2024-05-09 Siegen vom sicheren Hafen zum Schlachthaus

sub-animalisch, bestialisch und widerlich. Wo sind Bürgermeister Mues und Landrat Müller ? Wo ist der DGB, wo der Radio Siegen Poetry Slammer, wo sind die ganzen Toleranzplärrer ?

Wenn der von CDU, SPD und FDP bejubelte sicherer Hafen zum Schlachthaus wird, dann zeigt sich niemand der hohen Herrschaften auf dem Bismarckplatz, um mit den Tränen ringend im gelehrten wie lehrenden Schuldkult, die Welt um Vergebung für die durch und durch intolerant, rassistisch und einfach schlechte Bevölkerung in Buntland anzuflehen.

Vermutlich bereits unterwegs sind die Hofschreiber und andere Einzelfallschreihälse und mit ihrem Dauergeplärre, dass ein psychischer Ausnahmezustand jetzt aber nicht von böözen Räächten instrumentalisiert werden darf !! Dagegen müssen wir alle zusammenstehen um das nächste Messer anzureichen. Mal sehen, wer der Erste sein wird.

Ja richtig ! man kann es nicht mehr hören.

Über den vereinten wie völlig schwachsinnigen Kampf gegen Räächts hinaus sind irgendwelche Kapazitäten nicht vorgesehen. Von Radio Siegens selbsternanntem lustigen Vollpfosten wird man sicher auch nichts hören, außer dem üblichen Gejammer, wie viel zu wenig links-grün ,Queer und Gaga diese Welt doch ist.

Solche Leistungsträger schauen munter zu, wie unserer Land dem Erdboden gleichgemacht wird. Und damit das schneller geht, holt man Gestalten wie Strack-Zimmermann; Habeck und Kiesewetter dazu, die uns mit unseren Kindern offenbar möglichst bald in einem Atompilz verglühen sehen möchten.

Wie sonst könnte man behaupten, keine Angst vor einem Atomkrieg zu haben, wie sonst könnte man eine Taurus-Rakete nach Moskau schießen wollen und wie sonst könnt man jeden Tag schreien

Krieg! Krieg ! Krieg !

Ein ganz anderer Krieg ist ist offenbar vor Jahren am Siegener Bahnhof angekommen, gleichermaßen naiv beklatscht, bis heute ! Herr Mues und wie sie alle heißen, können scheinbar auch davon nicht genug bekommen.

Hauptsache Zuckerfest und tanzende Transmänner im Kindergarten

Hauptsache Umweltspur exklusiv für Lastenfahrräder & Eselkarren,
bunte Pflanzkisten auf der einzig verbliebenen Fahrspur der B54 dürften folgen.

Nebenan in Freudenberg stehen ebenfalls die dringenden Probleme im Vordergrund:

Der junge SZ-Redakteur Julian Kaiser, der über eine wirkliche unerträgliche Schande für unser Land berichten will, weiß offenbar nicht wie er widerlichste Grausamkeit beschreiben soll. Also schreibt er genau so, wie er das von den Hofschreibern unter Corona-Polit gelernt hat:

Grausame “Geschehnisse“.

Geschehnisse suggerieren, dass diese hinzunehmen sind, dass man dagegen machtlos sei, mögliche Verantwortung in weite Ferne gerückt. Merkel sagte im gleichen Tenor:

„jetzt sind sie nun mal da“.
Dem ist aber nicht so. Ganz und gar nicht.

Die Verantwortlichen dafür, dass unsere freiheitliche, menschliche, respektvolle und tolerante Gesellschaft, so wie wir sie lieben und wollen, nicht etwa verroht, sondern ausstirbt sitzen sorgenlos in den Rathäusern, im Kreishaus und in den Hofschreiberstuben, in aller Regel Zeitgenossen, die im wahren Leben kaum bestehen könnten.

 

Das GUTE an der Demokratie – bei der nächsten Wahl könnte man ganz viele von denen feuern, rausschmeißen und für immer Nachhause schicken.

Das ist die Europawahl am 09.06.2024,
also in genau 4 Wochen.

Wer dann nicht wählen geht, wer keine Zeit hat und lieber irgendwo in der Sonne lieg, wer dann fälschungsanfällige Briefwahl nutzt, anstatt zu versuchen, Wahlbeobachter bzw. Wahlhelfer zu werden wer dann wieder genau die wählt, die für den ganzen Irrsinn verantwortlich sind, der ist selbst schuld.

 

Dass 4 Wochen vor der Wahl von der einzig wählbaren Partei, von der Alternative für Deutschland jedenfalls in Siegen-Wittgenstein kein einziges Wahlplakat zu finden ist, ist zugegeben beschämend und nicht erklärbar, und sollte wohl ähnliche Konsequenzen haben.

 

 

 

passt leider auch.

 

Veröffentlicht in Heute selbst erlebt.