2022-12-03 Impfdesaster im MDR Staatsfunk

Corona-Polit wird platzen, möglicherweise ein großes Verbrechen in der Menschheitsgeschichte. Ob vorsätzlich, fahrlässig oder unverschuldet, werden Gerichte zu entscheiden haben.

Der MDR berichtet in der Umschau am 29.11.2022 über den tragischen Fall einer wahrscheinlich aufgetretenen „Hirnschädigung nach Impfung – Wie Hinterbliebene um Aufklärung kämpfen.“

Der Titel könnte lauten: wie in Deutschland mit allen Mitteln versucht wird zu verhindern, dass Impfschäden diskutiert werden.

Wer andere Meinungen nicht duldet, verschweigt, ignoriert oder sogar kriminalisiert, betreibt keine Information, sondern Indoktrination. Das hat mit gesundem Demokratieverständnis, mit Freiheit und Pluralismus, mit Vielfalt und Farbenpracht wirklich gar nichts zu tun, sondern beschreibt genau das Gegenteil.

Aus dem Toleranzgeplärre ist vielerorts ein Akzeptanzanspruch geworden, das bedeutet den Anspruch an Dritte, ihre Meinung aufzugeben. Toleranz geht ganz anders, Deutungshoheit beschreibt massive Intoleranz.

Die gute Nachricht mitten in dieser Tragik ist,
dass am Ende nur die Wahrheit und nur die Schöpfung bleiben.

Es ist nur eine Frage der Zeit, wie lange es die Staatsmedien noch schaffen, die bittere Realität von der überwiegenden Mehrheit der Bevölkerung fern zu halten. Die Behauptung der Regierung, es gäbe keine „Impfnebenwirkungen“ ist selbstverständlich völlig absurd. So etwas gibt es nicht. Das Ganze dann noch im Zusammenhang mit einer „Impfung“, die mittlerweile unstreitig keine Immunität schafft !

Gerne spricht die Regierung von „Immunisierten“, räumt aber gleichzeitig ein, das Geimpfte sich weiter infizieren und weiter andere infizieren können. Nachzulesen expressis verbis z. B. in den Corona-Schutzverordnungen NRW.

Der große Coup zur staatlichen Bevormundung der Menschen war und ist in diesem Fall, dass die Verantwortung für die eigene Gesundheit in eine „solidarische“ Verantwortung für die Gesundheit Dritter umgemünzt wurde. Damit kann man Menschen gegen ihren Willen einsperren. Dass das gar nicht stimmt, sondern dass es lt. Regierung lediglich um einen Schutz vor schweren Verläufen geht, was immer das bedeuten mag, macht die Sache noch absurder. Spätestens das müsste doch wohl jeder selbst entscheiden dürfen.

Den Bericht im MDR haben zu wenige Menschen angeschaut, im Trommelfeuer der Impfpropaganda geht sowas leider unter, zumindest ist genau das zu befürchten. Mittels solcher Berichte, die wie Feigenblätter anmuten, werden die Staatsmedien später aber behaupten können:

wir haben Euch doch immer gewarnt“.
Nein, habt ihr nicht ! Die Gesamtschau sagt etwas ganz Anderes.

Die mangelnde bis nicht vorhandene Aufklärungsbereitschaft der Medien beinhaltet in diese Phase einseitiger wie ideologisch verirrter Berichterstattung eine ganz besondere Verantwortung, der sich irgendwann im Leben jeder einzelne Reporter wird stellen müssen, nicht nur die Politiker.

Die große Frage die jetzt bleibt ist, ob es gelingt, dass man einfach das Thema wechselt und nicht mehr drüber redet, so wie z. B. über die Pipelines, die ja angeblich die Russen selbst in die Luft gesprengt haben sollen. Heute wissen wir, dass die es nicht waren, also reden wir einfach nicht mehr drüber.

Ob wir dann irgendwann alle begreifen, dass die Maske pure Demütigung war und ist oder ob wir irgendwann einfach nicht mehr drüber reden, oder ob sie ein Teil der Bevölkerung immer weiter weiter weiter trägt, wir werden das alle erleben.

Alle leider nicht.

Veröffentlicht in Heute selbst erlebt.