „unten nach oben“.

(e) Die Stromrechnung zahlt jeder, vom EEG profitieren wenige. Ich selbst übrigens auch.

Wir können das gerne im Detail diskutieren, in Olpe wollten Sie ja nicht. Angebot hier am Ende.

Zum Abschluss von Absatz 2 liefert Buchholz eine respektabel geschickte Formulierung, um den „besorgten Bürger“ von seiner pauschalen Verunglimpfung weder auszunehmen noch zu beschuldigen. Das verschiebt Buchholz auf unbestimmte Zeit.

 3. Absatz, Schmeißfliegen und Zoz.
Der 3. Absatz besteht aus 2 Sätzen. Im ersten vergleicht Buchholz einen Zusammenhang zwischen Schmeißfliegen und Unrat mit Aktivisten der rechten Szene und behaupteter Instrumentalisierung von Bürgerprotesten. Wer glaubt, das wäre „hanebüchen und laienhaft“, weit gefehlt. Das ist Demagogie pur. Im zweiten Satz werde nämlich ich, Dr. Henning Zoz, als Beispiel für einen solchen Aktivisten der rechten Szene angeführt.

Nun habe ich selbst, als konservativ denkender Mensch, mit „rechts“ überhaupt kein Problem und fühle mich damit tatsächlich auf dem rechten Weg. Auf Autobahn und Kraftfahrstraße gerne das Rechtsfahrgebot befolgend, fahre ich meinen nagelneuen Diesel so, wie ich und Kollegen (genderfrei) auch vor Jahren bereits unsere 10 Elektrofahrzeuge, stets auf der rechten Straßenseite fuhren, und meine gelben Boliden selbstverständlich auch. Ich schätze unseren Rechtsstaat, soweit wir den noch haben, und bin zudem lieber Aktivist als Passivist.

Das ist aber absolut nicht das, was ein polemisch „diffamöser“ Buchholz gerne verstanden haben möchte. Buchholz möchte „rechts“ mit Nazi und „Aktivist“ mit desinformiertem Trottel gleichgesetzt sehen. Da beides in meinem Fall ausgesprochen schwierig ab- und herzuleiten sein dürfte, liefert Buchholz auch dazu eine jedenfalls erhoffte Lösung gleich mit. Aber auch das wird zum Bumerang.

Buchholz hat offensichtlich aus meiner öffentlich frei zugänglichen Vita selektiert. Buchholz hätte daher schreiben können: dieser gewisse Zoz hat schwer gearbeitet – vom Dreher, Zeitsoldaten und Schweißer zum Industriemeister und Schweißfachmann zum Maschinenbauer, Schweißfachingenieur und Werkstoffkundler mit 1a Promotion, vom Hilfsprofessor in Mexiko zum Voll-Professor in Japan, vom Manager des Jahres in Südwestfalen zum mehrfachen Innovationspreisträger in der Welt, vom Mitglied der Akademie der Wissenschaften zum Träger des Hydrogen & Energy Science Awards 2019 bis zum oberstolzen Vater von bis jetzt 5 Kindern, glücklich verheiratet mit einer wunderbaren Siegener Sportweltmeisterin. Stimmt genau – was will man mehr.

Das hat Buchholz aber nicht getan. Buchholz hat geschrieben, dass sich ein aufgeblasener, dummer Dreher und Schweißer als Akademiker aufspielt und am Ende den hochwohlgeborenen Oberlehrern gar das Wasser reichen möchte.

Und ich bin wahrhaft stolz darauf, ganz genau zu wissen, was es heißt, mit eigener Hände Arbeit, den Lebensunterhalt für mich und andere zu verdienen. Damit zu versuchen zu diffamieren oder gar sich lustig zu machen, das ist armselig oder eben Buchholz. „Dummer Bauer“ beschreibt eine fatale Mär, die zu solchem Buchholz passt. Derartige, die so etwas verbreiten, waren früher wohl die Knechte.

Filtere man nun die rhetorisch klugen Ergüsse von Buchholz aus dessen 3. Absatz heraus, so bleibt in Summe und zitiert übrig, dass Zoz es sich nicht hatte nehmen lassen, auf „dieser Veranstaltung“ lautstark das Wort zu ergreifen. Mehr nicht. Was ich jedoch inhaltlich in der Olper Stadthalle gesagt habe, möchte Buchholz wohl lieber nicht verbreitet sehen. Daher habe ich das im Wesentlichen unter 2. sowie teilweise hier unter 3. nunmehr inkludiert.

 4. und letzter Absatz, Zuckerbrot und Peitsche.
Nach der anfänglichen „Desinformationsveranstaltung“ spult der jetzt beinahe väterlich wirkende Oberlehrer Buchholz Sympathie und Verständnis ab. Aus „was uns alles drohen soll“, wird „viel zu überlegen und in Erwägung zu ziehen“ (vgl. 2. Absatz, die Wissenschaft hat festgestellt…), und aus Rittern trauriger Gestalt werden plötzlich Akteure der „lokalen“ Gegenwind-Gruppe. Buchholz spielt nach vorheriger Denunzierung dabei die Bedeutung der Windkraftgegner gekonnt herunter. Die Sache ist eben genau nicht „lokal“ und es dürfte den Buchhölzern dieser Welt die Panik ins Genick treiben, dass sich über 1.000 solcher Bürger-Gruppen in ganz Deutschland in Bewegung befinden.

Nicht die Greta- sondern die Gretchenfrage nach dem „Warum ?“ beantwortet Buchholz zum Ende des 4. Absatzes, also ganz zum Schluss. Er hat das alles sehr geschickt zusammengeschrieben, um eine m. E. massive Drohung zu kolportieren. Buchholz interessiert sich dabei selbstverständlich weder für mich noch für Dr. Ahlborn, und höchstwahrscheinlich auch nicht für irgendwelche Windräder, andernfalls würde er davon ja doch irgendetwas zu berichten wissen. Buchholz mahnt die Gegenwind-Gruppe stellvertretend für jeden Bürger an:

passt alle auf, die Nazikeule ist schon unterwegs.

5.) im Ergebnis:
Im Ergebnis möchte Buchholz gegen solche hetzen, die einen kritischen Geist pflegen. Buchholz scheint von Panik getrieben, die Menschen könnten wieder oder fortan, ihren eigenen Verstand nutzen und den selbsterkorenen Vordenkern den Laufpass geben. Und berechtigt sind die Buchholzschen Bedenken. Man ziehe in Betracht, wer dann alles arbeitslos würde und in der Frührente tatsächlich in den Garten müsste. Dann, wenn sich unser Land und unsere Politik, wieder mit rationalen und wichtigen Dingen beschäftigen würde. Dieses Land leidet nicht nur an der NGO-Pest.

Dabei sind sich die Windkraftgegner, und einhergehend die Diesel-Fahrer, wahrscheinlich gar nicht bewusst, welches Dynamit sie vor sich hertragen. Auch noch so unendliche Toleranz für ideologischen Hokuspokus hört immer in der eigenen Tasche, im eigenen Garten und vor der eigenen Garage oder Haustür, auf. Das kann jeden korrupten Staatsapparat zu Fall bringen, und zwar so schnell, wie das derzeit nur die Politkaste selbst für möglich halten dürfte. Nur auf solcher Basis sind erlebte panikartige Demokratieausfälle wie „Bundespräsident und Hassprediger“ (am besten noch FeineSahneFischfilet) oder „Tauber/Werteunion und Max Otte“ nachvollziehbar.

Und warum ist das so ?
Weil sowohl beim Windrad- wie beim Dieselwahn, es auf den CO2- und Klima-Hokuspokus gar nicht ankommt.

Ganz gleich ob ich an menschgemachten Klimawandel glaube oder nicht, unstreitig ist der Diesel für die nächsten 10-20 Jahre das ökonomisch + ökologisch günstigste Fahrzeug und jedes weitere Windrad steht im gleichen Zeitraum ausschließlich für Vernichtung von Natur und Ausplünderung der Bürger. Hat man Bürger vor sich, die das genau wissen wollen, könnte die Antwort schonmal schwierig werden.

6.) Angebot an Doktor Buchholz:
Nach alledem schlage ich Herrn Dr. Buchholz gerne vor, aus seiner Deckung aufzutauchen, und denn öffentlichen Disput mit mir zu wagen. Nicht hier oder in der Zeitung, das dauert mir zu lange. Gerne aber in einer Podiumsdiskussion, welche z. B. „seine“ UDW-Vereinigung/Partei veranstalten möge. Die FDP würde das sicher auch übernehmen, schließlich habe ich für diese Partei früher mehrmals kandidiert. Die AfD würde sich für solche gute Sache im Sinne einer aufgeklärten Gesellschaft ganz sicher einsetzen, das ist bei der AfD schließlich Programm.

Buchholz, egal unter welcher Flagge, wird ganz sicher kneifen, so wie per 2016 in der Sache „bunte Haare, Blech im Gesicht“, auch sämtliche betroffene lokale Schuldirektoren gekniffen hatten. Selbst die hoch geschätzten Bemühungen vom seinerzeitigen PStS Peter Hintze konnten niemanden derer ans Tageslicht bemühen.

Buchholz wiederum, wird sich seine Demontage mit Verlust der herrlich aufgesetzten Bessermenschen-Maske ebenfalls zu ersparen wissen. Der Gedanke ist aber nicht unsympathisch, die Gedanken sind frei, und manchmal sollen ja Wunder geschehen.

Und ganz zum Schluss sei mir noch ein Hinweis zur politischen Geradlinigkeit gestattet:

An sich nie politisch werden wollend, war ich lange zurückliegend Mitglied der Jungen Union, später kandidiert für die FDP und vor knapp zwei Jahren dann zur AfD. Und warum ?
Weil ich Kinder habe – und mir die Zukunft demzufolge nicht egal sein kann. Mit Prof. Otte sitze ich heute im Kuratorium der Desiderius-Erasmus-Stiftung, und ich bin stolz darauf.
Dabei habe nicht etwa ich meine politische Überzeugung geändert, sondern die Parteien ihre proklamierten Inhalte. Bestens erkennbar unlängst zur Europawahl. CDU/SPD/FDP/LINKE und GRÜNE, alle sind sie plötzlich Klimakrieger und Deutschlandaufgeber und wundern sich, wenn die Menschen das Original wählen. Einzig die AfD scheint nicht von allen Guten Geistern verlassen. Die UWD kenne ich nicht.

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Hier der unsägliche Leserbrief von Doktor Buchholz, laut WP ein Jurist im Vorruhestand.

Quelle: Siegener Zeitung vom 12.06.2019, Don Quijote im Sauerland

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Dann noch meine heutige E-Mail an Herrn Dr. Buchholz:

E-Mail an:   blog@buchholz-online.net
Datum:        24.06.2019
Betreff:       Zoz an Doktor Buchholz

Sehr geehrter Herr Dr. Buchholz,
Sie haben per 12.06.2019 einen m. E. ausgesprochen armseligen Leserbrief verbreitet.

Wie ich zudem soeben nachlese, scheinen Sie, für auch hier an den Tag gelegte, diffamierende Unsachlichkeit, wohl auch bekannt. Zumindest in Drolshagen.

Ich habe daher beschlossen, Ihnen auf gleichem Wege eine Antwort zu gönnen und frage daher höflich an, ob Sie die Verwendung Ihres Lichtbildes von Ihrer inaktiven BlogSeite „Dräulzer Dönekes“ in diesem Zusammenhang gestatten.

Ich freue mich auf Nachricht und/oder auf weiteren Anwurf.

Andernfalls, res. bis dahin, würde ich Sie mit dem klassischen „Augenbalken“ entsprechend unkenntlich machen.

Mit freundlichen Grüßen,
Dr. (IPN) Henning Zoz

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Aktualisierung 28.06.2019:
Am 26.06.2019 erschien in der Siegener Zeitung eine gekürzte Version des folgenden Leserbriefes. Kürzung ist nachvollziehbar und verständlich und zudem mit Direktlink hierher versehen. Gekürzte Version aus der Zeitung hier nachfolgend. Herzlichen Dank an die Redaktion ! Das ist freundlich, nett und fair !

 

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Übermorgen, am Mittwoch, den 26.06.2019 wird dazu in der Siegener Zeitung folgender Leserbrief erscheinen. Dieser wurde verständlicherweise gekürzt und mit Direktlink hierher versehen. Herzlichen Dank an die Redaktion ! Das ist freundlich, nett und fair !

 

 

Veröffentlicht in Heute selbst erlebt.