2019-02-10 Belarus & wir brauchen keine Ideologen

Selbsternannte, i. d. R. völlig bildungsferne Besserglauber, seltenst ein Beruf – verderben uns das Leben. Die Grenzen Deutschlands verlassen bedeutet bei Rückkehr Kulturschock.

Bereits nach 2 Tagen in Minsk/Belarus fragt man sich ernsthaft, was eine Pseudo-Demokratie im angeblich reichen Deutschland wert ist:

wenn anderswo das Filet-Steak 7 Euro, das Taxi 3 Euro, die Schachtel Zigaretten 1,5 Euro, der Liter Benzin 0,6 Euro und die PET-Flasche Limonade 0,5 Euro kosten – und man die leere Flasche dann auch nicht “zurückzubringen” hat.

Wenn die Plastiktüte gratis ist und man für einen vielfach umweltbelastenderen und insofern dämlichen Jutesack bemitleidet würde.

Wenn es überall, in jedem Laden, in der U-Bahn-Station und in der Kirche wohlig warm und die Stadt in der Nacht taghell ist. Billiger Atomstrom macht’s möglich.

Die Ideologen verderben uns das Leben schon länger.

Bringen wir die Hälfte unserer Bevölkerung für einen Tag nach Minsk – die nächsten Wahlen lieferten den Supergau für die Altparteien und den Garaus für jeden NGO.

Wann wollen wir unser Leben wieder selbst in die Hand nehmen ?

Die gleichen Ideologen, die nur bedingt zu Recht gegen Tierversuche protestieren, unterwerfen das Deutsche Volk seit Jahrzehnten höchst unanständigen Ideologie-Experimenten. Wie weit kann man gehen, wenn man den Menschen wieder zum Affen und zur Marionette “weiterentwickeln” will ?!

Ist das die Selbstverwirklichung von Politikern nicht für oder vom, sondern am Volk ?!

Sie sagen uns, was wir wann und wo zu essen haben. Sie verteilen unser Hab und Gut selbstherrlich an wen auch immer sie wollen. Sie kassieren Feinstaub-Raucher ab und verbieten millionenfach unschädlichere Diesel-PKW. Sie vervielfachen die Benzinpreise und sperren die Straßen, die sie nicht mehr reparieren. Sie machen sich über unsere Kinder her – von Olaf Scholz bis zur Amadeo Antonio (Stasi) Stiftung. Sie liefern unsere Kinder dem Islam aus – und schaffen ihre eigenen Kinder auf Privatschulen. Sie wollen, dass unsere Kinder in der Grundschule frieren und Türkisch lernen – und jetten selbst zum Eis-Essen nach Kalifornien.

Und Sie verlangen seit Jahren Menschenopfer ! Im Namen der grenzenlosen Toleranz, Selbstaufgabe und Weltgenesung ! Oder Sie wünschen sich gleich das Zerbomben dieses Landes:

Irgendwann lassen Sie uns nicht mehr aus dem Land – damit wir nicht erkennen, dass es auch anders geht.

Die fehlenden Quellen zu o. g. Feststellungen finden Sie ganz am Ende dieses Beitrages.

 

Im Vergleich mit Minsk in Belarus treffe ich weder eine Feststellung über die Repräsentationskraft von Minsk noch über das dortige Staatssystem, sehr wohl aber über die dort nicht vorhandene Verdummung und Verblödung wie im insbesondere Klima-, Gender- und Asyl-erkrankten Deutschland !
Abgesehen davon war ich völlig überrascht, z. B. auf einen Bauminister zu treffen, der sich mit Zulassungsverfahren für neue Werkstoffe bestens auskennt. Jetzt nach Minsk:

Die, die bei uns den ganzen Tag nach Kommunismus schreien, würden hier binnen Minuten in Arbeit verbracht und wahrscheinlich an der Sauberkeit und an der Aufgeräumtheit der Stadt teilhaben. Etwas Vergleichbares gibt es bei uns nichtmals im Museum. Alle die hier leben teilen offenbar die Mentalität, dass Minsk ihre Stadt ist. Warum diese dann auch schlecht behandeln ?!

In Deutschland schon einmal eine Kirche mit frischem Anstrich gesehen ? Ich tatsächlich noch nie.

Wann haben Sie das letzte Mal frische Blumen in einer Kirche in Deutschland gesehen ?

U-Bahn in Minsk – schauen Sie mal den Fußboden an ! Warum offenbar jeder ordentlich mit dem “Volkseigentum” umgeht, erklärt sich wahrscheinlich daraus, wer da mitfährt. Und das sieht sehr nach Weißrussischem Volk aus:

Als Deutscher wird man traurig, wenn man durch ein völlig normales Einkaufszentrum schlendert und völlig normalen Menschen mit völlig normalem Benehmen zuschaut. Traurig deswegen, weil derartiges Zuhause so gut wie nicht mehr möglich ist:

Wer nicht weiß oder versteht, was ich meine, bitte hier nachsehen:

Zu den weiter o. g. fehlenden Quellen erspare ich mir die Mühe, hier jede einzelne der nachfolgenden extra zu verlinken. Bitte finden Sie diese unter dem angegebenen Datum/Icon in der Rubrik “Heute erlebt” auf dieser Webseite – und dort dann die gesamte Quelle:

 

 

Veröffentlicht in Heute selbst erlebt.