Eine Stoffsammlung der Geschmacklosigkeiten & Danksagungen

Aus gesicherter Quelle.

Sicherlich eine schöne Lektüre zum 2. Advent.

Viel Freude und Spaß beim Lesen (auch Ihnen Herr Steffe und Herr Zaum).

Wem wird der Orden verliehen?

 

 

Kann ja mal passieren …

 

Eine Stoffsammlung der Geschmacklosigkeiten und Danksagungen

Es wird darauf hingewiesen, dass aus Gründen der besseren Lesbarkeit sämtliche Personenbezeichnungen gleichwohl für jegliches Geschlecht gelten.

 

  1. Vielen Dank an alle Lästerschwestern, die Eid abgelegt haben, und diesen missbrauchten, um Ihre persönliche und die Sensationsgeilheit anderer zu befriedigen!

Eure Zustimmung mit Unterschrift „Betreuung von kranken, pflegebedürftigen und behinderten Personen beiderlei Geschlechts ohne Unterschied von Konfession, Rasse, und Wohnort“ [1] mit der Erwartung „ nicht nur in beruflicher Tätigkeit, sondern auch außerhalb des Dienstes den Erfordernissen Rechnung tragen“ ist Euch wohl entfallen.

Euer Glaube, Pluspunkte im Mutti-Heft durch Weitergabe sensibler, interner Krankheitsdaten von Henning Zoz, gesammelt oder gar für einen Genuss gesorgt zu haben, dürfte bei nicht krankhafter, vorhandener Denkleistung sicher sein.

Auf das Euer Vertrauen niemals so missbraucht wird, wenn Ihr anderen ausgeliefert sein werdet! Das ist grauenhaft! So möchte wirklich niemand behandelt werden! Sorgt nicht weiter für Schande in Eurem Berufsfeld!

  1. Vielen Dank an alle Lästerschwestern, die journalistische Höchstleistungen vollbracht haben, um Ihre persönliche und die Sensationsgeilheit anderer zu befriedigen!

Als Journalisten seid Ihr einem Ethik-Kodex unterworfen. Er ist nicht nur „Leitfaden für eventuelle ethische Konflikte bei journalistischen Tätigkeiten“,[2] sondern verpflichtet Euch zu qualitativ hochwertigem Journalismus.[3]

Eine Sensationsberichterstattung zu Lasten persönlicher Tragödien, sowie sich über sensible Themen hinwegzusetzen, Gerüchte nicht zu kennzeichnen, [4] somit die Distanz zu qualifizierter Recherche, und wahrheitsgemäßer Berichterstattung zu überschreiten und sich an Persönlichkeitsrechten zu vergehen, zeigt, welcher Motivation Ihr und Eure Verlage unterworfen seid.

Euer angebotenes Geld für Informationen zum Tod von Henning Zoz hättet Ihr der Familie persönlich für einen guten Zweck anbieten sollen, als mit Eurem geschmacklosen Angebot die Mitarbeiter des Verstorbenen in eine Datenschutzverletzung zu treiben.

Das Interesse wenige Stunden nach Ableben von Henning Zoz „die Todesnachricht“ über regionale Verlage zu verbreiten, kam sicherlich nicht aus dem häuslichen Umfeld und ist nicht vergessen, ganz besonders nicht von der Ehefrau und den Minderjährigen Hinterbliebenen. Die Familie hätte gerne diese für viele Siegener traurige Nachricht mit ihren eigenen Worten kundgetan. – Hetzschreiber konnten jedoch nicht warten. Der Siegener Community erklärten diese zu deren geplanten Traueranzeige, sie sollten doch besser auf die Traueranzeige der Familie warten. Aus diesen Gründen hat die Familie die persönliche Traueranzeige ausschließlich über die private Homepage des Verstorbenen veröffentlicht.

Eure despektierliche Art haben wir zum Ableben von Günther Langer bereits missbilligend zur Kenntnis genommen.

Eure menschenverachtende Herangehensweise an journalistische Tätigkeit ist beachtlich und an Geschmacklosigkeit fast nicht zu überbieten, wenn da nicht weitere Lästerschwestern an Eurer Seite stünden, die zur Sensationsgeilheit zusätzlich von Gier getrieben sind.

  1. Vielen Dank an alle Lästerschwestern, des Siegestrunkenen Vorsitzes, die von Rachgelüsten getrieben, nachtreten um Ihre persönliche und die Sensationsgeilheit anderer zu befriedigen!

Dazu muss Euch ausdrücklich zu verstehen gegeben werden, dass konstruktive Parteiarbeit nicht aus Rachefeldzügen gegen einen Toten oder dessen Angehörige besteht. Die stets lauter werdende Kritik richtet sich mittlerweile nicht nur an Eure Position – man ist falsch in einer solchen Position, wenn man persönlich nicht mehr zu bieten hat.

Neue Mitglieder wurden als asoziales Pack diffamiert, Aufnahmeanträge auf Halde gesetzt, damit der eigene Stuhl nicht umkippt.

Vor dem helferichen Schiedsgericht verhielt man sich gebührend weinerlich, dass der KV Siegen kurz vor der Zoz-Übernahme stünde.

Hinterrücks wurde der Sprecher allerdings seit Wochen regelmäßig mit internen Informationen aus dem Krankhaus über die totbringende Krankheit seines Mitgliedes informiert und über den im Sterben liegenden Henning Zoz weiterhin verächtlich hergezogen.

Anders als die Anhänger von Zoz, die auf dem letzten Parteitag Genesungswünsche an Henning Zoz überbrachten, zog die Gegenseite weiterhin verächtliches Verhalten vor, indem über die Genesungswünsche offen gelacht wurde. Der Versammlungsleiter sah ebenfalls keinen Grund diese Handlungen zu unterbinden und duldete dieses Verhalten.

Am Folgetag teilte der Sprecher emotionslos mit, dass Herr Zoz verstorben sei (eine offizielle Bestätigung gab es erst Tage später). Ihr Kandidat der letzten Jahre für Siegen-Wittgenstein und Siegen, alles vergessen. Gedenkminute Fehlanzeige.

Zur Trauerfeier schafft man es noch, um informiert zu bleiben. Hat aber leider von der Trauerhalle zum Parkplatz vergessen zu kondolieren. Ups, das kann ja mal passieren. Naja, was soll`s? Hauptsache Fotos für die schöne Adventslektüre in der Tasche.

Die Anteilnahme überregionaler Mitglieder war rege, sodass gewiss ist, dass man Ansehen und Lebensleistung eines überaus engagierten Parteifreundes nicht beschmutzt sehen möchte und kein parteischädigendes Verhalten dulde.

Allemal verstört waren die Mitglieder des AfD Kreisverbandes Siegen-Wittgenstein, die den abgedruckten Sarg von Hennig Zoz dem Mitgliederbrief, veröffentlicht durch den stellvertretenden Sprecher des Kreisverbandes mit „herzlichst“ einleitenden Worten zu einer „sicherlich schönen Lektüre für den 1.Advent“, sowie „viel Freude und Spaß beim Lesen“ durch Ihren Sprecher KV Siegen-Wittgenstein, entgegennehmen mussten. [5]

Zeigt uns das die moderne Führung eines würdigen Direktkandidaten?

Denken Sie jetzt bitte nicht an glänzende Schmeißfliegen!

Nicht an glänzende Schmeißfliegen denken, die mit gut ausgebildeten Augen alles erspähen und über ein Mundwerkzeug mit Leckrüssel verfügen. Ja, denken Sie bloß nicht an Schmeißfliegen, welche gefühlt nur Fliegenschiss hinterlassen.

Feind, Todfeind, Parteifreund? [6]

Möglicherweise, wenn „My Way“ hartherzig verfeinert zum kondolieren an die Familie gerichtet wird. Vielen Dank auch für diese ausgesprochen spezielle Art der Anteilnahme.

  1. Vielen Dank an alle Lästerschwestern, die mit Ihrem ausgeprägtem Spionagesinn den letzten Weg so unvergessen gemacht haben, um Ihre persönliche und die Sensationsgeilheit anderer zu befriedigen!

Vorsicht am Bermudadreieck-NHK!

  1. Vielen Dank an eine außergewöhnliche Sippe, die mit ausgesprochen feiner Manier Ihre Anteilnahme kundgetan hat!

 

Ihr werdet mit Eurer Bürde leben müssen! „Jämmerlich“ [7] war die Antwort auf Eure Reaktionen. Glas zersplitterte und Tränen liefen über die Wangen.

Das Herz und der Verstand tief erschüttert -gebrochen und für immer unvergessen!

 

 

Wer gewinnt den Award der Geschmacklosigkeit?

Neid, Missgunst und persönliche Unzufriedenheit haben tiefgreifende Wirkung.

Wir können es bezeugen, denn WIR waren dabei.

 

-Adventszeit-Hoffnung, Liebe, Freude und Frieden-

Erlösung von allem irdischen Leiden durch Jesus Opfertod am Kreuz

 

[1] AV, 2019, S.1

[2] Vgl. Deutscher Fachjournalisten Verband, o. D., S. 1

[3] Vgl. https://www.dfjv.de/ueber-uns/ethik-kodex abgerufen am 07.12.2024

[4] Vgl. Deutscher Fachjournalisten Verband, o. D., S. 3

[5] Vgl. Steffe, R. 2024, S. 2

[6] Vgl. Karsten, K.; ter Haseborg, V. ; Christen, U.& Nagel, L., 2011, Hamburger Abendblatt, S.1.

[7] Henning Zoz, 2024, o. S.

Veröffentlicht in Heute selbst erlebt.